The Piano Forest (2007)

Piano no Mori: The Perfect World of Kai / ピアノの森 The Perfect World of Kai

Informationen

  • Anime: The Piano Forest
    © 2007 一色まこと/「ピアノの森」製作委員会

Beschreibung

»The Piano Forest« handelt vom jungen Shuhei Amamiya, der seit dem zarten Alter von vier Jahren das Klavierspiel erlernt. Er gehört zu einer wohlhabenden Familie, in der dieses Instrument Stellenwert hat, also übt er tagein, tagaus, Stunde um Stunde. Aufgrund familiärer Umstände zieht er mit seiner Familie von Tokio in eine Kleinstadt und besucht dort die Moriwaki-Grundschule. Seine Hoffnungen und Ambitionen erhalten jedoch einen Dämpfer, als einige seiner Klassenkameraden ihn seines Hobbys wegen hänseln.

Letztendlich lässt sich Shuhei dazu beschwatzen, ein vermeintlich verfluchtes Piano mitten im Wald aufzusuchen; den Gerüchten nach lässt sich dem Instrument kein einziger Ton entlocken. Nachdem Shuhei im Wald den offenherzigen Kai Ichinose getroffen hat, fordert der ihn auf, sich am Piano zu versuchen. Shuheis bemüht sich natürlich vergeblich, im Gegensatz zu Kai, der dem Instrument mit Leichtigkeit Töne entlockt und Shuhei beeindruckt. Es ist nun ihre gemeinsame Liebe für die Klaviermusik, welche die zwei gegensätzlichen Charakter zusammenführt.
Piano no Mori: The Perfect World of Kai” is about young Shuhei Amamiya, who has been learning to play the piano since the tender age of four. He is part of a wealthy family where this instrument is important, so he practices it day in and day out, hour after hour. Due to family circumstances, he moves with his family from Tokyo to a small town and attends Moriwaki Elementary School. His hopes and ambitions are dampened, however, when some of his classmates tease him about his hobby.

Eventually, Shuhei is persuaded to seek out a supposedly cursed piano in the middle of the forest; rumour has it that the instrument cannot produce a single note. After Shuhei meets the open-hearted Kai Ichinose in the forest, he invites him to try his hand at the piano. Shuheis efforts are in vain, of course, unlike Kai, who coaxes notes from the instrument with ease and impresses Shuhei. It is now their shared love for piano music that brings the two opposing characters together.
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Charaktere

Zitate

  • Kai ICHINOSE

    Ich bin nur hergekommen, weil ich dem da, Mozart, meine Ehre erweisen wollte. (Zeigt dabei auf ein Portrait von Beethoven)

  • Kai ICHINOSE

    I didn’t understand until now. I’m sorry, Chopin. If this didn’t happen to me, [Kai bound to a tree while it’s raining] I wouldn’t have connected with the piece this way [Reference to Chopin’s Raindrop Prelude].

  • Shuuhei AMAMIYA

    Have you ever heard a performance that transcends perfection? I have.

  • Sousuke AJINO

    Spiel deine eigene Interpretation von Mozart. Wenn du das nicht schaffst, wird Mozart aus dem Jenseits kommen und seine Noten wieder haben wollen.

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
Entweder stehe ich mittlerweile tatsächlich auf Musik-Anime (nach Nitaboh kam mir das erste mal diese Vermutung), oder dieser Film ist einfach gut. Ich nehme mal an, dass wahrscheinlich beides der Fall ist und fange daher mal an, etwas Werbung für diesen schönen ruhigen Film zu machen:


Piano no Mori ist wohl das, was man einen netten Film für nen Abend allein oder auch zu zweit nennt. Es geht hier um die beiden Jungen Kai und Shuei, von denen letzterer erst kürzlich aus Tokyo an die Moriwaki Grundschule gekommen ist. Schnell schließen die beiden Freundschaft und entdecken eine grundlegende Gemeinsamkeit, die sie trotz ihrer vollkommen unterschiedlichen sozialen Hintergründe verbindet: Das Piano.

Weiter möchte ich erstmal nichts verraten, doch bereitet euch darauf vor, anhand dieser beiden sehr authentischen Protagonisten einiges über die menschliche Natur vorgeführt zu bekommen und zu sehen, wie man diese selbst in jungen Jahren überwinden kann. Spaß, Freundschaft, Ehrgeiz und Neid - so lauten hier die Themen und für meinen Geschmack hat man all das sehr schön mit einander verwoben, nur muss man manchmal eben auch zwischen den Zeilen lesen und dem Film etwas Zeit zur Entwicklung dieser Aspekte zugestehen.

Von technischer Seite habe ich absolut nichts auszusetzen und lobe hiermit mal wieder Madhouse für die durchgängig solide Präsentation (was natürlich trotzdem kein Freibrief für die Wischi-Waschi-Kost ist, die sie einem manchmal vorsetzen). Hintergründe und Umgebung sind schön detailliert, es gibt einige sehr schöne Spiegel-Effekte und insgesamt wirkt alles sehr plastisch und ein wenig verträumt. Zwar hätten die Farben manchmal etwas kräftiger sein dürfen und das Charakterdesign haut mich auch nicht vom Hocker, aber wie ich bereits sagte sind das nur kleinere Schönheitsfehler und wenn hier jemand anfinge zu meckern, hätte er offensichtlich keine Ahnung.

Musikalisch - wie sollte es anders sein - bekommt man sowohl moderne als auch herkömmliche Klassik serviert, die meist von den Akteuren selbst auf Klavier oder Konzertflügel eingespielt wird. Der tatsächliche Pianist im Hintergrund heißt Vladimir Ashkenazy, seines Zeichens fünffacher Grammy-Gewinner, und den Rest der Musiker stellt mal wieder die Tschechische Philharmonie. Unter den Klassikern finden wir z.B. Mozart, Beethoven und Chopin vor. Die einzige wirkliche Ausnahme zu dieser Regel stellt das Ending dar, welches ich aufgrund der säuselnden Stimme und der fehlenden Durchschlagskraft recht deplatziert finde.

In aller Kürze:
Ruhiger Film, der vordergründig mit einigen Witzen die Geschichte einer Freundschaft präsentiert und auf subtile Art auch einige soziale Komponenten vermittelt. Macht's euch gemütlich - ich wünsche einen angenehmen Flug.
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Avatar: Death-Note#2
Oha, lang lang hat´s gedauert bis ich diesen Film sehen konnte. Nun wars soweit und ich bin wirklich zufrieden wieder mal einen nicht großartigen, aber sehr guten Film zu sehen. Ein Anime der sich um Musik dreht, hat spätestens seit dem genialen Beck schon mal einen Pluspunkt bei mir. Aber noch eines vorweg, wer sich hierdran wagt sollte wohl besser nicht eine allzu große Abneigung gegen klassische Musik haben, sonst wird er wohl nicht gerade viel Freude haben.


Zeichenstil

Der Film sieht insgesamt sehr gut aus, obwohl ich mir 2007 durchaus vorstellen könnte, das man es besser machen hätte können. Aber dennoch, Hintergründe allesamt sehr detailliert und Orte meist sehr schön ausgeleuchtet mit sehr schicken Lichteffekten. Bei dem Charakterdesign wurde ich ein bisschen enttäuscht, da es doch irgendwie zu gewöhnlich wirkt und sich nicht so stark abhebt. Die Bewegungen der Charaktere beim Klavierspielen wurden toll animiert und sehen insgesamt doch realistisch aus. Zur Farbwahl würde ich sagen, das Piano no Mori doch schon einer der farbenfrohen Animes ist.

Sound

Der Soundtrack besteht hauptsächlich, oder besser gesagt nur aus klassischen Klavierstücken, wer also eine Abneigung gegen diese hat, wird mit Piano no Mori wohl nicht gerade viel Freude haben, alle anderen die sagen muss ich nicht haben, stört mich aber nicht sollten dem Anime jedoch eine Chance geben. Was die Wahl der Stücke angeht ist von vielen Bekannten Pianisten und Komponisten was dabei, von Beethoven über Mozart bis hin zu Chopin. Das einzige was ich in dieser Kategorie bemängeln kann ist wohl die etwas zu geringe Vielfalt der Lieder, so kommt es schon vor das man eine sehr häufig hört.

Story

Shuei ist ein fünftklässler und begnadeter Pianist, der viel trainiert um irgendwann wie sein Vater spielen zu können. Er wechselt die Schule und freundet sich dort mit Kai an, welcher ihm ein besitzerloses Piano im Wald zeigt. Es scheint als könne nur Kai das Piano spielen, obwohl dieser doch noch nicht mal Noten lesen kann. Ein anstehender Wettbewerb und viele andere Faktoren bewegen Shuei dazu in Kai einen Rivalen zu sehen als dieser ebenfalls daran teilnehmen will.
Nicht gerade sehr innovativ. Dennoch die Story um Shuei, Kai und das Klavierspielen ist sehr schön anzuschauen, auch wenn man nicht gerade oft von den Wendungen in der Story überrascht sein wird. Trotz all den guten Sachen und der netten Geschichte schafft Piano no Mori es doch nicht eine über die ganze Zeit spannende Story aufzubauen und so gab´s jedenfalls für mich über die 101 Minuten doch schon die ein oder andere Länge, welche nun wirklich nicht sein hätte müssen. Ein weiterer Kritikpunkt, das neben der Geschichte des Musiklehrers und eben der Hauptstory so gut wie nix nenneswertes passiert. Ich weiß es ist nur ein nicht mal zweistündiger Film, aber die Zeit hätte man dennoch gehabt alles ein bisschen auszubauen und auszuschmücken.

Charaktere

Der schwächste aller Teilbereiche. Die Charaktere wachsen zwar schnell ans Herz und möchten sogar das eine oder andere mal lustig sein, können aber trotzdem nicht überzeugen. Der Hauptgrund dafür ist die fehlende Entwicklung der Beziehung zwischen Kai und Shuei. Es ist zwar alles vorhanden und das Grundgerüst steht schon fertig da, aber mehr eben nicht. Die Rivalität der beiden hätte deutlich ausgeprägter sein müssen um es spannender und dramatischer zu machen, so bleibt nur ein netter Film für zwischendurch mit mittelmäßigen Charakteren deren Entwicklung mir nicht gerade zusagt.

Fazit

Ein guter Film, sicher sehenswert, gibt aber besseres. Um vollständig überzeugen zu können macht er zu vieles falsch bzw. macht in einigen wichtigen Bereichen zu wenig. Empfehlen würde ich ihn trotzdem da er für ein einmaliges anschauen durch aus genug Unterhaltung bietet.
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Avatar: odesue#3
"Piano no Mori" ist ein Paradebeispiel für einen Feelgood-Movie. Ein leichtgängiger und weitestgehend anspruchsloser Animefilm, der es aber schafft eine glaubwürdige Geschichte über zwei junge, sympathische Pianisten zu erzählen, die durch ihr gemeinsames Interesse zu Freunden, gleichzeitig aber durch die Teilnahme an einem Musikwettbewerb zu Konkurrenten werden.


So konzentriert sich der Anime hauptsächlich auf die Musik und seine zwei kleinen Hauptcharaktere. Diese sind zwar ein wenig stereotypisch gezeichnet, überzeugen aber trotzdem durch ihre Authentizität und wecken schnell das Interesse für ihren weiteren Werdegang.
Dabei verzichtet der Film auf unnötigen Ballast und aufkeimende Konflikte zwischen den Freunden rücken zu Gunsten der Musikthematik etwas in den Hintergrund. Hier spielt die Beziehung der Protagonisten zur Musik eine viel größere Rolle und die damit verbundene Entwicklung der Figuren ist auch glaubhaft dargestellt, kann aber die eine oder andere Länge nicht vermeiden. Diese fallen aber dank der warmen Atmosphäre und ein paar witzigen Einlagen nicht wirklich negativ ins Auge.

Optisch ist "Piano no Mori" mehr als solide und glänzt mit detaillierten Hintergründen und schönen Lichteffekten, kann aber in diesem Bereich mit einigen Animes aus dem selben Jahr nicht ganz mithalten.
Musikalisch liegt das Hauptaugenmerk natürlich auf den im Anime vorgetragenen Stücken. Dafür hat man den bekannten Pianisten Vladimir Ashkenazy an Bord geholt, der den Klassikern auf unnachahmliche Weise neues Leben einhaucht. Daneben gerät der eigentliche Soundtrack von Keisuke Shinohara schon fast zur Nebensache, kann aber hin und wieder dennoch atmosphärisch einen Glanzpunkt setzen.

Fazit:
Charmanter und ruhiger Anime, der zwar keine großen Überraschungen oder Innovationen zu bieten hat, aber durch seine sympathischen Charaktere zu unterhalten weiß und für gute Laune sorgt. Kein Meilenstein, aber dennoch sehenswert, vor allem für Freunde von klassischer Musik.
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Avatar: animus
Admin
#4
Piano no Mori zählt wohl eher zu den unscheinbaren Filmen. Unglaublich ruhig gehalten entfaltet sich das gesamte Potential des Filmes nur sehr schleppend, was ihm augenscheinlich nicht ganz gut tut, wenn ich mir die wenigen Leute ansehe, die diesem doch so liebevoll gemachten Film bisher Beachtung geschenkt haben.


Was mir zuallererst auffiel, ist die unglaublich sanfte Darstellung des Films. Und damit meine ich vor allem die 2 Protagonisten Kai und Shuei. Ihre gemeinsame Liebe zu dem Klavier bringt sie zusammen, jedoch ist es bei Shuei eher weniger die Liebe sondern seine Mutter, die ihm zum spielen beinahe nötigt. Als Sohn eines berühmten Pianisten ist es für Shuhei zur Selbstverständlichkeit geworden, es ihm nachzumachen, womit er jedoch nicht den eigentlichen Sinn des Klavierspielens erkennt. Ihm entgegengestellt wird Kai. Aus armen Verhältnissen stammend, sind seine Eltern nicht in der Lage ihm Klavierstunden zu bezahlen, was für Kai allerdings auch keineswegs relevant ist. Er spielt auf einem mysteriösen Klavier, welches er im Wald gefunden hat und dies auch nur zum Vergnügen. So treffen diese beiden Jungen aufeinander und der Film beginnt sich zu einem ethischen Leitbild wichtiger Werte wie Freundschaft oder Selbstlosigkeit zu entwickeln.

Da sich der Film ausschließlich mit den beiden Jungen befasst, noch einmal ein Wort zu den 2 Charakteren, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Hier trifft wahrlich der Realist auf den Träumer. Beide unglaublich facettenreich dargestellt, ergänzen sie sich in ihren Hauptrollen beide so gut, dass das interessante Duo den Zuschauer mühelos über den gesamten Film unterhalten kann. Natürlich wäre auch hier ‚mehr gewesen’, doch irgendwo wäre immer mehr gewesen und ich bewerte diesen Film auch nur als das was er ist- eine 100-minütige friedliche Geschichte um eine Freundschaft, die auf die Probe gestellt wird, als aus dem gemeinsamen Hobby langsam eine Profession zu werden scheint. So keimt in den beiden allmählich der Konkurrenzgedanke auf. Hierzu muss ich sagen, dass Piano no Mori die Zeit, die dem Film gegeben ist, voll ausschöpft. Denn einige Wendungen sind enthalten und die Charaktere entwickeln sich auf eine interessante Art weiter. Beide durchaus sympathisch rübergebracht wird der Film allein dadurch schon sehr einnehmend.

Zudem sind Bild und Animation hübsch gemacht, auf realistische Darstellung – gerade beim Charakterdesign- wurde hier viel Wert gelegt.
Allerdings schienen mir die Figuren zeitweise nicht ganz auf die Hintergründe abgestimmt zu sein, wodurch das Bild leicht getrübt ist. Die Figuren an sich bewegen sich jedoch, einem Film entsprechend, flüssig.
Zu dem Soundtrack.
Wo Piano draufsteht ist auch Piano drin heißt die Devise und so verhält es sich bei Piano no Mori, wenn auch nicht ausschließlich. Zu hören bekommt man auf jeden Fall nur klassische Musik, das sind allerdings nicht nur Klavierstücke. Nach der ersten Hälfte von Piano no Mori wird das Ganze jedoch stark Klavierlastig, von Mozart bis hin zu Chopin bekommt der Zuschauer einige schöne Kompositionen zu hören. Natürlich kann man den Film dafür nur loben, wenn einem diese Musikrichtung zusagt. Ein gewisses Wohlwollen an klassischer Musik ist also vorausgesetzt.

Gegen Ende geht mir der Anime jedoch zu sehr auf die Gedankenwelt der jungen Pianisten ein. Um es verständlicher auszudrücken, für diejenigen, die sich dem Film noch ansehen möchten: Es wurde mir zu kitschig. Hier war man versucht, die Welt der Kinder zu veranschaulichen und zwar indem man ihre ‚Zufluchtsorte’ mit in das Klavierspiel einbringt.
Diese Freiheit, die sich der Film gegen Ende leistet, hätte dazu beigetragen, den Film mit einem misslungenen Finale darzustellen, bis ich jedoch einsehen konnte, dass gerade das den Anime ausmacht. Diese Schwerelosigkeit, die der Anime vermittelt wurde dadurch gelungen übertragen und machte ihn für mich emotionsvoller, als er vielleicht sein sollte. Mich hat der Film ziemlich bewegt, keine Ahnung, ob ich an dem Abend dafür einfach zu empfänglich war oder nicht.
Jedenfalls uneingeschränkt von mir zu empfehlen, Vorraussetzung ist jedoch, wie bereits erwähnt, ein wenig Gefallen an klassischer Musik zu finden.
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