Boku no Piko (2006)

ぼくのピコ

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Informationen

Beschreibung

»Boku no Piko« beschreibt die Abenteuer, die der kleine Pico in seinem Sommer auf dem Land erlebt, den er im Gasthaus seines Großvaters verbringt. Dort bedient er im Kellnerinnen-Outfit die wenigen Gäste. Einer von ihnen, Tamotsu, hat Pico schon zuvor am Strand beobachtet und ist glücklich, ihn hier wiederzutreffen. Sogleich wird er vom Großvater gebeten, sich doch ein wenig um Pico zu kümmern, der hier keine Freunde hat. Die beiden haben viel Spaß zusammen.

In der zweiten Episode lernt Pico den etwas jüngeren Chico kennen, mit dem er sich schnell anfreundet. Durch einen Spalt in der Zimmerdecke beobachten die beiden Jungs Chicos ältere Schwester, als diese sich allein wähnt. Davon schon ganz angeheizt beschließt Pico, seinem neuen Freund beizubringen, was er von Tamotsu gelernt hat. Doch was sie da tun, scheint nicht nur Chico zu gefallen. Denn als seine große Schwester die beiden später einmal erwischt, ist sie alles andere als böse …
Tamotsu "Mokkun", a young adult, befriends and engages in sexual relationships with Pico, an effeminate adolescent boy with no friends.
Source: ANN
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Trailer

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Neuerscheinungen

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Kommentare

Avatar: femalehazard#1
Was soll man schon groß zu einem Kinderporno schreiben....
Dieser Mist ist einfach nur falsch und symbolträchtig für all die Perversen die Ihre dreckigen Finger nur allzu gerne in unschuldiges Fleisch schlagen würden!
Auch wenn "nur" im ersten Teil ein Erwachsener in diese Spielchen involviert ist, wurde dieser Schund bestimmt nicht von Kindern gezeichnet.
Es sei einem bekannten Anime YouTuber gedankt, dass ich mir den Dreck zugeführt habe, aber man sollte manchmal seine Finger, oder in diesem Fall seine Augen, von so manchem Inhalt lassen.
Ich möchte gerne klar stellen, dass ich nichts gegen homosexualität habe, das muss jeder für sich Entscheiden, aber Kinder in diese (sexuelle) Rolle als Zugpferd zu nehmen, ist einfach nur krank.
Die besagten "Szenen", habe ich fast vollständig übersprungen, da sich schon das wenige was ich gesehen habe, einfach nur falsch angefühlt hat, aber auch inhaltlich, war es der letzte Schei$$!!!
Natürlich gibt es schlimmeres als das, aber bei Kindern - und wir Reden hier von KINDERN, keine Teenager - hört es einfach auf bei mir.
Mein Fazit: Nur was für Pädophile
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Avatar: Kakashilover#2
Für shota fans geeignet alle anderen sollten es sich doch lieber zweimal überlegen sich den anzuschauen, manchmal doch recht übertrieben, ich persöhnlich fand ihn "nicht" wirklich gut.
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Avatar: Leby#3
Von Handlung kann man hier wirklich nicht sprechen (ich hab den Anime ohne Untertitel geschaut und alles verstanden! XD), aber das süße Charadesign macht das eigentlich wieder wett. Für Shota-Fans extrem sehenswert! Für alle anderen auf keinen Fall...^^'
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