Marginal Prince 
Marginal Prince
Marginal Prince
Marginal Prince
#1Oh weh, was war denn das? Ein trauriger Versuch eine Visual Novel über markante Bishonen als Anime beliebter zu machen? Finger weg, von der Serie denn Marginal Prince ich nicht nur unheimlich langweilig... es macht auch einfach keinen Spaß, sich die "wilden" Abenteuer der reichen und schönen Prinzen anzuschauen!
Die Story klingt an sich ganz interessant, wenn auch nicht gerade originel. Junge kommt an Schule für reiche und berühmte Jungs und freundet sich dort mit den verschiedenen Stereotypen an. Doch schon der Anfang wirkt einschläfender als alles andere was ich bisher gesehen habe. Eventuell kommt das in einer VN ganz nett rüber aber so nicht. Die Charaktere wirken, trotz ihrer verschiedenen Charakter, alle sehr farblos. Man hat sich in Sachen Animationen meiner Meinung nach überhaupt keine Mühe gegeben und im Grunde genommen passiert garnichts außer das man jeden Charakter einmal durchnimmt und unseren Hauptcharakter Yuuta mit deren Problemen konfrontiert und dieser diese dann löst. Comedy ist nicht wirklich dabei und wenn es welche sein soll, ist sie nicht lustig. Animationen sind für das Jahr 2006 wirklich... schlimm.
Positiv war jedoch das Opening, das ich immernoch sehr gerne höre und einen netten Sound hat. Das Ending wirkt villt etwas zu.. stereotypisch aber dennoch war dies auch ganz nett anzuhören. Ich würde nicht sagen das der Anime nun wirklich miserabel ist, allerdings ist er doch sehr langweilig und wenn dann nur etwas für Leute die einen Reiz an Bishonen finden oder allgemein an einfachen (wenn auch reichenn) Lebenssituationen von Jungen auf einem Internat. Ab und an kamen interessante Charakter, nur wirkte die Haupttruppe eher durchgekaut als sexy und interessant.
Fazit
Amüsiert habe ich mich nicht wirklich eher... gelangweilt deswegen empfehle ich den Anime nicht weiter. Sollte man sich einen Anime mit schnuckeligen Männern anschauen wollen dann schaut lieber Sachen wie Starry Sky oder UtaPri, davon habt ihr einfach mehr und es ist um einiges interessanter und ansehnlicher ;)
4/10 sollten also reichen, für diese leichte Unterhaltung!
Die Story klingt an sich ganz interessant, wenn auch nicht gerade originel. Junge kommt an Schule für reiche und berühmte Jungs und freundet sich dort mit den verschiedenen Stereotypen an. Doch schon der Anfang wirkt einschläfender als alles andere was ich bisher gesehen habe. Eventuell kommt das in einer VN ganz nett rüber aber so nicht. Die Charaktere wirken, trotz ihrer verschiedenen Charakter, alle sehr farblos. Man hat sich in Sachen Animationen meiner Meinung nach überhaupt keine Mühe gegeben und im Grunde genommen passiert garnichts außer das man jeden Charakter einmal durchnimmt und unseren Hauptcharakter Yuuta mit deren Problemen konfrontiert und dieser diese dann löst. Comedy ist nicht wirklich dabei und wenn es welche sein soll, ist sie nicht lustig. Animationen sind für das Jahr 2006 wirklich... schlimm.
Positiv war jedoch das Opening, das ich immernoch sehr gerne höre und einen netten Sound hat. Das Ending wirkt villt etwas zu.. stereotypisch aber dennoch war dies auch ganz nett anzuhören. Ich würde nicht sagen das der Anime nun wirklich miserabel ist, allerdings ist er doch sehr langweilig und wenn dann nur etwas für Leute die einen Reiz an Bishonen finden oder allgemein an einfachen (wenn auch reichenn) Lebenssituationen von Jungen auf einem Internat. Ab und an kamen interessante Charakter, nur wirkte die Haupttruppe eher durchgekaut als sexy und interessant.
Fazit
Amüsiert habe ich mich nicht wirklich eher... gelangweilt deswegen empfehle ich den Anime nicht weiter. Sollte man sich einen Anime mit schnuckeligen Männern anschauen wollen dann schaut lieber Sachen wie Starry Sky oder UtaPri, davon habt ihr einfach mehr und es ist um einiges interessanter und ansehnlicher ;)
4/10 sollten also reichen, für diese leichte Unterhaltung!
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