Kono Aozora ni Yakusoku wo (2007)

Kono Aozora ni Yakusoku o: Youkoso Tsugumi Ryou e / この青空に約束を― ~ようこそつぐみ寮へ~

Informationen

  • Anime: Kono Aozora ni Yakusoku wo
    • Japanisch Kono Aozora ni Yakusoku o: Youkoso Tsugumi Ryou e
      Kono Aozora ni Yakusoku o: Yōkoso Tsugumi Ryō e
      この青空に約束を― ~ようこそつぐみ寮へ~
      Typ: TV-Serie, 13 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.04.2007 ‑ 27.06.2007
      Studio: Artland Inc.
      Adaptiert von: Visual Novel
      Webseite: konnyaku.tv
    • Englisch Kono Aozora ni Yakusoku wo
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 20.06.2009
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Konnyaku, The Promise I Made over This Blue Sky

Beschreibung

Eines Morgens findet Wataru Hoshino plötzlich ein schlafendes Mädchen in nichts außer ihrer Unterwäsche in seinem Raum. Als sie aufwacht, flieht sie fix, indem sie aus dem Fenster springt, aber nicht ohne vorher Wataru noch ins Gesicht zu schlagen. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Mädchen, Rinna Sawaki, um eine Austauschschülerin handelt, die zu allem Überfluss nun auch in dem selben Wohnheim wie er wohnt. Neben Wataru leben in dem Wohnheim noch vier Mädchen sowie ein Lehrer. Aber weil die Temizugawa Schwerindustrie ihre Außenstelle dort nicht mehr haben will, die immerhin die größte Firma auf South Sakojima Island ist, müssen alle Familien, die mit der Firma zu tun haben, innerhalb eines Jahres die Insel verlassen. Da Rinna sich dieser Tatsache bewusst ist, möchte sie keine Freundschaften schließen, denn sie hat Angst vor der schmerzhaften Erfahrung dann von den anderen getrennt zu werden. Doch Wataru sieht ihren Standpunkt nicht ein und versucht sie zu überzeugen sich doch mit ihnen anzufreunden.
One morning, Wataru Hoshino found a sleeping girl - in nothing but her underwear - in his room. When she woke up, she quickly escaped by jumping out of the window, but not without punching Wataru in the face first. This girl, Rinna Sawaki, ends up being a transfer student of Wataru’s school, as well as the new roommate of Wataru’s dormitory. Wataru lives with four other girls and their school teacher, but due to Temizugawa Heavy Industry’s cancellation of their aviation branch - South Sakojima Island’s major company - the families involved with the corporation have to be evacuated in one year. As a result of this, the four girls have to leave the island in one year’s time. Knowing this, Rinna refuses to become friends with Wataru and the other girls, because of the pain that she might experience as a result of their eventual separation. However, Wataru disagrees with her, and over the course of the year, tries to convince her otherwise.
Source: ANN
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Valnes#1
Anspruch:mittel
Action:nichts
Humor:wenig
Spannung:mittel
Erotik:wenig
"Kono Aozora ni Yakusoku wo", so interessant der Titel auch klingen mag, der Anime selbst ist eine Haremshow wie sie im Buche steht, trotzdem hat die Serie durchaus einige nette Facetten und könnte bei Fans für Kurzweil sorgen.


Wataru lebt in einem Schülerwohnheim auf einer kleinen japanischen Insel, seine Mitbewohner sind ausschließlich weiblich. Doch der größte Arbeitgeber aus der Schwerindustrie wird die Insel in einem Jahr verlassen. Viele Familien werden wegziehen, so auch die vier Mädels aus Watarus Harem. Sie haben sich aber versprochen den letzten Sommer in vollen Zügen zu genießen.

Aha, klingt nach einer Menge Drama - und das ist Kono Aozora auch, wer hier eine süße Romanze erwartet braucht gar nicht weiterlesen, die gibt es hier nämlich ausnahmsweise nicht, zumindest nicht in gewohntem Umfang, da die Beziehung zwischen Wataru und den Mädels trotz mancher Bemühungen von ihm auf freundschaftlicher Basis bleiben. Die Serie ist, wie man den Episodentiteln entnehmen kann, streng nach je 2 Episoden Arcs pro Girl geordnet. Damit wären wir dann bei dem einzigen erfrischenden Aspekt, den die Serie zu bieten hat: Der Erzählperspektive. Im Gegensatz zu vergleichbaren Shows wird hier aus der ersten Person Watarus erzählt. In der ersten Episode berichtet er meist von dem Kennenlernen des Mädchens, während er in der zweiten Episode auf entsprechend zeitlich näherliegende Ereignisse eingeht. Das hat den entscheidenen Vorteil, dass man ganz interessante Einblicke in die Gefühlswelt Watarus bekommt, zeitweise kommt einem die Serie wie ein Gespräch mit deinem besten Kumpel vor, der dir auf einer Parkbank seine Lebensgeschichte erzählt. Das fand ich durchaus gut. Sonst hat Kono Aozora in storytechnischer Hinsicht wenig Neues zu bieten: Eine gehörige Portion Drama, ein bisschen Comedy und das war's. Mir hat das Setting mit der kleinen, von der einzigen nennenswerten Industrie verlassene, Insel wirklich gefallen, doch da hätte man, wie auch aus der Story an sich, sicherlich mehr rausholen können. Das Ende kommt zu abrupt und jede Geschichte der Mädels in zwei Episoden zu pressen klingt auch nach einem Sparkurs der Produzenten.

Die Charaktere bedienen, wie in sovielen Harem-Serien, jedes Klischee. Das geschulte Auge sollte auch in diesem Fall in der Lage sein, die Charaktereigenschaften der Mädels anhand des Aussehens festzumachen. Das ist langweilig. Wir haben wiedermal die Ojousama, die Sportverrückte, die schüchterne Süße gleich zweimal, die angagierte Lehrerin und die Provinzschönheit. Entsprechende Seiyuus sind natürlich auch mit an Bord. Bei Wataru darf man allerdings sogar einige Besonderheiten erkennen, was letztlich auf die Erzählperspektive zurückzuführen ist, die ich oben schon erläutert habe. So erkennt er eigene Schwächen, trifft Entscheidungen, ganz im Gegensatz zu einigen Kollegen ähnlicher Serien, und ist dieses Mal sogar nicht der ewige Strahlemann, sondern scheitert sogar. Sicherlich auch typisch für die zu Grunde liegende Gameversion, aber wenigstens mal ein bisschen abwechslungsreicher.

Technisch wird Kono Aozora ni Yakusoku wo sicherlich auch keinen Innovations- oder Schönheitspreis gewinnen. Die matte Farbwahl, das extrem standardmäßige Charakterdesign, lahme Animationen und tote Hintergründe können da den visuellen Spaß ganz schnell verderben, da gibt es echt Besseres.

Für mich immer sehr wichtig ist auch die Gestaltung des Soundtracks - Der gar nicht überzeugen kann. Fangen wir mal logisch an, was passt zu dramatischen Animes? Naja jedenfalls keine fröhliche gute Laune Mucke im Opening und Ending! Auch die Backgroundmusik ist nicht der Rede wert, billige Melodien und innovationsloses Geklimper untertreicht hier leider gar nichts. Der Knaller ist allerdings, dass die Produzenten einen auch noch für blöd verkaufen, wenn Wataru Gitarre spielt und man ein Klavier zu hören bekommt... Das geht gar nicht!

Im Kurzüberblick:

+ Interessante Erzählperspektive
+ Sinnvoller Aufbau der Arcs
+ Nette Dramamomente

- Standard Charaktere
- Romanze ist praktisch nicht vorhanden
- Unterdurchschnittliche Optik
- Mieserable musikalische Abstimmung


Fazit: Ich könnte mir vorstellen, dass das Game sogar gar nichtmal schlecht ist! Die Story und das Setting mit der kleinen Insel haben jedenfalls mehr Potential als bei dieser (Low-Budget) Produktion ausgeschöpft wird. Schade im Ansatz wirklich gut, doch die technische Seite und die extrem stereotypischen Mädels haben mir den Spaß etwas verdorben. Das Ende kommt leider viel zu übereilt und eine Romanze hat man sich dann auch gespart, das macht nicht wirklich Sinn bei einer Dating-Gameumsetzung. Schade!
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Kommentare

Avatar: kippei18#1
Anspruch:7
Action:nichts
Humor:8
Spannung:9
Erotik:2
Ich muss mal echt sagen, dass mir die Serie sehr gut gefallen hat, bis auf dass immer 2 Folgen über eine ein Charakter ist. Allerdings war immer Hoshino dabei.
Die einzelnen Charakteren sind sehr gut geworden. Hoshino (einzigster Junge), Umi, Rinna, Naoko, Saeri, Miyaho und Shizu werden zu einer großen "Familie" und den Hauptteil hat mal wieder der "Mann" übernommen. Durch ihn werden sie erst zu einer großen "Familie".
Der Zeichenstil der Serie ist sehr gut ("großes Lob").
Am Ende der Serie frage ich mich allerdings was aus Hoshino und Umi wird, da die ja eig ein Versprechen miteinander gemacht haben.
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Avatar: Kilano#2
Dieser Anime lief ende 2007, für alle die des japanischen nicht mächtig sind, eine Gruppe hat sich erbarmt und subbt die serie seit heute.

KANYW, ist ein durschnittlicher Anime, alle 2 episoden wird ein anderes Mädchen vorgestellt aus der WG. Die typisch klischeehaften CHaractere sind vertreten. Und obwohl an der Story absolut nichts neu ist, ein angenehmer Zeichenstil sowie das Thema Freundschaft und was die Zukunft bringt (auch wenns nur angerissen wird) können unterhalten.

Wer jetzt die Hammer unterhaltung sucht oder etwas neues, ist hier Falsch KANYW ist ein Snack für zwischendurch (oder am stück). Absolut leicht verdaulich mit minimalen höhepunkten.
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Avatar: Watched#3
Die Story sieht aus wie ne normal Romance mit Harem.

Der Zeichenstil ist gut,schön detaliert.Die Characktere sehen sehr gut aus.Aber manchmal schwächelt er und wird unscharf und ruckelt.

Lauter verschiedene Characktere sind drin,von ganz fröhlich bis hin zur mysteriösen Figur.^^

Das Openning ist gut,gute Szenen,gute Melodie und gute Sängerin,passend zur Serie.

Das Ending hat einen fröhlichen Song,aber eine nicht so gute Stimme und die Animation ist wirklich nicht sehr einfallsreich oder gar abweschlungsreich,denn es ist nur eine.

Der Anime ist mit gutem Sound versehen,die Japanische-Synchro ist wie immer super.
Es wird ein bischen Hintergrundmusik gespielt um die Szenen idüllischer wirken zu lassen.

Fazit:Sieht nach einer normalen Harem,Romance aus.Wo man ganz gut amüsiert wird.
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