Banner of the Stars (2000)

Seikai no Senki / 星界の戦旗

Informationen

Beschreibung

Drei Jahre sind nun seit den Geschehnissen in »Crest of the Stars« vergangen. Jinto hat sein Militärstudium abgeschlossen und dient jetzt unter dem Kommando von Lafiel auf dem Kriegsschiff Basroil. Die Star Force hat ihre Verluste nach der Schlacht von Sufugnoff wieder ausgeglichen und beginnt indessen mit der »Operation Phantom Flame«, um verlorene Gebiete von der Vereinigten Menschheit zurückzuerobern. Die Basroil ist Bestandteil der Operation und wird dabei mit ihrer größtenteils kriegsunerfahrenen Besatzung vor eine Bewährungsprobe gestellt.
Three years have now passed since the events in “Crest of the Stars”. Jinto has completed his military studies and is now serving under the command of Lafiel on the warship Basroil. The Star Force has recovered its losses after the Battle of Sufugnoff and is now beginning Operation Phantom Flame to retake lost territories from the United Humanity. The Basroil is part of Operation Phantom Flame and now has its test with its largely war-inexperienced crew.
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Trailer

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Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Die Fortsetzung von Seikai no Monshou mit vertauschten Schwerpunkten in der Handlung. Anstatt der persönlichen Abenteuer der beiden Hauptpersonen steht dieses Mal der intergalaktische Konflikt mit der ganzen Pracht seiner Weltraumschlachten im Vordergrund, in den Jinto und Lafiel als Besatzung eines Raumschiffes involviert sind.


Frisch hochgerüstet treten die beiden Konfliktparteien an um im Krieg über die Herrschaft im Weltraum eine Entscheidung herbeizuführen. Dieses Mal mit an vorderster Front sind Jinto und Lafiel in ihrem Raumschiff Basroil. Wie es aus diesem Setting nicht anders zu erwarten ist, lautet das Motto der zweiten Staffel Weltraumschlachten. Die Handlung ist dabei mehr oder weniger unterteilt auf die strategische Ebene mit ihren Manövern ganzer Flottenverbände und dem Einzelschicksal der Besatzung der Basroil. Demgemäß weniger Zeit bleibt auch für die beiden Protagonisten, die in dieser Staffel nicht mehr so großartig punkten können wie noch im Vorgänger. Ihre Beziehung hat sich erstmal eingependelt und obwohl sie sich schlussendlich doch auch weiterentwickelt, liefern einem die dreizehn Episoden in dieser Hinsicht etwas zu wenig. Glücklicherweise wird diese leichte Schwäche aber durch eine bessere Gesamtgeschichte sowie etliche gelungene Nebencharaktere ausgeglichen. Auf strategischer Ebene bekommt man mehrere Zweiergespanne aus Admiral und Chef des Stabes zu sehen, deren Unterredungen einen nicht nur über die Pläne aufklären, sondern auch durch die gelungenen Dialoge zwischen den oftmals eher skurrilen Figuren unterhalten. Anhand der Basroil wird einem dann der Konflikt aus nächster Nähe präsentiert. Vom Alltagsleben der Besatzungsmitglieder bis hin zur Anspannung vor der Schlacht, der Hektik im Kampfgeschehen oder der Ungewissheit und schlichten Angst ob man wieder lebend zurückkehrt. Diese Szenen sind packend inszeniert und man glaubt teilweise schon fast selbst die angespannte Atmosphäre an Bord spüren zu können. Die Spannungskurve verläuft dadurch um einiges höher als noch beim Vorgänger.

Fazit:
Handlungstechnisch anders, aber genauso gelungen wie der Vorgänger. Die Abstriche, die man hinsichtlich der beiden Hauptpersonen machen muss, werden einem hier durch die um einiges spannendere Handlung vergolten. Wem die erste Staffel vielleicht noch zu ruhig war, der wird hier dank der diversen Schlachten voll auf seine Kosten kommen.
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Avatar: DeBaer#2
Was sich in Seikai no Monshou mehr oder weniger angedeutet hat nimmt in Seikai no Senki die Hauptrolle ein.

Die Rede ist von Flottenkämpfen um die sich in Seikai no Senki alles dreht. Diesesmal spielt sich das komplette Geschehen im Weltraum ab und unterscheidet sich somit erheblich von Seikai no Monshou. Doch was mancher anfänglich womöglich als langweilig empfindet beweist das genaue Gegenteil. Die Battles im Weltraum sind unglaublich spannend ausgefallen und auch die Taktiken die zum Einsatz kommen sind sehr gut durchdacht.

Der Cast wird in dieser Staffel gehörig aufgestockt und das bringt viele interessante Figuren mit sehr individuellen und unterschiedlichen Persönlichkeiten hervor die bei mir alle großen Anklang fanden.

Was für mich persönlich jedoch ein kleiner Wehrmutstropfen war ist das sich die Beziehung zwischen Jinto und Lafiel, auf die ich schon in Seikai no Monshou mein Hauptaugenmerk geworfen hatte, nie wirklich weiterentwickelt hat. Man merkt zwar das sie sich langsam näher kommen und anfangen für einander tiefe Gefühle zu hegen aber es war mir dennoch zu wenig was in der Hinsicht in den 13 Episdoen geboten wurde.

Nichts desto Trotz ist der 2. Teil der Trilogie ein wahres Science-Fiction Meisterwerk das genreweit seinesgleichen sucht.
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Avatar: Gendo#3
Eine der besten (Nicht-Mecha) Sci-Fi-Serien mit einer spannenden Geschichte, tollen Charakteren und toller Musik. Leider sind die Animationen nur durchschnittlich.


Review:
Banner of the Stars ist die Fortsetzung von Crest of the Stars. Es ist nicht unbedingt notwendig die erste Staffel zu kennen, aber empfehlenswert. Das Wichtigste wird zu Beginn der Serie noch mal erklärt, aber einige Zusammenhänge (und Witze!) sind für den Zuschauer wahrscheinlich nicht ganz verständlich ohne die erste Staffel zu kennen.

Die Handlung von Banner of the Stars gefiel mir sehr gut. Während Crest of the Stars mehr die Vorgeschichte erzählt, handelt Banner of the Stars vom Krieg zwischen der Vereinigten Menschheit und den Abhs. Dabei wird im Verlauf der Serie erfolgreich Spannung aufgebaut, die sich dann in einer finalen Raumschlacht entlädt. Gerade auch die ruhigen Phasen zu Beginn der Serie, das Warten auf den Angriff und die Einblicke in die Arbeit der Admiräle und des Admiralstabes verleihen der Serie einen realistischen Eindruck. Leider ist es nicht immer ganz einfach den Überblick zu behalten, welcher Admiral wo genau ist und was macht.

Die Charaktere haben mir außerordentlich gut gefallen. Allen voran die Besatzung des Angriffschiffs „Basroil“ (zu der auch die beiden Hauptcharaktere Jinto und Lafiel gehören). In den ruhigen Phasen der Serie zu Beginn erhält man einen guten Einblick in das Leben an Bord des Schiffes. Als Nebencharaktere erscheinen in der Serie viele Admiräle, die (wie in der Flotte der Abhs üblich) auch Adelige sind. Wie man es von Adeligen erwarten würde, hat fast jeder irgendeine Macke oder hat ein sehr extravagantes Verhalten. Admiral Abriel weicht zum Beispiel öfters vom Thema ab um seinen weiblichen Chef des Stabes mit irgendwelchen intimen Fragen auf die Nerven zu gehen. Admiral Spoor ist oft gelangweilt, aber auch hier sind die Dialoge, die zwischen Admiral und Chef des Stabes geführt werden, ganz interessant und an manchen Stellen sogar erheiternd. Admiral Bebous und sein Stabschef sind Zwillingsbrüder und werden vom gleichen Sprecher gesprochen werden. Gerade wenn man sie nur von hinten sieht, ist es öfters schwierig festzustellen welcher von beiden gerade spricht.

Die Animationen sind wie bereits in „Crest of the Stars“ nicht besonders beeindruckend. Sie hat sich leider auch nicht gebessert. In manchen Raumschlachten werden Szenen doppelt verwendet, scheinbar um etwas Arbeit zu sparen. Aber bei der ansonsten interessanten Geschichte ist man gerne bereit über diese kleinen Schwächen hinwegzusehen.

Die Musik ist zum großen Teil mit der Musik aus Crest of the Stars identisch und wie erwartet ist sie nicht schlechter geworden. Es sind ein paar neue Stücke hinzugekommen, aber einige (z.B. das Opening) wurden einfach wiederverwendet. Das Ending ist neu, aber nicht gerade überwältigend.

Banner of the Stars ist wohl die beste und spannendste Nicht-Mecha Science-Fiction Serie. Für alle Star Wars oder auch Star Trek Fans ist diese Serie ein absolutes Muss. Leider ist diese tolle Serie immer noch nicht in Deutschland erschienen und ansonsten auch nicht sonderlich bekannt.
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Avatar: AnimeChris#4
Banner of the Stars
- die epische Fortsetzung zum „Klassiker“ Crest of the Stars-


Nach Jahren der Abstinenz ist es soweit. Crest of the Stars wird fortgesetzt. Grund zur Freude oder Grund zur Langeweile – beide liegen nah beisammen, wie auch schon bei Staffel 1.


Crest of the stars hatte viele durch die Beziehung zwischen den Hauptfiguren Lafiel und Jinto gelebt und dadurch viele Fans gefunden. Wer hofft, dass diese tatsächlich einigermaßen interessante Geschichte nun fortgesetzt wird und die Beziehung zwischen den zwei wächst und weiter ausgebaut wird, der wird hier wirklich nur im Ansatz glücklich. Zwar sind die zwei immer noch Hauptfiguren, doch irgendwie will man sie in 13 Folgen wirklich nur im Zeitlupen-Schneckentempo näher kommen sehen. Das ist nicht wirklich befriedigend und führt bei dem sehr langsamen Storytelling zu der einen oder anderen Langeweile. Und das wo die Geschichte an sich echt gut durchdacht ist.
Schuld sind die, zwar guten, aber langen Dialoge.

Hier zeigt sich auch, dass schon bei Staffel 1 einiges schief lief. Die Animation ist trickreich verpackt. Die meiste Zeit schaut man zu wie fast starre Gesichter reden. Dadurch spart man Geld für große Weltraumschlachten, die gut animiert sind – aber leider völlig spannungslos rüber kommen.

Ansonsten ist das Design genau wie beim Vorgänger, auch wenn ein paar Jahre in der Produktion verstrichen sind. Ebenso wenig hat sich beim Soundtrack getan, der nur minimalistisch gepimpt wurde. Hier heißt gleiches Team, gleich weniger Arbeit und Kosten – den Fans wird es schon gefallen. Und das stimmt. Mochte man all dies an Staffel eins fühlt man sich schnell wie zu Hause. Dazu bekommt man viel größere Raumschlachten. Klingt gut? Im Ansatz ja, doch in der Ausführung will es nicht gelingen. Zu sehr versucht Nagaoka an Serie wie Legend of the Galactic Heroes anzuknüpfen. Leider ist der Unterschied aber gewaltig und wer die Galactic Heroes verfolgt hat, wird hier nur mit einem Lächeln das ganze auch nur annähernd vergleichen können.

Auch Funimation ist nicht mit mehr Begeisterung ans Werk und liefert gleichbleibend schlecht ab. De englische Synchro ist also immer noch nicht zu empfehlen und der Griff zur japanischern Version mit Untertiteln wärmstens empfohlen.

Wer jetzt aber schon mit Crest of the Stars angefangen hat der sollte auch gefälligst die Banner of the Stars Reihe schauen. Es ist unterhaltsam auch wenn das ganze sehr langatmig und vor allem langsam erzählt wird. Hat man den Vorgänger nicht gesehen werden viele Fragezeichen auftauchen, denn gerade Lafiels und Jintos Verhältnis und Vergangenheit sind Grundvoraussetzung um das ganze zu genießen. Wer auf der Suche nach einer wirklich grandiosen Space Opera ist, der sollte am besten gleich zu Legend of the Galactic Heroes greifen. Da stimmt das Gesamtbild einfach mehr.
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Avatar: Lightmaker#5
"Seikai no Senki" ist der wohl mit Abstand schwächste Part der kompletten Seikai-Saga. Die Hauptstory - nämlich die interessante Beziehung zwischen den so komplett unterschiedlichen Hauptfiguren Jinto und Lafiel - entwickelt sich 13 Episoden lang keinen Millimeter weiter, dafür konzentriert sich alles auf endlose, monotone und gänzlich unspannende Weltraumballereien.

Für eine Episode mag das computergameähnliche Kriegsspiel ja noch ganz unterhaltsam sein, aber 13 Episoden lang immer wieder den selben Senf aufgetischt zu bekommen, schmeckt schnell fade. Entsprechend groß war meine Enttäuschung nach der tollen Staffel von "Seikai no Monshou".


Die komplette Senki-Staffel hingegen wirkt wie ein einziger Füller. Bei mir ist der Eindruck entstanden, dass dem Studio nichts vernünftiges mehr eingefallen ist - also wiederholt man 13 Episoden lang Weltraumschach mit Blitz und Baller und gerade nochmal davongekommen. Wer sich gerne stundenlang Videos mit Autounfällen ansieht, wird damit vielleicht noch zufriedenzustellen sein - wer aber eine intelligente Story mit etwas Witz und Tiefgang erwartet, sollte sich die diese Senki-Staffel im Schnelldurchlauf ansehen oder besser ganz darauf verzichten. Ein paar wenige Glanzlichter werden durch den Dialog zwischen Jinto und Lafiel gesetzt, der Rest ist geistiges Fastfood.

Fazit:

Besserung wird erst wieder mit "Seikai no Senki II & III" eintreten. Fans der Serie sollten sich bei dieser Staffel hier aber auf eine herbe Enttäuschung gefasst machen.
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Kommentare

Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#1
Die Staffel "Seikai no Monshou" ist sehr gut gelungen (von meinerseits sind 8 Halbsterne vergeben worden) und ehrlich gesagt, so hatte ich darauf gehofft, dass die nachfolgende Staffel "Seikai no Senki" der vorhergehenden in nur wenig nachstehe.

Pustekuchen - 5 Halbsterne für "Seikai no Senki" nach 8 Episoden sind das Resultat der Wahrheit - Tendenz sinkend. Acht Episoden, in denen ich fast ausnahmslos nichts anderes zu sehen bekommen habe, als das Innere einer Schiffsbrücke und eine Crew, von der allenfalls der Chefingenieur "Samson" den Stimmungsbarometer ankurbelt. Zwischen unseren beiden Protagonisten herrscht ein Pathos, der auf einen Friedhof in kaum für eine essentielle Aufregung sorge. Romantik am A****-

Letztendlich hängt alles von den beiden letzten Staffeln "Seikai no Senki II" und "Seikai no Senki III" ab, ob die starke Kluft, die zwischen "Seikai no Monshou" und "Seikai no Senki" gerissen worden ist (haromischer und romantischer Stimmungsbarometer, abwechslungsreiche Abenteuer, mitreißender Spannungsbogen), sich wenigstens einigermaßen schließe.

Da der Gedanke an einer Romanze zwischen dem imaginären Protagonisten-Pärchen in praktisch tot ist -
So viel kann ich anhand meiner Recherche schon voraussagen, denn zu einer ernsthaften Annäherung der beiden Protagonisten kommt es nicht, was maßgeblich an den viel zu diskreten "Jinto Linn" liegt.
-, schaffen es die drei Staffeln von "Seikai no Senki" ohnehin nicht, nur ansatzweise an die Performance von "Seikai no Monshou" heranzureichen. Unter dem neuen Namen verbirgt sich das Resultat des Scheiterns.
Beitrag wurde zuletzt am 21.12.2020 06:21 geändert.
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Avatar: Klotzkopf#2
Hier gilt das selbe wie bei der ertsne Staffel. Gute Charaktere und gute Story. Die Beziehung zwischen Jinto und Lafiel entwickelt sich allerdings wirklich sehr langsam, und das ist noch untertrieben.
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Avatar: Jabba#3
Wer hätte es gedacht. Noch realistischer, noch spannender und insgesamt noch besser als Seikai no Monshou präsentiert sich sein Nachfolger. Über alle Teile hinweg setzt Seiko no Senki neue Maßstäbe in Sachen Weltraumepos. Hier wurde wirklich ein tolles Universum geschaffen, welches durchaus einem Vergleich mit Star Wars oder Star Trek standhält. Ich wiederhole mich gerne. Der Realismus der Serie, besonders in den zahlreichen Weltraumschlachten, gefällt außerordentlich. Und natürlich dürfen sich unsere beiden Protagonisten auch wieder etwas näher kommen. Ein Muss für jeden Science-Fiction Fan.
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Avatar: Wetter#4
Seikai no Senki macht da weiter, wo Seikai no Monschou eins endete.
Lafiel und Jinto haben ihre Ausbildung gemeistert und geraten gemeinsam auf der Basroil in ein Gigantisches Weltraumgefecht. Während Lafiel nun Käptain ist, ist Jinto der Versorgungsoffizier. Natürlich auch um seiner Lafiel immer Nahe zu sein, was schon recht früh in der Serie deutlich gemacht wird. Zudem werden uns die anderen Charaktere auf der Brücke vorgestellt a la Star Trek ;). In laufe der Folgen wachsen sie uns natürlich auch ans Herz und die Serie gibt uns, aufgrund des sehr vielen Gerede, viele Infos dieser ganzen Geschichte frei.

Doch nachdem man langsam, durch das viele Gerede, einzuschlafen droht, schalte die Serie rechtzeitig zu einer gigantischen Raumschlacht um. Mitten drin, die Basroil. Und wie man Lafiel mittlerweile kennt (das ist das schöne daran...man ahnt wirklich was der Charakter vor hat, weil man ihn schon so gut "kennengelernt" hat), gerät ihr Schiff mitten in ein Minenfeuerwerk...
für Spannung ist also bis zum Schluss gesorgt und auch für Andeutungen auf einen nächsten Teil wird genügend Stoff geliefert... ein Glück ;).

Grafisch hat sich eigentlich nix geändert, wobei die Minenexplosionen gut rüberkommen und auch die Raumschlacht solide präsentiert wird. Musikalisch ist es eigentlich 1:1 zu zur alten Serie.
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Avatar: Tales#5
Die Geschichte an sich ist ja in Ordnung, jedoch kommt nach meiner Meinung bei den Kämpfen im Weltraum überhaupt keine Spannung oder auch nur ansatzweise Emotion rüber.
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