Kenko Zenrakei Suieibu Umisho (2007)

ケンコー全裸系水泳部 ウミショー

Informationen

  • Anime: Kenko Zenrakei Suieibu Umisho
    • Japanisch Kenko Zenrakei Suieibu Umisho
      ケンコー全裸系水泳部 ウミショー
      Typ: TV-Serie, 13 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.07.2007 ‑ 26.09.2007
      Studio: Artland Inc.
      Adaptiert von: Manga
      Zielgruppe: Männlich
      Staff: Mitsuru HATTORI (Original Work), Kouichirou SOUTOME (Direction), Rie NISHINO (Character Design), Yasumasa SATOU (Music)
      Webseite: umisho.com
    • Synonyme: Kenko Zenra Kei Suiei Bu Umisho, Kenkoo Zenrakei Suieibu Umishou, Kenkou Zenrakei Suieibu Umisho, Umisho, ウミショー

Beschreibung

Kaname Okimura, ein Schüler im zweiten Jahr der Oberstufe an der Umisho Hochschule in der Kanagawa-Präfektur, tritt dem Schwimmclub als Trainer bei, obwohl er selbst nicht schwimmen kann. Ursprünglich hatte er gehofft, dort seine Angst vor dem Wasser überwinden zu können und schwimmen zu lernen, doch der Club ist gespickt mit überdrehten und seltsamen Mädchen, von denen ihm keine in seiner misslichen Lage so recht helfen kann.

In seiner frühen Kindheit hatte Kaname einen Unfall, bei dem er glaubte, von einer Meerjungfrau unter Wasser gezogen zu werden. Als die Austauschschülerin Amuro Ninagawa dem Club beitritt, scheint er diese Meerjungfrau in ihr wiedererkennen zu können. Ihr unglaubliches Tempo unter Wasser, ihr unüblicher Schwimmstil und ihre Vorliebe für das Nacktschwimmen, was sie auch zu einem überaus mächtigen Magneten für die männlichen Zuschauer werden lässt, überraschen alle Mitglieder und sorgen für ordentlich Tumult im Schwimmclub. Nachdem ihr schwimmendes Haus, in dem sie zusammen mit ihrem Vater gewohnt hatte, bei einem Sturm zerstört wurde, zieht sie zu allem Überfluss auch noch bei Kaname ein! Wie wird das gemeinsame Leben unter einem Dach verlaufen?
Kaname Okimura, a second-year senior at Umisho High School in Kanagawa Prefecture, joins the swimming club as a coach even though he cannot swim himself. Originally, he had hoped to overcome his fear of water and learn to swim, but the club is filled with over-excited and strange girls, none of whom can really help him in his predicament.

In early childhood, Kaname had an accident: he believed he was pulled underwater by a mermaid. When exchange student Amuro Ninagawa joins the club, he seems to recognise this mermaid in her. Her incredible speed underwater, her unusual swimming style and her penchant for swimming naked, which also makes her an exceedingly powerful magnet for the male onlookers, surprise all the members and cause quite a commotion in the swimming club. After her floating house, where she had lived with her father, is destroyed in a storm, she moves in with Kaname to make matters worse! How will their life together under one roof go?
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Avatar: resdayn
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#1
Die Exposition von Kenkoo Zenrakai Suieibu Umishou ist geradezu das Paradies für Ecchi-Comedy-Drehbuchautoren – hier sind keine an den Haaren herbeigezogenen Erklärungen oder unmotiviert eingestreute Onsen-Besuche vonnöten um die Charaktere nackt oder in Badeanzügen zu zeigen. Man kann sich während der 13 Folgen auch nicht des Eindrucks erwehren, dass das reichliche Unterbringen von Fanservice die Hauptmotivation für dieses Szenario war, denn ein Sport-Anime ist die Serie über weite Strecken nicht. Das ist umso bedauerlicher, da die Episoden mit den beiden Schwimmwettkämpfen in mehrerer Hinsicht die stärksten Folgen sind.


Das gilt vor allem für die grafische Präsentation: über weite Strecken bestenfalls durchschnittlich, stechen die Schwimm-Animationen dagegen eindrucksvoll heraus: die Bewegungen sind flüssig und realistisch und sogar Feinheiten wie der Brechungswinkel des Wassers wurden beachtet. Und nur während der Wettbewerbe rauft sich der Haufen von Chaoten, die dem Umishou-High School-Schwimmklub angehören auch wirklich zu einem Team zusammen.

Das hier aufgebotene Sammelsurium verrückter Charaktere mit den unterschiedlichsten Schrullen ist leider kein Garant für abwechslungsreiche Comedy, denn allzu oft erschöpfen sich die humoristischen Ergüsse in den genretypischen Witzen über Brustgrößenvergleiche (macht ein gefühltes Drittel der Komik aus). Nichtsdestotrotz gibt es auch etliche wirklich gelungene Passagen - u.a. eine kurze Code Geass-Parodie – und wenn alle Stricke reißen gibt es immer noch Amuro: Mit ihrer ansteckend hyperaktiven Fröhlichkeit und entwaffnenden Naivität sorgt sie für Ungeschicke, Missverständnisse und skurrile Situationen, wandelt aber auch auf dem schmalen Grat zwischen putzig und nervig. Ob einem der Anime gefällt oder nicht kann man meiner Meinung nach bereits ganz gut an der Hauptfigur festmachen: wer ihre Persönlichkeit mag kommt auch mit dem Rest des Ensembles gut zurecht, empfindet man sie indes als störend kann man sich die Serie gleich komplett schenken. Ich zähle mich zur ersteren Gruppe, hätte mir aber insgesamt mehr Abwechslung gewünscht, denn mancher Gag wird tatsächlich solange tot geritten bis keiner mehr lacht.

Fazit: Ecchi-Comedy, bei der Licht und Schatten nahe beieinander liegen – der überdrehte, nicht grade anspruchsvolle Humor ist sicher nicht jedermanns Sache. Wenn man sich darauf einlässt und einen klischeebehafteten Cast toleriert kann man aber auf jeden Fall seinen Spaß haben.
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Avatar: b-s-v#2
Anspruch:1
Humor:4
Spannung:5
Optik:6
Sound:3
Comedy auf Nullniveau trifft auf nervigen Dauerfanservice. Wenn diese Mischung im Falle von Umisho eines ist, dann penetrant.


Die Story:
Kaname ist Schüler an der Highschool, Manager des Schwimmteams und passender Weise Nichtschwimmer. Diesen Umstand verdankt er einer Begegnung mit einer vermeintlichen Meerjungfrau vor vielen Jahren, die ihn dahingehend traumatisiert hat, dass er eine riesige Angst vor Wasser hat. Es folgt ein Deja vu Erlebnis und aus dem Wasser steigt Amuro, die neue vertrottelte Austauschschülerin, die mit ihrem absonderlichen Schwimmstil sogleich der Mannschaft beitritt. Über diese zwei hinaus besteht der Cast ausschließlich aus dauergeilen Teenagern, die viel stereotyper nicht sein könnten; Tsundere im Doppelpack eingeschlossen.

Der Vortrag:
Das Level der Witze ist unterirdisch, die plumpe Anhäufung von Ecchi-Szenen nervt schon in der ersten Folge und es dauert geschlagene acht Episoden, bis man endlich so halbwegs mit der Besetzung warm geworden ist, was wohl hauptsächlich daran liegt, dass man seine Hoffnung auf Besserung zu diesem Zeitpunkt schon über Bord geworfen hat. Einzig interessantes Element sind die beiden Schwimmwettkämpfe, da dort doch mal etwas Gemeinschaftsgefühl aufkommt und es trotz gewissen Ausgangs mehr oder minder spannend wird. Über dies besteht der Anime nur aus Schwimmbecken-Smalltalk, Ausflügen zu Strand, Onsen und Sommerfest, sowie Brüsten, Ärschen und nervtötenden SD-Szenen. Das nenne ich unbefriedigend.

Die Technik:
Leider überzeugt Umisho hier genau so wenig wie in allen anderen Punkten. Die Animationen sind höchstens durschnittlich, es gibt einiges an Standbildern, das Charakterdesign ist ebenso minimalistisch wie albern und auch die Hintergründe haben nichts zu bieten. Die größte Frechheit an der Serie ist allerdings der Sound, der mit Ausnahme der standardisierten OP/ED Themes völlig unzureichend ausgefallen ist. Es gibt kaum BGM und wenn doch, dann nur äußerst billige Soundschnipsel. Die SFX sind ähnlich schwach und so komplettiert sich ein lausiger Anime, der mit Sport weniger zu tun hat als man annehmen könnte.

Kurz:
Umisho geht mir quer am Arsch vorbei. Ich mag die flachen Charaktere nicht, die Story ist ein Witz, Romantik sieht sicher deutlich anders aus und nichtmal gelacht habe ich richtig. Nicht mehr als ein Lückenfüller und ein schlechter noch dazu.
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Avatar: Silo-san#3
Anspruch:4
Action:6
Humor:10
Spannung:6
Erotik:8
"Kenko Zenrakei Suieibu Umisho" ist ohne Zweifel Geschmackssache. Die einen pfeifen drauf, die andern lieben es. Ich selbst gehöre ganz klar zu letzteren Gruppe, denn bei keinem Anime, den ich dieses Jahr gesehen habe, habe ich mehr gelacht als hier.

"Kenko Zenrakei Suieibu Umisho" ist für alle sehenswert die auf zwei bestimmte Genres stehen. Das eine ist Ecchi und das andere Sport. Zwar kommt der Sportteil viel zu kurz, doch ist er immer noch so relevant das er automatisch zum weiterschauen verleitet. Dazu ist ein Schwimmteam die idelae Lösung für einen Ecchi-Anime und der Strich der Protagonisten im Badeanzug weiß da zu überzeugen. Selten sieht man so hübsche Kurven, auch wenn die Animationen zum Teil an Qualität verlieren.
Von der Geschichte selbst sollte man natürlich, wie bei jedem Ecchi-Anime, nicht viel erwarten. Sie ist Mittel zum Zweck, um die Charaktere in die lustigsten Situationen zu bringen und genau da Punktet "Kenko Zenrakei Suieibu Umisho" wie selten ein Anime. Gerade in den hinteren Episoden wartet eine geballte Ladung an Humor auf einen, sofern man auf die Anspielungen und die vielen Macken und Perversitäten der Charaktere steht. Charakterlich wird eigentlich kein Sterotyp dieses Genres ausgelassen, so das für jeden was dabei ist. Besonders Team Captain Masa Ikariya, der von allen nur Ikamasa gerufen wird, sorgt dafür, dass die Lachmuskeln regelmäßig angespannt werden.

Fazit: Als Sport-Anime nicht genug Handlung aber als Ecchi-Anime absolut sehenswert. Wer beides in Kombination mag wird hier perfekt unterhalten, wenn auch auf flachem Niveau. Ich für meinen Teil brauch das einfach auch mal.
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Avatar: Conny#4
Umisho ist nach "Hanaukyo maid-tais" der zweite Ecchi geladene Anime, der mich richtig überrascht hat. Zwar sind viele Witze hier platt und albern, dennoch machte mir Umisho irgendwie Spaß.
Irgendwie fand ich die Charaktere bei diesem Anime total niedlich, vor allem ihre Stimmen.

Der Charakterdesign ist eigentlich teilweise doch recht hässlich. Manche Figuren sahen wirklich total ulkig aus, beinahe schon nicht mehr wie Menschen.
Die Animationen an sich sind auch nicht wirklich als mega klasse zu bezeichnen. Alles ist recht einfach gehalten.

Das Opening Lied ist wieder ein absoluter Ohrwurm Song, der total zu dieser "Gute-Launen-Serie" passt.
Auch das Ending ist ein nettes, fröhliches Lied.

Besonders spannend fand ich die Schwimmwettkämpfe. Zwar ist das hier lange nicht so fesselnd wie die Boxkämpfe bei Hajime no Ippo, dennoch waren einige Matches geladen mit kribbliger Spannung.
Auch das Ende fand ich ziemlich hübsch.
In der aller letzten Szene bekam ich endlich mal das zu sehen, was ich bei sooo vielen Romance vermisst habe. Dabei ist Umisho nicht mal soooo doll auf Romance ausgelegt.

Die Charaktere sind, wie oben beschrieben, alles recht knuffig. Nur ein, zwei Charaktere nervten mich ein wenig, wie z.B. das Mädchen mit der großen Oberweite und ihre Gedankengänge. Es hielt sich aber doch in Grenzen.
Dafür ist aber Amuro eine richtig sympathische aber auch hippelige Figur. Ich hätte mir allerdings schon noch mehr von ihr gewünscht. Vor allem über ihre Oma oder aus ihrer Vergangenheit hätte ich doch gern mehr erfahren.

Fazit : Man darf auf eine zweite Staffel hoffen. Ein netter Gute-Laune-Anime mit etwas Ecchi. Dennoch besser als der meiste Ecchi-Kram!

7,5/10
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Avatar: Gendo#5
Umisho ist eine Comedy / Ecchi-Serie (mit einem winzig kleinen Sportanteil) und deshalb auch bestimmt nichts anspruchsvolles. In der ersten Episode lernt man die wichtigsten Charaktere kennen und auch den wichtigsten Handlungsort: Den Pool der Schule. Während andere Serien eine (oder auch zwei) Pool/Strand-Episoden einbauen, um die Serie etwas aufzulockern, haben wir hier eine komplette Pool-Serie. Warum ist vorher noch niemand auf diese Idee gekommen? Durch die Wahl des Handlungsortes kann die Serie gar nicht mehr viel falsch machen, weshalb ich insbesondere in der ersten Hälfte meinen Spass an der Serie hatte.


In der zweiten Hälfte wirkt die Serie an einigen Stellen aber etwas einfallslos, da es immer wieder um irgendwelche Wettkämpfe geht. Im Abspann der letzten Episode werden dann noch ein paar Szenen eingeblendet in denen vermutlich gezeigt wird, wie sich das Verhältnis zwischen den Charakteren später noch weiterentwickelt hat. Warum hat man das nicht innerhalb der Serie gezeigt? Weniger Wettkämpfe, stattdessen etwas mehr Romantik. In der letzten Episode rückt dann noch mal der Sport etwas mehr in den Mittelpunkt und es werden solche Themen wie "Teamgeist" usw. behandelt. Aber Umisho ist vor allem eine Ecchi-Serie und immerhin gibt es am Ende noch ein paar nette Ecchi-Szenen zu sehen...

Die Animationen sind von Studio Artland, die z.B. auch Mushishi oder Bokura Ga Ita animiert haben (generell sind einige Personen an der Serie beteiligt, die bereits bei Bokura Ga Ita mitgearbeitet haben). Insgesamt sehen die Animationen nicht wirklich überwältigend aus, sondern gehen in eine etwas undetailliertere Richtung. Artland ist aber auch kein besonders großes Studio und gerade bei so einer Serie kann man etwas schlechtere Animationen ohne Probleme verschmerzen. Die Bewegungsabläufe der Charaktere wurden immer noch recht ordentlich animiert. Außerdem fällt bei den Charakteren auf, dass die Nasen der Charaktere nur gezeichnet werden, wenn die Charaktere direkt von der Seite zu sehen sind. Ansonsten wird die Nase einfach weggelassen (vgl. fehlende Augen in Bokura Ga Ita). Das Charakterdesign ist hier (wie üblich) Geschmackssache: Mir persönlich gefällt es ganz gut (und durch die fehlenden Nasen sehen die Designs genauso undetailliert aus wie die restlichen Animationen).

Ecchi-Fans werden an der Serie (hoffentlich) etwas Spass haben. Alle anderen wissen schon, dass sie von der Serie besser die Finger lassen sollten...
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Kommentare

Avatar: ShocKwave#1
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:sehr viel
Spannung:wenig
Erotik:sehr viel
Einfach SUPER der Anime. Selten hab ich so kranke Comedy und gute Ecchi Anteile gesehen. Ein muss für jeden, der auf total dumme Situations-Comedy steht. Sehr empfehlenswert!
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Würde sich die Tiefe der Schwimmbecken in Umisho nach dem Niveau des Animes richten ... die Protagonisten würden bei einem Kopfsprung sofort am Boden aufknallen, denn der Anime zeichnet sich vor allem durch eines aus: extreme Seichte

Selbst für geistlose Unterhaltung bietet die Serie schon fast zu wenig. Eine unaufregende Story über ein Schwimmteam, platte Gags die mit der Holzhammermethode rübergebracht werden, oberflächliche Charaktere, die völlig auf ihr stereotypes Rollenbild fixiert sind ... Da hilft auch der Anblick von Mädchen in engen Badeanzügen nicht mehr um über diese Schwächen hinwegzusehen.

Fazit:
Sollte einem mal nach absolut anspruchsloser Unterhaltung sein, greift man besser trotzdem noch zu einem anderen Anime, denn Umisho nimmt selbst unter diesem Aspekt noch einen der unteren Plätze ein.
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Avatar: Watched#3
Story ist hier nicht wirklich da. Dieser Anime ist anspruchlos und nur für die Unterhaltung gemacht. Es geht um ein Schwimmteam aus lauter verschiedenen und komischen Leuten. Die zwei Hauptchars sind Amuro und "Okky". Okky hat kennt Amouro die neu hergezogen ist von früher,zumindest glaubt er das. Ob es sich so herausstellt und was noch für viele lustige und unerwartete Ereignisse passieren,erfahrt ihr im Laufe der Serie.

Der Zeichenstil ist ok,aber auch manchmal nicht der Renner.

Das Openning ist ganz im Stil der Serie und sagt auch schon vieles über die Serie aus.

Das Ending ist auch passig zur Serie.

Die Japanische-Synchro ist ok-gut.

Die letzte Episode war die Beste.
Das Ende ist auch super,ein schöner Abschluss,endlich hats zwischen den Beiden gefunkt.


Fazit: Ein lustiger Anime für jemanden geeignet, der leichtverständliche,lustige und ein bischen erotisch angehauchte Kost haben will. Einfach mal reinschauen,aber er ist kein Muss.
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Avatar: PsYcHoCuLtUrE#4
Sau lustiger Anime auch net Ecci dabei ;))

aber was mich nen bissl ankotzt das die story gerade erst in fahrtkommt und es sich so anfühlt als hätten die den anime mitten drinne beendet..... trotzdem 9/10
viell kommt ja no was
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Avatar: Death-Note#5
Umisho ist super. Selten habe ich so gut gezeichnet Körper gesehen. Die Rundungen der weiblichen Charaktere sind einfach der Wahnsinn. Der Ecchi-Anteil dieses Animes ist einfach riesig und wird super rübergebraucht. Wo Ecchi ist, ist meistens auch Comedy, so auch hier. Beide Elemente passen super zusammen und es entsteht ein lustiger und sexy Anime der seines gleichen sucht.

Die Charaktere finde ich auch Klasse, es gab wirklich niemanden den ich unsympathisch fand, das ist bei mir sehr selten. Meine absoluten Lieblinge sind Amuro, Shizuoka und Ikamasa.

Natürlich hat Umisho auch Schwachstellen wie z.B. die Story. Das ist halt nur ein Schwimmclub der gewinnen will, aber was soll´s. Großartig Story braucht der Anime nicht, weil der Rest einfach passt.

Für Leute die gern Lachen und auf viel nackte Haut stehen ist Umisho definitiv einen Blick wert. Ich persönlich werde es bestimmt nochmal anschauen da meiner Meinung nach ein Rewatch-Wert sehr hoch ist.
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