Tori no Uta gehört zu jenen Werken, die zeigen, dass Anime mehr sein können als bloße Unterhaltung. Von Beginn an merkt man, dass hier versucht wurde ein bedeutungsvolles Kunstwerk zu erschaffen, was dank einer insgesamt gelungenen Metaphorik auch größtenteils funktioniert, auch wenn die dahinter steckenden Aussagen teilweise nicht ganz neu bzw. kreativ sind.
Zu erwähnen sind noch die ausgesprochen gute Leistungen der Synchronsprecher der beiden Protagonisten, die die Gefühle ihrer beiden Figuren glaubhaft zu vermitteln wissen. Auch die musikalische Untermalung ist hier sehr passend, was sich schon daran zeigt, dass sie
Auffallend ist, dass Tori no Uta über quasi keine Animationen verfügt, sondern die erzählte lediglich mit Standbildern unterstützt wird. Diese sind meist schlicht, und sicher nicht das, was man im konventionellen Sinne als schön bezeichnen würde, doch passen sie sehr gut in die mysteriöse und befremdliche Atmosphäre des Animes. Die Geschichte selbst ist auf den ersten Blick eine klassische Liebesgeschichte, die aber auch eine Menge darüber hinausgehende Deutungen zulässt und Themen wie das Erwachsenwerden durch Abwendung von gesellschaftlichen Normen und die Wichtigkeit des Erhaltens der eigenen Jugend anspricht.
Viel mehr lässt sich zum Inhalt dieses Werkes eigentlich auch kaum sagen, denn zu dem meisten sollte man sich selbst ein Bild machen, schließlich ist grade die Möglichkeit das Gesehene selbst zu interpretieren einer der wichtigsten Punkte, die den Reiz dieser OVA ausmachen.
Zu erwähnen sind noch die ausgesprochen gute Leistungen der Synchronsprecher der beiden Protagonisten, die die Gefühle ihrer beiden Figuren glaubhaft zu vermitteln wissen. Auch die musikalische Untermalung ist hier sehr passend, was sich schon daran zeigt, dass sie einem wenn man nicht auf sie achtet eigentlich gar nicht auffällt, und der Anime, wenn man sie sich wegdenkt dennoch wohl deutlich an Atmsophäre verlieren würde.
Fazit:
Man sollte sich, wenn man an diesen Anime herantritt bewusst sein, dass er weder unterhalten noch "schön" sein will, sondern der Reiz hier an der Bedeutung hinter den Bildern liegt. Und auch wenn es in dieser Kategorie meiner Ansicht noch bessere Werke gibt, so ist Tori no Uta doch eines jener Werke von denen ich mir mehr Animes wünschen würde.
Zu erwähnen sind noch die ausgesprochen gute Leistungen der Synchronsprecher der beiden Protagonisten, die die Gefühle ihrer beiden Figuren glaubhaft zu vermitteln wissen. Auch die musikalische Untermalung ist hier sehr passend, was sich schon daran zeigt, dass sie
Auffallend ist, dass Tori no Uta über quasi keine Animationen verfügt, sondern die erzählte lediglich mit Standbildern unterstützt wird. Diese sind meist schlicht, und sicher nicht das, was man im konventionellen Sinne als schön bezeichnen würde, doch passen sie sehr gut in die mysteriöse und befremdliche Atmosphäre des Animes. Die Geschichte selbst ist auf den ersten Blick eine klassische Liebesgeschichte, die aber auch eine Menge darüber hinausgehende Deutungen zulässt und Themen wie das Erwachsenwerden durch Abwendung von gesellschaftlichen Normen und die Wichtigkeit des Erhaltens der eigenen Jugend anspricht.
Viel mehr lässt sich zum Inhalt dieses Werkes eigentlich auch kaum sagen, denn zu dem meisten sollte man sich selbst ein Bild machen, schließlich ist grade die Möglichkeit das Gesehene selbst zu interpretieren einer der wichtigsten Punkte, die den Reiz dieser OVA ausmachen.
Zu erwähnen sind noch die ausgesprochen gute Leistungen der Synchronsprecher der beiden Protagonisten, die die Gefühle ihrer beiden Figuren glaubhaft zu vermitteln wissen. Auch die musikalische Untermalung ist hier sehr passend, was sich schon daran zeigt, dass sie einem wenn man nicht auf sie achtet eigentlich gar nicht auffällt, und der Anime, wenn man sie sich wegdenkt dennoch wohl deutlich an Atmsophäre verlieren würde.
Fazit:
Man sollte sich, wenn man an diesen Anime herantritt bewusst sein, dass er weder unterhalten noch "schön" sein will, sondern der Reiz hier an der Bedeutung hinter den Bildern liegt. Und auch wenn es in dieser Kategorie meiner Ansicht noch bessere Werke gibt, so ist Tori no Uta doch eines jener Werke von denen ich mir mehr Animes wünschen würde.
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