Nach dem Motto "Wenn man keine Ahnung hat, Fresse halten" schreibe ich nur ungern Reviews zu einer Serie, die ich gedroppt habe. Allerdings gibt es zwei Gründe, warum ich es dann doch manchmal tue. Erstens darf man zwar nie davon ausgehen, dass eine Serie die gut anfängt auch gut bleibt aber eine Serie, die über 13 Folgen konstant schlecht ist wird sich nicht in den Restlichen als die Wiederkehr des Heilands entpuppen. Und selbst wenn: Nichts ist es wert, dass man sich dafür zunächst 5 Stunden lang in einen Rigor Mortis ähnlichen Zustand langweilt.
Zweitens muss ich die Galle irgendwo los werden und ein Axtmord an den Autoren ist kein angemessenes Verhalten - es erinnert zu sehr an die erste Folge von Excel Saga und wer wird als Akademiker schon gerne eines Plagiats bezichtigt.
Ich schreibe hier Dinge die niemanden überraschen sollten - zumindest Niemanden ohne Bohrlöcher an der Schädelbasis. Dennoch: Potentielle Spoiler
Beginnen wir mit dem Teil, um den es mir am meisten leid tut: Dem Plot. Prinzessin Rita geht eine politische Heirat ein um die Wogen zwischen ihrem Land Wellber und dem quasi-verfeindeten Sangatras zu glätten - das Problem: Man findet sie über dem halbtoten Körper ihres Zukünftigen mit dem Dolch in der Hand. Sie flüchtet mit Hilfe der Diebin Tina, die aus offensichtlichen Gründen gerade im Schloss ein privates, nächtliches Sightseeing veranstaltete und wird von dem König in das ferne Greedom (Oh wie sehr wünschte ich, der Name wäre ein Witz ...) geschickt, um dort um diplomatische Hilfe zu bitten. Denn, so droht Sangatras, sollte die Prinzessin nicht innerhalb von 14 Tagen öffentlich hingerichtet sein gibt es Krieg!
Die Story ist recht originell, ernsthaft und bietet viel Potential. Schade, dass die Autoren wohl an einem Hirnschlag litten, sich die Hosen über den Kopf zogen und dieses Potential kurz darauf irrsinnig lachend aus dem Fernster wuchteten, bevor sie sich den Rest des Tages mit Wasserpistolen beschäftigten. Eine andere Erklärung für diesen brachialen Niedergang habe ich zumindest nicht. Was als ein vielversprechendes Konzept beginnt, endet in einer quasi-episodisch aufgebauten Serie, wobei jede Folge in ähnlichem, vorhersehbarem Muster verläuft. Auf die Handlung einzugehen wäre müßig, lässt sich diese doch für jede Folge in einen Satz komprimieren - wer denkt ich übertreibe soll sich von der englischen Wikipedia eines Besseren belehren lassen. Die Plottwists sind dabei so verworren wie ungekochte Spaghetti: Man sieht schon nach den ersten 5 Minuten, worauf es hinausläuft. Aber warum sich über Kleinigkeiten in der Erzählstruktur ereifern, wenn jeder dritte Anime es ähnlich handhabt und es brachialere Designfehler gibt, mit denen ich auf die Serie einschlagen kann.
Diese Serie will ernst genommen werden. Es gibt Blut, Tote und reichlich unbedeckte Frauenkörper - bis hin zu dem Punkt, an dem eine nackte Frauenleiche auf einem Karren durch die Stadt gefahren wird mit den - leider keineswegs zynischen - Worten "Hier gibt es nichts zu sehen." Das ganze wird aber in dem Moment ad absurdum geführt, an dem man eine nervige Fee als Sidekick einführt, die jeden Satz frisch aus dem Moe-Klischeeguide mit -beru beendet und einen Panzer mit künstlicher Intelligenz. Ja, einen Panzer mit künstlicher Intelligenz. Zur Erinnerung, wir sind hier in einem post-mittelalterlichen Setting mit Musketen und Dampfschiffen als Krone der Technik. Gut, dass es hier nicht um Realismus geht zeigen ja schon die obligatorischen Brustpanzer für die weiblichen Soldaten, die im Brustbereich einen so effektiven Schutz bieten wie ein Pappkarton. Im späteren Verlauf scheint man zudem die Teleportation gemeistert zu haben, legen doch diverse Nebenrollen (und die Post) Strecken in einem Tag oder weniger zurück, für die unsere Protagonistinnen über eine Woche gebraucht hatten.
Die lahmen Comedyversuche in beinahe jeder Folge einschließlich der begleitenden Slapstick-Soundeffekte machen es nicht besser. Ein Roadmovie besteht aus einer Reise von A nach B unter Zeitdruck und/oder mit stetiger Verfolgung, Flucht und Angst vor dem Entdecktwerden. Das ist ein Rezept, das funktioniert. Dies im Rahmen eines ernsten Kriegsplot mit Comedy anreichern zu wollen ist der metaphorische Schuss Maggi-Würze in die Sosse, der den ganzen restlichen Geschmack auf eine penetrante, ekelhafte Art und Weise überdeckt.
Wir sind hier noch immer nicht am Punkt ohne Wiederkehr in die Bedeutungslosigkeit, die Charaktere könnten hier einiges retten. Nur sind gerade die beiden Protagonistinnen Tina und Rita so flach und eindimensional, dass man sie zu Origamikranichen falten und so einer sinnvollen Verwendung zuführen könnte. Die Diebin, welche als erfolgreich, talentiert und in ihren Kreisen bewundert beschrieben wird demonstriert die Elleganz und den Verstand einer Wasserleiche. Wenn man die drakonischen Strafen auf Diebstahl im Mittelalter bedenkt und das wenig erfreuliche Schicksal von Frauen im Kerker sollte man meinen, dass sie es weiß, ihre Identität zu verbergen. Statt dessen lässt sie wesentlich öfter die Tarnung der Prinzessin auffliegen als diese selbst - auch wenn Rita durchaus versucht, hier gleichzuziehen. Jemand sollte der Prinzessin einmal erklären, dass es wenig bringt, sich zur Tarnung die Haare zu schneiden aber sämtlichen Schmuck so zu tragen, wie er auch 1:1 auf den Fahndungsbildern zu sehen ist.
Denn die Prinzessin ist aus einem anderen aber ähnlich morschen Holz geschnitzt. Ich kann generell keinen Charakter ernstnehmen, der sich nicht selbst anziehen kann, aber anscheinend alle Kampfkurse an der Hofschule belegt hat. Gut, das kann man verzeihen. Weniger angenehem für die Leber ist da mein Trinkspiel, bei jeder Heuchelei dieses Charakters ein Korn zu leeren. Ein Beispiel: In einer Folge findet der Dialog statt, denn ich guten Gewissens mit "Versprich mir, dass du aufhörst zu klauen" - "Geht klar" zusammenfassen kann. Kennen wir, denn stehlen ist ja böse, das darf nur Lupin. Darauf folgt natürlich sofort der Copycat-Dieb, der die Stadt unsicher macht und ohne einmal nachzudenken verdächtigt Rita natürlich ihre beste Freundin, schließlich weiß sie ja, was sie mit eigenen Augen gesehen hat. Ebenso wie die diversen Zeugen (einschließlich Tina) die mit eigenen Augen gesehen haben, wie Rita ihrem Zukünftigen den Dolch in die Brust gerammt hat. Aber ich schätze, das ist was völlig anderes.
Auf der anderen Seite des Teiches sieht es nicht besser aus: Viele der Oberkommandieren von Sangatras würden einen gestandenen Gestapo-Offizier dazu veranlassen, weinend zu seiner Mutter zu laufen und die Königsfamilie hat den Charme einer Bande von Axtmördern. Und dann gibt es da noch einen Serienmörder mit dem lächerlichsten Fall von Schlechte-Kindheit, den ich je erlebt habe. Und das will etwas heißen, das will sogar verdammt viel heißen. Einzige Ausnahme von der Regel ist natürlich der Bishonen, auf dessen Rüstung in Neonlettern geschrieben sein könnte "Ich wechsele die Seiten nach einem Subplot voller Gewissensplagen." Warum man dem Zuschauer unbedingt mit Gewalt eintrichtern muss, für wen er bitte zu sein hat ist eine Sache. Das scheint ja ein Gesetz oder sowas zu sein. Aber in einer solchen Beharrlichkeit, das muss nicht sein.
Mein Fazit sollte klar sein. Die größte Enttäuschung an dieser Serie ist wohl, dass sie vom selben Studio produziert wurde wie das Meisterwerk GitS - Stand Alone Complex. Ich bin Fantasy-Fan, vor allem Fan westlicher Fantasy. Davon gibt es im Animebereich sehr wenig und daher bin ich bereit, alleine für den Versuch viele Bonuspunkte zu geben. Aber diese Serie kann ich selbst mit Bonus nur jemanden mit definitiv zuviel Zeit und der Langeweile-Resistenz eines Komapatienten ans Herz legen - und selbst dann würde ich wohl doch eher zu Yu-Gi-Oh oder Dragonball Z raten.
Ein letztes Wort zum Technischen: Der Soundtrack ist grausam. Wie man jemandem klassische Stücke geben kann mit der Auflage, dass es auf einem Fisher-Price-Keyboard gespielt werden soll entzieht sich mir einfach. Dagegen sollte es ein Gesetz geben. Möglichst ein mittelalterliches, welches die Worte Peitsche und Pranger enthält.
Zweitens muss ich die Galle irgendwo los werden und ein Axtmord an den Autoren ist kein angemessenes Verhalten - es erinnert zu sehr an die erste Folge von Excel Saga und wer wird als Akademiker schon gerne eines Plagiats bezichtigt.
Ich schreibe hier Dinge die niemanden überraschen sollten - zumindest Niemanden ohne Bohrlöcher an der Schädelbasis. Dennoch: Potentielle Spoiler
Beginnen wir mit dem Teil, um den es mir am meisten leid tut: Dem Plot. Prinzessin Rita geht eine politische Heirat ein um die Wogen zwischen ihrem Land Wellber und dem quasi-verfeindeten Sangatras zu glätten - das Problem: Man findet sie über dem halbtoten Körper ihres Zukünftigen mit dem Dolch in der Hand. Sie flüchtet mit Hilfe der Diebin Tina, die aus offensichtlichen Gründen gerade im Schloss ein privates, nächtliches Sightseeing veranstaltete und wird von dem König in das ferne Greedom (Oh wie sehr wünschte ich, der Name wäre ein Witz ...) geschickt, um dort um diplomatische Hilfe zu bitten. Denn, so droht Sangatras, sollte die Prinzessin nicht innerhalb von 14 Tagen öffentlich hingerichtet sein gibt es Krieg!
Die Story ist recht originell, ernsthaft und bietet viel Potential. Schade, dass die Autoren wohl an einem Hirnschlag litten, sich die Hosen über den Kopf zogen und dieses Potential kurz darauf irrsinnig lachend aus dem Fernster wuchteten, bevor sie sich den Rest des Tages mit Wasserpistolen beschäftigten. Eine andere Erklärung für diesen brachialen Niedergang habe ich zumindest nicht. Was als ein vielversprechendes Konzept beginnt, endet in einer quasi-episodisch aufgebauten Serie, wobei jede Folge in ähnlichem, vorhersehbarem Muster verläuft. Auf die Handlung einzugehen wäre müßig, lässt sich diese doch für jede Folge in einen Satz komprimieren - wer denkt ich übertreibe soll sich von der englischen Wikipedia eines Besseren belehren lassen. Die Plottwists sind dabei so verworren wie ungekochte Spaghetti: Man sieht schon nach den ersten 5 Minuten, worauf es hinausläuft. Aber warum sich über Kleinigkeiten in der Erzählstruktur ereifern, wenn jeder dritte Anime es ähnlich handhabt und es brachialere Designfehler gibt, mit denen ich auf die Serie einschlagen kann.
Diese Serie will ernst genommen werden. Es gibt Blut, Tote und reichlich unbedeckte Frauenkörper - bis hin zu dem Punkt, an dem eine nackte Frauenleiche auf einem Karren durch die Stadt gefahren wird mit den - leider keineswegs zynischen - Worten "Hier gibt es nichts zu sehen." Das ganze wird aber in dem Moment ad absurdum geführt, an dem man eine nervige Fee als Sidekick einführt, die jeden Satz frisch aus dem Moe-Klischeeguide mit -beru beendet und einen Panzer mit künstlicher Intelligenz. Ja, einen Panzer mit künstlicher Intelligenz. Zur Erinnerung, wir sind hier in einem post-mittelalterlichen Setting mit Musketen und Dampfschiffen als Krone der Technik. Gut, dass es hier nicht um Realismus geht zeigen ja schon die obligatorischen Brustpanzer für die weiblichen Soldaten, die im Brustbereich einen so effektiven Schutz bieten wie ein Pappkarton. Im späteren Verlauf scheint man zudem die Teleportation gemeistert zu haben, legen doch diverse Nebenrollen (und die Post) Strecken in einem Tag oder weniger zurück, für die unsere Protagonistinnen über eine Woche gebraucht hatten.
Die lahmen Comedyversuche in beinahe jeder Folge einschließlich der begleitenden Slapstick-Soundeffekte machen es nicht besser. Ein Roadmovie besteht aus einer Reise von A nach B unter Zeitdruck und/oder mit stetiger Verfolgung, Flucht und Angst vor dem Entdecktwerden. Das ist ein Rezept, das funktioniert. Dies im Rahmen eines ernsten Kriegsplot mit Comedy anreichern zu wollen ist der metaphorische Schuss Maggi-Würze in die Sosse, der den ganzen restlichen Geschmack auf eine penetrante, ekelhafte Art und Weise überdeckt.
Wir sind hier noch immer nicht am Punkt ohne Wiederkehr in die Bedeutungslosigkeit, die Charaktere könnten hier einiges retten. Nur sind gerade die beiden Protagonistinnen Tina und Rita so flach und eindimensional, dass man sie zu Origamikranichen falten und so einer sinnvollen Verwendung zuführen könnte. Die Diebin, welche als erfolgreich, talentiert und in ihren Kreisen bewundert beschrieben wird demonstriert die Elleganz und den Verstand einer Wasserleiche. Wenn man die drakonischen Strafen auf Diebstahl im Mittelalter bedenkt und das wenig erfreuliche Schicksal von Frauen im Kerker sollte man meinen, dass sie es weiß, ihre Identität zu verbergen. Statt dessen lässt sie wesentlich öfter die Tarnung der Prinzessin auffliegen als diese selbst - auch wenn Rita durchaus versucht, hier gleichzuziehen. Jemand sollte der Prinzessin einmal erklären, dass es wenig bringt, sich zur Tarnung die Haare zu schneiden aber sämtlichen Schmuck so zu tragen, wie er auch 1:1 auf den Fahndungsbildern zu sehen ist.
Denn die Prinzessin ist aus einem anderen aber ähnlich morschen Holz geschnitzt. Ich kann generell keinen Charakter ernstnehmen, der sich nicht selbst anziehen kann, aber anscheinend alle Kampfkurse an der Hofschule belegt hat. Gut, das kann man verzeihen. Weniger angenehem für die Leber ist da mein Trinkspiel, bei jeder Heuchelei dieses Charakters ein Korn zu leeren. Ein Beispiel: In einer Folge findet der Dialog statt, denn ich guten Gewissens mit "Versprich mir, dass du aufhörst zu klauen" - "Geht klar" zusammenfassen kann. Kennen wir, denn stehlen ist ja böse, das darf nur Lupin. Darauf folgt natürlich sofort der Copycat-Dieb, der die Stadt unsicher macht und ohne einmal nachzudenken verdächtigt Rita natürlich ihre beste Freundin, schließlich weiß sie ja, was sie mit eigenen Augen gesehen hat. Ebenso wie die diversen Zeugen (einschließlich Tina) die mit eigenen Augen gesehen haben, wie Rita ihrem Zukünftigen den Dolch in die Brust gerammt hat. Aber ich schätze, das ist was völlig anderes.
Auf der anderen Seite des Teiches sieht es nicht besser aus: Viele der Oberkommandieren von Sangatras würden einen gestandenen Gestapo-Offizier dazu veranlassen, weinend zu seiner Mutter zu laufen und die Königsfamilie hat den Charme einer Bande von Axtmördern. Und dann gibt es da noch einen Serienmörder mit dem lächerlichsten Fall von Schlechte-Kindheit, den ich je erlebt habe. Und das will etwas heißen, das will sogar verdammt viel heißen. Einzige Ausnahme von der Regel ist natürlich der Bishonen, auf dessen Rüstung in Neonlettern geschrieben sein könnte "Ich wechsele die Seiten nach einem Subplot voller Gewissensplagen." Warum man dem Zuschauer unbedingt mit Gewalt eintrichtern muss, für wen er bitte zu sein hat ist eine Sache. Das scheint ja ein Gesetz oder sowas zu sein. Aber in einer solchen Beharrlichkeit, das muss nicht sein.
Mein Fazit sollte klar sein. Die größte Enttäuschung an dieser Serie ist wohl, dass sie vom selben Studio produziert wurde wie das Meisterwerk GitS - Stand Alone Complex. Ich bin Fantasy-Fan, vor allem Fan westlicher Fantasy. Davon gibt es im Animebereich sehr wenig und daher bin ich bereit, alleine für den Versuch viele Bonuspunkte zu geben. Aber diese Serie kann ich selbst mit Bonus nur jemanden mit definitiv zuviel Zeit und der Langeweile-Resistenz eines Komapatienten ans Herz legen - und selbst dann würde ich wohl doch eher zu Yu-Gi-Oh oder Dragonball Z raten.
Ein letztes Wort zum Technischen: Der Soundtrack ist grausam. Wie man jemandem klassische Stücke geben kann mit der Auflage, dass es auf einem Fisher-Price-Keyboard gespielt werden soll entzieht sich mir einfach. Dagegen sollte es ein Gesetz geben. Möglichst ein mittelalterliches, welches die Worte Peitsche und Pranger enthält.
Kommentare
Die wohl einzige Stärke von "Sisters of Wellber" sind die recht gut gelungene Animationen.
Die große Schwäche sind mE die Charaktere und ihre Beziehungen. Es ist lange her, dass ich derart klischeehaften und unglaubwürdigen Protagonisten in einem Anime begegnet bin. Es ist stets vorhersehbar, wie sie handeln werden. Es ist aber nie wirklich nachvollziehbar. Und das spekulative Drehen an der Tränenschraube hilft dem Gesamteindruck kein Stück weiter.
Dieser Anime ist keine völlige Zeitverschwndung, ist aber ziemlich nah dran. Also nur zugreifen, wenn einem die besseren Serien tatsächlich ausgegangen sind.
Der Zeichenstil ist ganz ok,aber das CGI Boot in der 1 Episode passt wirklich nicht rein.Den Panzer dafür haben sie wirklich gut gemacht.
Die Prinzessin haben sie wirklich gut gemacht,aber die Diebin haben sie nicht so detailiert gemacht.
Das Charakterdesign ist ganz ok gemacht,aber irgendetwas fehlt doch. Doch der Panzer ist ganz gut finde ich ist richtig lustig sogar.
Das Openning hat eine schöne sanfte und ruhige Melodie,ist dafür aber mit gewaltigen Szenen versetzt.
Das Ending fängt super an,aber leider legt sich das und es kommt nur noch Abspann.
Die Japanische-Synchro ist wie immer super.
Fazit:Ich kann noch nicht viel sagen,werde euch mehr berichten,wenn ich mehr gesehen hab.Der Anime hat auch eine protion Komedie,wenn auch nur wenig.