Dieser morbide Hardcore-Streifen aus dem Hause Hentai zählt für mich zu DEN erotischen Meisterwerken der Animationskunst. Von Anfang an baut der Anime eine ebenso bedrohliche, sowie düster-erotische Atmosphäre auf, die eigentlich nur Tote kalt lassen kann.
Dabei lassen die Charaktere leider keinen Zweifel daran, wie sich die Handlung nach den ersten beiden Episoden erstreckt.
Obwohl die sexuell unterforderte (umgangsprachlich auch notgeile) Hausfrau in allen möglichen Filmen oder Büchern schon zig-tausend Mal durchgekaut wurde, liefert dieser Anime hier ein wesentlich detailreicheres Bild. Auch zeigt er die stufenweise Wandlung von braver Hausfrau zum willigen Sklaven des Stiefsohnes auf sehr geschickte Art und Weise.
Die Charakterdarstellung des Vater und des Stiefsohnes sind leider sehr stereotypisch geraten.
Der Alte ist viel zu oft unterwegs oder muss arbeiten. Zudem wird angedeutet, dass er "keine Tinte mehr im Füller hat" - sprich: er einfach keine Lust mehr hat, mit seiner Frau zu verkehren.
Der junge Stiefsohn ist natürlich gerade im richitgen Alter und "mächtig" ausgestattet, so dass unserer lieben Stief-Mama langsam beginnt, für ihn zu interessieren.
Wie die restliche Handlung abläuft, ist natürlich jetzt kein Rätsel mehr. Doch - und dies ist neu - läuft der Handlungbogen weiter und sorgt für so manche Überraschung.
Die Anitmationen sind klar. Und ja, sie sind teilweise sehr detailreich.
Soundtechnisch nervt bereits nach kurzer Zeit, das eintönige Syntesizer-Geschrammel, aber dafür macht die japanische Vertonung hier mächtig Laune und scheint auch ganz gut ins Englische als Untertitel übersetzt worden sein.
Dabei lassen die Charaktere leider keinen Zweifel daran, wie sich die Handlung nach den ersten beiden Episoden erstreckt.
Obwohl die sexuell unterforderte (umgangsprachlich auch notgeile) Hausfrau in allen möglichen Filmen oder Büchern schon zig-tausend Mal durchgekaut wurde, liefert dieser Anime hier ein wesentlich detailreicheres Bild. Auch zeigt er die stufenweise Wandlung von braver Hausfrau zum willigen Sklaven des Stiefsohnes auf sehr geschickte Art und Weise.
Die Charakterdarstellung des Vater und des Stiefsohnes sind leider sehr stereotypisch geraten.
Der Alte ist viel zu oft unterwegs oder muss arbeiten. Zudem wird angedeutet, dass er "keine Tinte mehr im Füller hat" - sprich: er einfach keine Lust mehr hat, mit seiner Frau zu verkehren.
Der junge Stiefsohn ist natürlich gerade im richitgen Alter und "mächtig" ausgestattet, so dass unserer lieben Stief-Mama langsam beginnt, für ihn zu interessieren.
Wie die restliche Handlung abläuft, ist natürlich jetzt kein Rätsel mehr. Doch - und dies ist neu - läuft der Handlungbogen weiter und sorgt für so manche Überraschung.
Die Anitmationen sind klar. Und ja, sie sind teilweise sehr detailreich.
Soundtechnisch nervt bereits nach kurzer Zeit, das eintönige Syntesizer-Geschrammel, aber dafür macht die japanische Vertonung hier mächtig Laune und scheint auch ganz gut ins Englische als Untertitel übersetzt worden sein.
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