Sin in the Rain
#1"Sin in the Rain" erfindet das Rad zwar nicht neu und stellt mit einer handelsüblichen Mystery-Story, in der ein Privatdetektiv einer psychisch labilen jungen Frau seine Hilfe anbietet um einen Mord aufzuklären, einen der gängigsten Grundplots dieses Genres, lässt aber durchaus gute Ansätze erkennen die auf eine mysteriöse und verzwickte Geschichte schließen lassen. Die Grundsteine dafür werden in dieser Episode gelegt, die Charaktere werden vorgestellt und die Gesamtsituation ist am Ende dargelegt, so dass es in der nächsten Episode erst richtig los gehen kann (ungefähr zu Vergleichen mit der ersten Episode eines Detektiv Conan 3-Teilers). Leider hat dieser Anime ein entscheidendes Problem: Er wird wohl mit großer Sicherheit nie fortgeführt werden und damit wird diese eine Episode sozusagen komplett wertlos. Denn was nützt es dem Zuschauer, sich von aufgeworfenen Fragen zuschütten zu lassen wenn es nie eine Antwort auf selbige geben wird? Dieser Umstand fällt bei dieser Art von Story natürlich noch schwerer ins Gewicht und lässt das Publikum am Ende einfach in der Luft hängen. Deshalb braucht man sich "Sin in the Rain" eigentlich gar nicht erst anzugucken. Schade, denn Potential ist hier definitiv vorhanden...
Anonym
Kommentare
Warum müssten sie sterben und wie?
Und was ist mit Yui los?
Ein Privatdetektive macht sich dran Yui zu helfen.
Werden sie es schaffen?
Der Zeichenstil ist für einen Anime aus 06 wirklich nicht sehr gut und er schwächelt auch.
Das Ending ist naja,der Song ist schlecht und nur mit Abspann und ein paar Skizzen und ein paar Bildern.
Die Japanische-Synchro ist auch nur naja.
Fazit:Was bisher zu sehen ist ist zwar mysteriös und ein bischen interessant,aber es fehlt an allen Ecken etwas um es sehenswert zu machen.
Naja warten die die nächste/n Folge/n ab.