Sumomomo Momomo: Chijou Saikyou no Yome (2006)

すもももももも ~地上最強のヨメ~

Informationen

  • Anime: Sumomomo Momomo: Chijou Saikyou no Yome
    • Japanisch Sumomomo Momomo: Chijou Saikyou no Yome
      Sumomomo Momomo: Chijō Saikyō no Yome
      すもももももも ~地上最強のヨメ~
      Typ: TV-Serie, 22 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.10.2006 ‑ 16.03.2007
      Adaptiert von: Manga
      Zielgruppe: Männlich
      Staff: Shinobu OOTAKA (Original Work), Nobuaki NAKANISHI (Direction), Ryouko AMISAKI (Character Design)
      Webseite: tv-sumomo.com
    • Synonyme: Sumomomo Momomo: The Strongest Bride on Earth

Beschreibung

Das Oberhaupt der Familie Kuzuryuu ist verzweifelt! Sein einziger Nachkomme ist ein Mädchen namens Momoko, welches niemals die hauseigenen Kampftechniken perfekt beherrschen kann, wodurch die Zukunft des Familiennamens auf dem Spiel steht und unweigerlich droht, von der Bildfläche zu verschwinden. Doch es besteht noch ein Funken Hoffnung, denn Momokos Vater hat vor einigen Jahren eine Abmachung mit einem weiteren Meister der Kampfkünste getroffen. Momoko ist einem Jungen namens Koushi versprochen worden, mit welchem sie nun einen Jungen zeugen soll, der einmal der stärkste Kämpfer auf Erden werden wird. Dummerweise weiß der junge Koushi noch nichts von seinem »Glück« und ist bei der Konfrontation mit diesem Versprechen auch wenig begeistert. Und so versucht Momoko mit den unsinnigsten Ideen das Herz ihres Schwarms zu erobern.
Momoko Kuzuryuu is a martial-arts crazed teenage girl who has grown up in the mountains with her father, a legendary fighter. However, one day her father tells her that because she is a girl, she will never be able to master the family’s ultimate technique. The only thing for her to do is go marry the strongest warrior, and produce the strongest offspring. Her unlikely fiance is the handsome but weak Koushi Inuzuka, the son of her father’s best friend and rival. Their marriage was agreed upon by their fathers before they were born. However, Koushi has no interest in martial arts; in fact, he is a coward who freezes whenever he sees violence. Instead, he wants to become a prosecutor, so that no criminal can escape capital punishment. Despite Koushi’s adamant refusal to marry her and his subsequent displays of cowardice, Momoko falls in love with him and swears to remain in his house and train with his father in order to become the strongest fiancee ever.
Source: ANN
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Avatar: Conny#1
"Jenseits von Die Braut die sich nicht traut."

Der recht sympathische Anime, mit dem etwas ungewöhnlichen Namen Sumomomo Momomo, hat mir eigentlich von Anfang an recht ordentlich gefallen. Irgendwie mochte ich Momoko gleich von der ersten Sekunde an.
Momoko ist nämlich eine (recht zierlich wirkende) Kampfsportlerin, die Koushi heiraten soll. Nur leider ist Koushi weder in Kampfsport, noch an eine Hochzeit geschweige denn an einer Beziehung mit Momoko interessiert. Allerdings gibt sich Momoko richtig viel Mühe "Koushi-dono's" Herz zu erobern. Schließlich geht es ja auch um den Clan, den die Beiden angehören.
Allerdings haben es auch ein paar "Killer" aus anderen Clans auf Koushi abgesehen und wollen ihn umbringen. Momoko, muss deshalb auch neben ihren "Anmach-Versuchen" das Leben von Koushi beschützen.
Die erste Hälfte von Sumomomo gefiel mir deutlich besser. Die Komik passte, es gibt einige Brüller und auch für ecchi Fans ist was dabei. Leider baut die Comedy in der zweiten Hälfte etwas ab. Die Serie versucht, dort etwas ernster zu wirken, was aber irgendwie nicht ganz hin haut. Ernst ist dieser Anime irgendwie nur halb so toll. Immerhin wurde der Endkampf bisschen dramatisch und spektakulär inszeniert, für mich ganz klar das Highlight in der zweiten Hälfte. Es gibt sogar die eine oder andere FAUSTDICKE Überraschung.
Das Ende war mir mal wieder viel zu offen. Eine zweite Staffel würde ich schon befürworten.

Der Zeichenstil gefällt mir außerordentlich gut. Es ist mal wieder ein Zeichenstil, der auf niedlich gemacht ist. Besonders Momoko's Kulleraugen haben die Macher schön kreiert. Aber auch die Gesamtoptik gefiel mir recht gut.

Das schöne an Sumomomo Momomomo (Gott wie belastend, dass jedes mal zu schreiben.....) ist, dass es keine wirklich Hass-Charaktere gibt, die die Harmonie permanent zerstören. Es gibt halt die typischen Bösewichte, die aber nicht wirklich erwähnenswert sind.
Meine Lieblings-Figur ist ganz klar Momoko. Ihre verzweifelten Versuche Koushi's Herz zu erobern sind sehr amüsant rüber gebracht worden. Ganz besonders originell fand ich ihre "Chibi-Optik". Einfach nur "kawaii".
Koushi ist zwar eigentlich auch ein recht sympathischer Charakter, hat aber so ein bisschen das Looser Image. Er hält sich immer genau ans Gesetz und möchte später Staatsanwalt werden.
Die einzige die mich vllt. ein bisschen genervt hat war "Uma Kamen". Die unpassenden Ecchi-Einlagen von ihr, zerstörten fast jeden spannend inszenierten Kampf. Aber das kommt zum Glück nicht allzu oft vor.

Auch bei den Opening-Songs muss ich ganz klar sagen, dass mir Numero 1 viel besser gefiel. Es war poppiger und auch irgendwie passender. Das zweite Opening-Lied ist nicht unbedingt schlecht, hat aber irgendwie eine doofe Einleitung. Die beiden Endings fand ich allerdings langweilig.

Noch eine kleine Info am Rande : Der Anime endet eigentlich schon nach Folge 22. Folge 23 und 24 sind lediglich langweilige Filler-Folgen, die mit bisschen Fanservice gespickt sind. Wer auf sowas kein Bock hat, kann den Anime ruhig nach Folge 22 beenden, oder Folge 23 und 24 schon vorher irgendwann zwischenschieben.

Fazit : Ein Hauch von Trash, ein Hauch von Comedy, ein Hauch von Ecchi. Sumomomo Momomo ist weit entfernt von einem perfekten Martial Arts Anime, dennoch heißt es hier : Enjoy the Entertainment.
Der Anime bekommt 7,5 von 10 "No"-Kissen.

7,5/10
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Avatar: MajinKuja#2
Ich habe Sumomomo Momomo vor kurzen zu ende gesehen und fand ihn einfach genial.
Die Charaktere sind interessant und ziemlich abgedreht. Die Story ist nicht schlecht, hätte aber auch besser sein können.

Wenn man die ersten Folgen sieht, wird man merken, wie übertrieben die Serie gemacht ist, da sie eigentlich nur auf Humor aus ist. Emotionale Momente kommen erst richtig gegen Ende, dann aber auch nicht zu knapp. Wer Humor in einem Anime bevorzugt, wird auch mit diesem Anime gut bedient.

Die Charaktere sind sehr sehr gut synchronisiert. Die Stimme von Momoko nervt zwar, aber sie ist halt so und es passt zu ihr.
Die Openings und Endings fand ich sehr gut. Vor allen das zweite Opening und das Zweite Ending. Der Soundtrack ist ebenfalls sehr schön.

Sumomomo Momomo wird jedem gefallen, der auf viel Humor in einem Anime aus ist. Action und Emotionen gibts natürlich auch, aber nicht zu oft, aber dafür gegen Ende der Serie, wodurch es auch glaubhaft rüberkommt, da man die Charaktere schon gut kennt. Ich kann jedem diesen Anime empfehlen, erwartet aber nichts ernsthaftes, wenn ihr diesen Anime schaut, da dieser Anime meiner Meinung nach eher Geschmackssache ist.
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#3
Beginnend als alles andere als originelle Ecchi-Comedy weckt der Anime mit den vielen Mo's (wenn überhaupt) vor allem durch sein Setting Interesse. Ein sehr aussagekräftiger MOT fasst zusammen, worum sich die Serie prinzipiell dreht.


Wenngleich trashig, so hebt sich die Geschichte doch nach einigen Folgen von anderen Genrevertretern ab und macht dem Zuschauer Hoffnung auf mehr, auf Romantik und Charakterentwicklung, auf Dramatik und spektakuläre Actionszenen. Was zuletzt stirbt ist bekanntlich die Hoffnung und nach einem langen, breitgezogenen Mittelteil der sich völlig auf die Ecchi-Comedy konzentriert ist sie bei mir schließlich auch krepiert. Warum auch immer, aber ich habe die letzten paar Episoden trotzdem, diesmal ohne Hoffnung auf mehr, gesehen und wurde dann doch angenehm durch, zwar flache Dramatik, leider zu kurze nennenswerte Actionszenen, immerhin ein wenig Charakterentwicklung und eine warmherzige Romanze, überrascht. Trashig durch und durch, fast jede Folge ein neuer Charakter von denen einige bald zum Team gehören, doch der Versuch mehr zu sein, als ein weiterer 08/15 Ecchi-Comedy-Anime und dabei stellenweise wirklich ernst zu werden, machen Sumomomo Momomo immerhin zu einem netten Zeitvertreib. Zumindest für Leute die nichts gegen Loli-Kampfsportler und viel Ecchi haben.
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Kommentare

Avatar: Xivender#1
Absolut unterste Schublade.
Wenn schon meistens 1 Onee-Chan Charakter nervig ist, dieser ganze Anime ist dermaßen überzeichnet und nervig.
Ich weiß nicht mehr ob ich nach der ersten, zweiten oder auch dritten Episode abgebrochen habe.
Nur nervig, überzeichnet und schlecht gezeichnet.
Story auch kaum vorhanden, das ganze Ding lebt von schlechten Klamauk.
Die Zeit, das hier zu produzieren hätte man sich auch schenken können.
Der Tag "Romantische Komödie" passt auch überhaupt nicht.
Ich weiß nicht, wie bei dieser dämlichen Story überhaupt ein Hauch von Romantik enstehen kann.
Der Anime "Tanya the Devil" enthält genau so viel Romantik wie dieses Werk hier.
Also wenn ihr es euch antun wollt... Ich habe euch gewarnt!
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Avatar: Pady22#2
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:viel
Spannung:wenig
Erotik:wenig
Sumomomo Momomo ist ein recht unterhaltsamer Anime nix neues von der aufmachung her aber ich würde ihn jeden empfehlen der ein bisschen lachen möchte.
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Avatar: Aliji#3
Anspruch:1
Action:4
Humor:2
Spannung:2
Erotik:2
Kranker Humor --.

Was für ein kleines Kind hat sich so eine schlechte Story und dazu noch so dumme Chrakter ausgedacht. Aus der ersten Folge kann man nur entnehmen,dass irgendwo in Japan ein dummes kleines Mädchen mit ihrem dummen Vater lebt und irgendeine Kampfsportart betreibt.Anfangs sah ich noch wie normal und interessant alles begang. Da hatte ich noch Hoffnung in den Anime gesetzt, aber als das Mädchen angefangen hat sich wie ein verrückter Affe zu benehmen und dazu noch von den Zeichnern lächerlich gefördert wurde, wurde mir klar,dass das ein kindischer und billiger Anime ist. o.0

Fazit: Kindisch, dumm, verrückt und sinnlos, so muss ein Comedy sein, aber nicht gleich so billig...einfach nur schlecht und nicht komisch. o.0
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Avatar: Opusdei#4
Ich find den anime echt cool
ich fands nur blöd wo man in der vorletzten Folge sieht wie Koushi die roten augen bekommt und die Kampfaura und dann ist der film schon zu ende ich hätte ihn gern noch kämpfen gesehen
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Avatar: Dave#5
Ich war eher enttäuscht, als ich Sumomomo Momomo gesehen habe. Leider hat die Serie nicht ganz meinen Geschmack getroffen.

Die Charaktere gefielen beispielsweise überhaupt nicht, was schon damit anfängt, dass der Hauptcharakter Koushi sich bei jeder Kleinigkeit sein Gesetzesbuch rausholt und daraus zitert. Das ist beim ersten Mal ja ganz lustig, aber danach nervend. Zum Teil ähneln sich die Szenen einfach zu sehr und man weiß schon genau, was als nächstes passieren wird.
Man hat versucht, bei vielen Charakteren in die Tiefe zu gehen, was aber leider nicht so gut gelungen ist, da es eher lächerlich als glaubwürdig wirkt.
Die Kämpfe sind wenig abwechslungsreich und nur die Finalkämpfe sind länger, aber auch nicht besonders.

Was die Serie etwas rettet sind die Witze, die doch ab und zu mal lustig sind, aber meinstens dann doch nicht meinen Humor treffen. Die beiden Openings finde ich ziemlich gut und auch das zweite Ending gefällt. Die Animationen und der Soundtrack sind auch ansonsten durchgehend gelungen, aber das tröstet mich leider nicht über die Mängel hinweg. Vielleicht habe ich auch einfach nur verschlafen, worum es in der Serie geht, obwohl ich das Genre ganz gerne schaue...
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