Hanoka hat einen ganz eigentümlichen Reiz. Die erzählte Geschichte ist blanke Massenware, aber die Art, wie jene erzählt wird, macht das Anime aus seine Weise genial.
Außerirdische Wesen wollen die Menschheit vernichten, da diese die Umwelt des Planeten zerstören. Um sich gegen diese übermächtige Wesen wehren zu können, kreuzen die Menschen irgendwie Aupßerirdische und Menschen, die dann in den Kampf geschickt werden. Eines dieser Mischwesen (ein Mädchen nebenbei ) trifft auf dem Schlachtfeld einen Jungen, der verbittert gegen die Außerirdischen kämpft, um den Tod seiner Eltern zu rächen. Es kommt, wie es kommen musste. Die beiden schließen sich zusammen, er gibt ihr Selbstbewusstsein, sie ihm ihre Kampfkraft und gemeinsam, wollen sie die Außerirdischen vertreiben und den Frieden wieder herstellen. Das ganze wird von einem mehr oder weniger fulminanten Abschlusskampf gekrönt, in dem noch ein bisschen mit Moral um sich geworfen wird.
So weit so schlecht, wenn dann nicht die extremst verkürzte Episodenlänge und -anzahl wäre, die mir persönlich ein breites Grinsen auf´s Gesicht zauberte. Die Geschichte ist sowas von gestaucht und alles nur im Minimum gehalten, dass Vergleiche mit von der Geschichte her ähnlichen Anime, wie bspw. Dragonaut (das sehr arm ist, da es seinen Crap im gegensatz zu Hanoka ernst nimmt) zu einem Heidenspaß macht. Es ist einfach witzig sich in Kurzform ohne überflüssige Fillerfolgen und pseudohaftes "Auf die Charaktere eingehen" eine Geschichte zu sehen, die woanders in 24 Folgen mit je 25 min hier in insgesamt 60min abgehandelt wird, von denen man nochmals ca. 20 min intro abziehen kann
Dazu kommt der 2. grandiose Knüller von Hanoka, nähmlich dass das ganze Anime nur mit Flash!!! produziert wurde und damit den gewollten Amateureindruck verstärkt.
Es ist definitiv kein Meisterwerk, aber für eine Stunde zwischendurch sehr amüsant, auch wenn ich das intro nahc dme dritten mal sehen, übersprungen habe
Außerirdische Wesen wollen die Menschheit vernichten, da diese die Umwelt des Planeten zerstören. Um sich gegen diese übermächtige Wesen wehren zu können, kreuzen die Menschen irgendwie Aupßerirdische und Menschen, die dann in den Kampf geschickt werden. Eines dieser Mischwesen (ein Mädchen nebenbei ) trifft auf dem Schlachtfeld einen Jungen, der verbittert gegen die Außerirdischen kämpft, um den Tod seiner Eltern zu rächen. Es kommt, wie es kommen musste. Die beiden schließen sich zusammen, er gibt ihr Selbstbewusstsein, sie ihm ihre Kampfkraft und gemeinsam, wollen sie die Außerirdischen vertreiben und den Frieden wieder herstellen. Das ganze wird von einem mehr oder weniger fulminanten Abschlusskampf gekrönt, in dem noch ein bisschen mit Moral um sich geworfen wird.
So weit so schlecht, wenn dann nicht die extremst verkürzte Episodenlänge und -anzahl wäre, die mir persönlich ein breites Grinsen auf´s Gesicht zauberte. Die Geschichte ist sowas von gestaucht und alles nur im Minimum gehalten, dass Vergleiche mit von der Geschichte her ähnlichen Anime, wie bspw. Dragonaut (das sehr arm ist, da es seinen Crap im gegensatz zu Hanoka ernst nimmt) zu einem Heidenspaß macht. Es ist einfach witzig sich in Kurzform ohne überflüssige Fillerfolgen und pseudohaftes "Auf die Charaktere eingehen" eine Geschichte zu sehen, die woanders in 24 Folgen mit je 25 min hier in insgesamt 60min abgehandelt wird, von denen man nochmals ca. 20 min intro abziehen kann
Dazu kommt der 2. grandiose Knüller von Hanoka, nähmlich dass das ganze Anime nur mit Flash!!! produziert wurde und damit den gewollten Amateureindruck verstärkt.
Es ist definitiv kein Meisterwerk, aber für eine Stunde zwischendurch sehr amüsant, auch wenn ich das intro nahc dme dritten mal sehen, übersprungen habe
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