KimiKiss Pure Rouge (2007)

キミキス pure rouge

Informationen

Beschreibung

Kouichi Sanada und Kazuki Aihara waren schon als kleine Kinder Freunde. Nun gehen sie das zweite Jahr auf die Highschool und sind zu ihrem Bedauern Mitglieder im Filmclub.
Eines Tages klingelt ein Mädchen an der Tür von Kouichi. Dieser erkennt sie allerdings nicht auf den ersten Blick. Doch dann stellt sich heraus, dass sie Mao ist, eine Kindheitsfreundin, die nach Frankreich gezogen war. Nun, da sie zurück ist, quartiert sie sich kurzerhand bei Kouichi ein. Für Mao, Kouichi und Kazuki entwickeln sich im Alltag neue, mehr oder weniger komplizierte, Beziehungen, bei denen es manchmal auch etwas Nachhilfe bedarf.
Blurb:
Kouichi always thought of Mao as his little sister, but when he wakes up from a dream and she walks into his house, he doesn’t even recognize her. It’s probably because after living in France for several years, Mao is definitely not anyone’s little sister anymore!

To further complicate things, Koichi’s mom has invited Mao to stay at their house while she attends the same high school as Kouichi and their mutual friend Kazuki. But given that Kouichi’s been trying to build a relationship with Yuumi, the revelation that he’s now sharing accommodations with a non-related girl is definitely going to cause some emotional waves - or maybe a tsunami by the time Kazuki’s sister Nana, her best friend Narumi, and all the other kids at school get overly involved.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Eine der Haupteigenschaften und gleichzeitig eine der größten Stärken von KimiKiss ist, dass die Geschichte normal ist. Hier gibt es keine überdramatischen Entwicklungen, tragische Krankheitsfälle etc. Es dreht sich einfach nur um das Gefühlsleben von Highschool Schülern.


Die Story konzentriert sich dabei auf Kouichi, Kazuki und ihre Freundin Mao und bietet damit im Unterschied zu vielen anderen Animes dieses Genres mehrere Handlungsstränge, was für die entsprechende Abwechslung sorgt. Natürlich werden in der Geschichte und bei den Charakteren wieder die diversen Klischees bedient und Archetypen präsentiert, jedoch sind auch einige originellere Einfälle und skurrilere Charakterzüge dabei. Die interessantesten Protagonisten sind schlussendlich Kazuki, Mao und die sozial unbedarfte Eriko. Kouichi hingegen fällt durch seine eher innovationslose Persönlichkeit etwas ab.

Die Handlung ist zu Beginn noch ziemlich unspektakulär und es braucht einige Zeit, bis sie weit genug aufgebaut ist um Konfliktpotential zu liefern. Ab dann jedoch wird der Anime immer interessanter. Die durchgehend sympathischen Hauptpersonen bewirken schnell, dass man an ihrem Schicksal teilnimmt, was besonders dann im letzten Drittel die Spannung steigen lässt. Nicht verschwiegen soll aber werden, dass es im Verlauf des Animes durchaus auch schwächere Folgen gibt, wodurch es stellenweise zu Längen in der Handlung kommt.

Fazit:
Für meinen Geschmack ist der ruhigere, schon fast unspektakulär wirkende Stil des Animes genau das Richtige. Hier braucht es keine übertriebenen Handlungselemente um Spannung zu erzeugen, da die Serie von einem überaus sympathischen Cast getragen wird. Mit seiner normalen Art führt der Anime schon fast ein Nischendasein zwischen den überdramatisierten Serien der letzten Zeit. Doch gerade das macht Kimikiss für mich schlussendlich zu einem der gelungensten Vertreter des Romance Genres.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#2
Kimikiss ist ein solides romantisches Comedy-Drama mit zwei voneinander unabhängigen Beziehungskisten, das zwar nichts grundsätzlich Neues zu bieten hat, aber seine Geschichte gut zu erzählen weiß.

Das Ungewöhnlichste am Anime ist wohl, dass er es schafft, zwischen Romcom und Drama die Waage zu halten. Besonders interessant ist dabei, dass der Zuschauer gleich drei parallele Beziehungen verfolgen kann, in denen die drei Hauptfiguren Kouichi, Kazuki und Mao im Vordergrund stehen. Anders als bei z.B. ef sind die Pfade der drei nicht strikt getrennt, sondern vermischen und überschneiden sich. Obwohl man das meiste schon mal irgendwo anders gesehen hat, kann Kimikiss durch die gute Umsetzung trotzdem überzeugen und im Gegensatz zu vielen anderen Anime ist auch das Ende genauso gelungen wie der Rest. Fanservice gibt es im Anime übrigens nicht zu sehen und Humor wird auch nur ganz dezent eingestreut.

Die Charaktere sind genauso wie die Handlung nicht besonders ausgefallen und bedienen sich der üblichen Stereotypen für dieses Genre. Das macht aber nichts, denn die meisten Figuren können das durch Sympathie wieder ausgleichen. Bei den drei Hauptrollen überzeugen vor allem die energiegeladene Mao und Kazuki, der mehr Ecken und Kanten besitzt als der recht durchschnittliche Kouichi. Außerdem gefällt mir der experimentierfreudige Eisblock Futami, die natürlich wegen ihrem unsozialen Charakter nicht wirklich sympathisch ist, aber dafür kann man bei ihr die größte Charakterentwicklung erwarten bzw. erhoffen.
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Avatar: Ataru#3
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:mittel
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Etwas langatmiger Romance-Melodrama mit durchschaubarer Handlung. Nur bedingt empfehlenswert

Kimikiss Pure Rouge enthält alle Elemente, die man sich in einer kurzweiligen, an der Oberschule spielenden Anime-Romanze vorstellen kann: Sich langsam entwickelnde Dreiecksbeziehungen rund um verklemmte Teenager, die alle entweder auf Umwegen zu ihrem wahren Liebesglück kommen oder auf dem Weg dorthin zu einer wichtigen Einsicht kommen und so ein stückweit erwachsener werden. Der Cast besteht aus der fröhlich aufgestellten, älteren Kindheitsfreundin; der scheuen Idealfreundin von derselben Klasse; der hochgebildeten Mademoiselle aus schwerreicher Familie; der Burschikosen vom Sportklub; der kühlen, mysteriösen Schönheit und aus ein paar mehr oder weniger verklemmte Jungs, die alle auf das eine oder andere Mädchen stehen. Dazu gesellen sich noch einige Nebenfiguren, die zwischendurch für etwas Heiterkeit sorgen, selber aber nicht romantisch in eine Beziehung verwickelt werden.

Das klingt zunächst vielversprechend, doch anstelle aus diesen Elementen eine glaubwürdige und spannende Beziehungskiste zu inszenieren, was die Serie letztendlich auch anzustreben versucht, begnügten sich die Macher ziemlich früh mit Klischeesituationen bei denen nur allzu schnell vorhersehbar ist, wie die zwei voneinander unabhängigen Dreiecksbeziehungen ausgehen werden.

Eines der Hauptprobleme sind hierbei die Figuren, die auf den ersten Blick vermeintlich realistisch wirken, mit ihrem teils depressiven und emotionalen Verhalten jedoch der Logik von Melodramen und Dating-Simulationen folgen. In der Welt von Kimikiss Pure Rouge gibt es nur die eine echte, wahre Liebe, und das müssen die Figuren für sich mehr oder weniger schmerzhaft erkennen, auch wenn wir Zuschauer - dank anderswo angetroffenen Standartsituationen und zahlreichen Andeutungen in den Folgen selber - im Voraus schon längst wissen, welche Figuren letztendlich zusammenkommen werden und welche nicht. Hinzu kommt, dass keine der in einer Liebesbeziehung involvierten Figur in Konflikt mit einem möglichen Nebenbuhler geraten möchte, was idealtypisch erscheint und nicht mit Realismus zu verwechseln ist. Das Feld wird vielmehr lieber kampflos und gutgemeint einem Rivalen überlassen wenn eine Figur merkt, dass die Gedanken des (mittlerweile depressiv gewordenen) Partners nicht mehr für einen selber gelten, sondern sich um den Rivalen kreisen. Hier einige Beispiele:

Mao unterstützt zunächst Kouichi, einer ihrer zwei jüngeren Kindheitsfreunde, bei seinem Interesse für die scheue Yuumi, und sie steht dann auch hinter das Liebesglück der beiden, als Kouichi und Yuumi ein Paar werden. Gleichzeitig beginnt Mao mit dem verschlossenen Kaiji aus derselben Klasse auszugehen, der ihr kurz später auch seine Liebe gesteht. Doch so ganz glücklich ist Mao nicht als sie sieht, wie stark Kouichi sich in Yuumi verguckt hat, und als Mao beide bei ihrem ersten Kuss ertappt, ist sie so geschockt, dass sie richtiggehend depressiv wird. Yuumi merkt schon früh, was in Tat und Wahrheit abgeht, wagt es aber nicht, Mao darauf anzusprechen. Kouichi macht mit seiner übertriebenen Fürsorge die ganze Sache für Mao nicht leichter, und in einer melodramatischen Szene gesteht sie ihm endlich ihre Liebe.

Um ihr Leben zu ändern und Kouichi nicht im Weg zu stehen, entschliesst sich Mao dazu, aus der gemeinsamen Familienwohnung auszuziehen. Just in dem Moment erkennt Kouichi jedoch, dass er schon immer in Mao-Oneechan verliebt war und er sie für immer verlieren könnte. Er wird zunehmends depressiv, was auch seine Freundin Yuumi merkt. Anstelle jetzt Kouichi aufzumuntern und so um ihr eigens Liebesglück zu kämpfen, zieht sie sich gegen Ende doch zurück und ermöglicht es Kouichi so, dass er doch noch mit Mao zusammenkommt.


Dass die Figuren zunächst lieber (unbewusst) leiden und dadurch depressiv werden, anstelle mit ihrer wahren Liebe zusammenzukommen; dass man seine wahre Liebe erst dann erkennt, als es fast schon zu spät ist; dass eine Person aus einer Paarbeziehung sich gegen Ende plötzlich zurückzieht als sie erkennt, dass der Partner in jemanden anders verliebt ist und ihm so ermöglicht, zu seiner "wahren Liebe" zu kommen, das alles folgt altbekannten Mustern des Melodrama, bei dem wir Zuschauer schon weit vor den Figuren wissen, was abgeht, jedoch nicht ins Geschehen eingreifen können. Das soll die Spannung und Melodramatik erhöhen, aber in meinem Fall kam zu keinem Zeitpunkt echte Spannung auf, stattdessen zog sich alles in die Länge, und die Melodramatik war mir hier und da eine Spur zu dick aufgetragen. Die ganze Handlung war zu vorhersehbar und auch recht anspruchslos. Dabei mochte ich es den Figuren durchaus gönnen, wie sie gegen Ende der Serie auf ihre Art und Weise glücklich wurden, denn keine von ihnen ist mir wirklich auf den Senkel gegangen, sprich keine war mir wirklich unsympathisch.

Gibt es denn auch Positives über die Serie zu berichten? Durchaus ja. Das wären einmal die Character Designs von Kazunori Iwakura, die jedes der Mädchen attraktiv und niedlich erscheinen lassen, ohne dabei allzu klebrig und süss zu wirken. Besonders Mao und Eriko stechen mit ihren attraktiven Frisuren und Gesichtszüge hervor. Interessanterweise unterscheiden sich die Character Designs aller Figuren in der zweiten Hälfte von Episode 20 dermassen, dass man sich fast im falschen Anime erwähnt, was dem Vergnügen jedoch keinen Abbruch tut. Leider ist die eigentliche Zeichentrick-Animation für TV-Verhältnisse eher unterdurchschnittlich ausgefallen, was sich teils in hölzernen Bewegungen der Figuren ausdrückt und in Einstellungen, bei denen mit den üblichen Ausdrucksmitteln gespart wurde. Dieses Manko machen wiederum die leicht cartoonhaft skizzierten und mit hellen Wasserfarben gestalteten Hintergründe wett, ein Markenzeichen der Firma Kobayashi Production. Sie lockern die teils allzu emotionale und depressive Stimmung des Anime wieder auf.

Die musikalische Untermalung zeichnet sich durch leicht melancholisch gehaltenen Pianomelodien aus. Trotz oder vielleicht gerade wegen der gegen Ende zunehmenden Melodramatik hält sich der Anime in dieser Sparte angenehm zurück. Das Opening ist wiederum ein locker-luftig gehaltenes J-Pop Stück, bei dessen Anfangsakkorden man sich fragt, ob eine echte Melodie folgen wird oder der Toningenieur das Stereohören des Zuhörers testen will.

Alles in allem kann ich KimiKiss Pure Rouge nur denjenigen empfehlen, die auf der Suche nach langsam sich entwickelnde Beziehungskisten im High School-Milieu sind und nichts gegen eine anspruchslosen Anime-Romanze haben, in der die Hauptprotagonisten teils sehr verschlossen sind und nur durch eine Portion Melodramatik "in Gang kommen" und zur wahren Einsicht gelangen.
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Avatar: Nivram05#4
Kimikiss Pure Rouge ist eine Art Einsteiger Romancedrama ,aber es hat ein konstantes Zeichenniveau und sympathische Chraktere.
Die Serie hat vor allem ein Problem:Sie ist eine Art 'Softversion' eines Romancedramas ,die Handlung zieht sich in der ersten Hälfte der Serie lange hin und wird erst ab dann 'interressant',und die Bezeichnung Drama trifft erst ebenfalls im letzten Viertel zu.Dort entwickelt sich die Serie zu der genreüblichen 'Beziehungskiste'. Die Story ist klischeehaft, denn sie dreht sich um eine Gruppe Highschool-Schüler in Japan(Wer Japan kennt kennt auch die Verklemmtheit die Japaner mitunter in der Öffentlichkeit zu fremden Personen an den Tag legen,übertriebene Schüchernheit der Charakter lassen einen des öfteren gähnen) die jeweils in jemanden verliebt sind, im Verlauf der Handlung bilden sich dann auch wirkliche Beziehungen, die eine glücklich die andere scheint von Anfang nicht realistisch. Im letzten Viertel spitzt sich die Handlung zu und mir persönlich hat das Ende gefallen,obwohl es vorraussehbar war.

Mein Fazit: Ein Anime der auf jeden Fall besser ist als der Durchschnitt in seinem Genre.Jedoch ist die Serie für meinen Geschmack häufig zu 'verklemmt'.
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Avatar: Kilano#5
Als kenner des Games und der Novels ist mir fast übel geworden, was soll das denn sein? das ist alles nur nicht kimikiss. Ich hoffe ep. 1 war ein schlechter scherz und es wird besser....

Tja, leider vergebens gehofft, wir sind nun bei episode 9 und der Anime ist eine entäuschung pur.
Es sollen 13 episoden sein, es wurden massig charactere vorgestellt und von 9 episoden !! sind 6 zu 100% Filler !! Kimikiss beweist wiedereinmal das alle Season's wieder eine schlechte Anime Umsetzung kommt.
Was ist schlimmer als ein 13 tlg. Harem Anime an dessen Ende es weder einen Kuss noch eine Beziehung gibt? Richtig, ein harem Anime der in den ersten 2. Episoden unmengen an Characteren einführt und um noch eins draufzulegen, allen eine mögliche Paarung zuweisen + ausweichmöglichkeit.

Fazit: Für Neulinge im Genre oder Leuts die überhaupt wenig Erfahrung mit Anime haben, ist Kimikiss sicher ok. Guter Zeichenstil und durchweg Sympathische Characktere (swoeit man das bei der erbärmlichen Char Entwicklung überhaupt sagen darf)

Würde die Serie noch Drama beinhalten und sich über 20 Episoden erstrecken, wäre die Idee von 3 Paaren + Konflikten und das Entscheiden der wahren Liebe vielleicht um einiges Interessanter gworden. Aber wer mal ganz kurz die Rosa Brille abnimmt sollte sich ernsthaft Fragen was dieser Anime eigentlich will. Bei 9 Episoden wo gerade mal 3 davon ein wenig zur Story und Charackter Entwicklung beigetragen haben. Wo einem eine Auswahl an paarungs möglichkeiten gegeben werden, aber dort weder Hintergrund-wissen, charackter profile noch sonstige entwicklung gezeigt werden. Dafür werden aber noch mehr charactere die mal nebenbei auftauchen und was zu sagen haben eingeführt.
Die Personen Info ist oberflächlich und lässt sich für alle Personen zusammen locker auf einen einzigen Notiz Zettelchen aufschreiben.

Ich werde nach beenden der Serie noch etwas zu schreiben, aber erwarte auf die paar episoden sowieso nurnoch ein überhastetes ende mit unzufriedenem Ausgang. Es wird nicht möglich sein alle Charackter Storys befriedigend zu beenden, dazu bleiben zu wenig Episoden über.

Und wer jetzt noch glaubt logik oder sinn in 4 Episoden zu finden die das schicksal von 9 Menschen entscheiden soll, da kann ich nur sagen "dream on".

- Mao-nee + Kouichi Beziehung, warum ist sie aus paris zurück, was sollte die anfangs paarung die absolut 0% emotion hatte

- kazuki + futami, was hat es mit dem "experiment" auf sich, fällt ihm jetzt was aufn kopf und wir werden in 5 minuten den großen wandel erleben das er doch total auf die sportlerin abfährt?

- was ist mit der sportlerin die mal hier mal da eifersüchtig zu kazuki schielt, sowenig einsatz und sinnlosigkeit verdient ne medallie

- was ist mit hoshino? fällt der auf das sie doch nich kouichi sondern wen anders mag, oder sich eifnach damit abgibt?

Abwarten, vielleicht irre ich mich, aber erwarten werd ich von der serie so gesehen nichts mehr.

Ps: ich empfehle wirklich die manga versionen (und zwar alle von kimikiss orginal, various heroine und der novel)
Various Heroine zbsp. ist kurz und bündig, keine sinnlosen characktere, nur das thema direkt wird in angriff genommen und ohne große umwege vollendet. Kurz-knapp man bekommt was versprochen wird.

[edit] kk danke für die info sasuke, na denn müssen die aber ordentlich nachlegen um den bsiher verzapften müll auszubügeln. aber ich erwarte nur mehr filler...naja abwarten und anschauen
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Kommentare

Avatar: Silo-san#1
Anspruch:1
Action:2
Humor:6
Spannung:8
Gefühl:9
Sehr guter Beziehungsanime, der nicht mehr aber auch nicht weniger ist, so wie ich mir einen guten Anime im Romance Genre vorstelle. Das besondere ist, es gibt nicht eine Mainstory sondern viele Beziehungen die sich am Ende zu zwei völlig von einander unabhängige Geschichten entwickeln. So gesehen gibt es auch nicht den einen Hauptcharakter. Zum einen ist da Kouichi Sanada, der über beider Ohren in Yūmi Hoshino verknallt ist und eines Tages unerwarteten Besuch bekommt und der andere ist sein bester Kumpel Kazuki Aihara, der in der Schule ein unerwartetes Erlebnis hat über das er nicht hinweg kommt. Über die Zeit des Animes bilden sich Dreiecks- und sogar Vierecksbeziehungen. Der Zuasammenhang dieser vielen Geschichten bildet Eiji Kai, der der Chef des Filmclubs der Schule ist, in dem alle irgendwie involviert sind.
Fazit: Wer auf Gefühle, Schnulz, etwas Witz und die ganz großen Entscheidungen steht, innerhalb eines ganz normalen Altagsanime, sollte unbedingt mal reinschauen, auch weil dieser für sein Alter ein sehr gutes Niveau an Animation abliefert.
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Avatar: Furukuro#2
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:wenig
Spannung:nichts
Erotik:nichts
Der Plot klang Interessant, also habe ich mich hinreißen lassen, auch Aufgrund der teils guten Bewertungen.

Mein Resumé, lieber auf die eigene Stimme hören und im zweifels Fall nach den ersten Episoden abbrechen bevor man zu sehr enttäuscht wird.

Es sind einfach zuviele Charaktere die versucht werden in die Story mit einzubauen, dabei kommen leider alle zu kurz und es bleibt ein Fader einheits Brei über.

Die Animation ist Aufgrund des Erscheinungsjahres in Ordnung und die Musik wird alle paar Episoden wiederholt, was mich wirklich störte war das Gefühl das mich alle Darsteller anstielen.

Ach ja, romantisch war die Serie nicht und Gefühle habe ich auch nicht gemerkt, was ich bemerkte waren Laienschauspieler in einem Anime, Schade.
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Avatar: Himeno#3
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:mittel
Spannung:nichts
Erotik:nichts
Ich mag es zu zusehen, wir jeder seine Gefühle entdeckt, um seine Liebe kämpft oder auch seine Liebe mit jemand anderen glüklich werden lässt. Mich nervt es nur, dass Mao über so viele Folgen über nicht weiß, wem sie sich näher fühlt. Ich weiß ja selber, dass das schwierig ist mit der Liebe, aber es hat mich einfach nur total genervt, weil ich meinen Favoriten schon hatte :)
Aber ansonsten ein gelugenes Liebes-Chaos-Anime. An ein paar Stellen, hab ich auch die eine oder andere Träne fließen lassen. Das zeugt für mich sowieso immer von einer gelungenen Romanze!
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Avatar: bearmann#4
Fast perfekter School Life/Romance Anime... für eine Spieladaption wirklich bemerkenswert! Wer auch nur einen Hauch für dieses Genre übrig hat, sollte sich unbedingt Kimikiss Pure Rouge ansehen! :)
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Avatar: shaolan#5
Persönlich find ich den Manga besser. Aber der Anime ist auch gut gelungen und der komplette Plot kommt gut rüber.
Ausgezeichnetes Charakter-Design und sehr gute Animation, die Musik passt ebenfalls.
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