Destined for Love ist ein typischer Harem-Hentai mit extrem stereotypen Charakteren.
Da wäre Shinya, der übliche männliche Pimp. Akane, ein Mädchen dem er in seiner Kindheit versprochen hat, sie zu heiraten. Shizuku, die jahrelange Kindheitsfreundin, die immer an seiner Seite war und immer in ihn verliebt gewesen ist, und Sayumi, die Schwester von Shizuku, die den Part des Sex Educators übernimmt.
Die Story baut auf einem Missverständnis zwischen Akane und Shinya auf. Sie denkt, dass Shinyas Bruder der Typ ist, der ihr vor Jahren versprochen hat, sie zu heiraten, aber dieser Jemand war natürlich Shinya selbst und somit führt eins zum anderen und letztendlich zum Sex mit allen drei Girls.
Genug davon, wer zu wem in welcher Beziehung steht. Kommen wir nun zum gezeichneten Akt, dem Herzstück eines jeden Hentai. Hier wird zwar ausreichend viel Sex geboten, aber leider auch ziemlich öder Sex, der obendrein nicht gerade besonders gut animiert ist. Wer eher die härtere Gangart bevorzugt, konnte sich sicherlich schon beim Ansehen des Covers denken, dass es hier nur Blümchensex gibt(was ja nichts schlechtes ist). Nicht einmal eine Analszene oder einen 3er bekommt man geboten.
Das Charakterdesign war soweit ok. Aus manchen Einstellungen sieht es etwas abgehackt und kantig aus, aber das kommt selten vor. Besonders toll ist es aber auch nicht, naja, noch gerade so mittelmäßig würde ich sagen.
Fazit:
Insgesamt betrachtet ist Destined for Love unterdurchschnittlich. Zu langweiliger Sex, zu schlechte Animationen und der krampfhafte Versuch eine Alibi-Story mit Romance-Elementen vorzugaukeln, macht es auch nicht gerade besser. Vielleicht hätte man ihn auch noch niedriger bewerten können, aber da mir das Happy-End gefallen hat, bekommt Destined for Love noch 4,5 Punkte von mir.
Da wäre Shinya, der übliche männliche Pimp. Akane, ein Mädchen dem er in seiner Kindheit versprochen hat, sie zu heiraten. Shizuku, die jahrelange Kindheitsfreundin, die immer an seiner Seite war und immer in ihn verliebt gewesen ist, und Sayumi, die Schwester von Shizuku, die den Part des Sex Educators übernimmt.
Die Story baut auf einem Missverständnis zwischen Akane und Shinya auf. Sie denkt, dass Shinyas Bruder der Typ ist, der ihr vor Jahren versprochen hat, sie zu heiraten, aber dieser Jemand war natürlich Shinya selbst und somit führt eins zum anderen und letztendlich zum Sex mit allen drei Girls.
Genug davon, wer zu wem in welcher Beziehung steht. Kommen wir nun zum gezeichneten Akt, dem Herzstück eines jeden Hentai. Hier wird zwar ausreichend viel Sex geboten, aber leider auch ziemlich öder Sex, der obendrein nicht gerade besonders gut animiert ist. Wer eher die härtere Gangart bevorzugt, konnte sich sicherlich schon beim Ansehen des Covers denken, dass es hier nur Blümchensex gibt(was ja nichts schlechtes ist). Nicht einmal eine Analszene oder einen 3er bekommt man geboten.
Das Charakterdesign war soweit ok. Aus manchen Einstellungen sieht es etwas abgehackt und kantig aus, aber das kommt selten vor. Besonders toll ist es aber auch nicht, naja, noch gerade so mittelmäßig würde ich sagen.
Fazit:
Insgesamt betrachtet ist Destined for Love unterdurchschnittlich. Zu langweiliger Sex, zu schlechte Animationen und der krampfhafte Versuch eine Alibi-Story mit Romance-Elementen vorzugaukeln, macht es auch nicht gerade besser. Vielleicht hätte man ihn auch noch niedriger bewerten können, aber da mir das Happy-End gefallen hat, bekommt Destined for Love noch 4,5 Punkte von mir.
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