Innocent Venus (2006)

イノセント・ヴィーナス

Informationen

Beschreibung

2010 entstehen überall auf der Erde gleichzeitig riesiger Hurrikans. Diese verursachen schwerwiegende Schäden in allen Ländern der Erde. Von den acht Milliarden Menschen, die zu diesem Zeitpunkt auf der Erde leben, sterben auf einen Schlag fünf Milliarden. Das wirtschaftliche und militärische Gleichgewicht wurde zerstört. Nordamerika, Russland und Nord-Europa froren ein. Tiefliegende Landstriche versanken im Meer, die Weltkarte veränderte sich dramatisch und für die Menschheit begann eine chaotische Zeit.

Japan führte zu dieser Zeit eine sich selbst unterstützende Wirtschaft ein und verwahrte das Wenige, das das Unglück nicht zerstörte. Japan wurde hierdurch in zwei Bereiche geteilt, der »spezielle Wirtschaftsteil« für die Reichen und die Slums, die sich schnell ausbreiteten, für die Armen. Natürlich regt sich unter solchen Umständen ein Widerstand. In dieser Zeit spielt die Geschichte von »Innocent Venus«.
In 2010, huge hurricanes formed simultaneously all over the world and caused serious damage in all countries. Of the eight billion people living on earth at that time, five billion died in one fell swoop. The economic and military balance was destroyed. North America, Russia, and Northern Europe froze. Low-lying land areas sank into the sea, the world map changed dramatically, and a chaotic time began for humanity.

Japan introduced a self-sustaining economy at this time and stored away what little the disaster did not destroy. Japan was thus divided into two parts, the “special economic part” for the rich and the slums for the poor, which spread rapidly. Naturally, resistance arises under such circumstances. At this time, “Innocent Venus” is set.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: raito-kun#1
Innocent Venus ist eine Serie, die zwar das Rad nicht neu erfindet oder das Genre in irgendeiner Weise voranbringt, doch trotz alledem äußerst unterhaltsam ist. Und ja, der Anime hat auch Schwächen, die mich aber beim Ansehen kaum gestört haben und somit auch den Unterhaltungswert nicht beeinflussten. Wo der Anime am deutlichsten Potenzial verschenkte war bei der Story, der Anfang war wirklich vielversprechend, doch mit Fortschreiten der Handlung wurde alles sehr vorhersehbar und die anfangs interessanten Aspekte treten eher in den Hintergrund, doch schlecht ist die Story deswegen noch lange nicht. Die wahre Stärke von Innocent Venus liegt bei den Charakteren, zwar überzeugen diese nicht durch besondere Tiefe, sondern sind auf ihre Weise sehr interessant und überzeugend porträtiert. Vor allem die Beziehungen zwischen den Charakteren waren sehr spannend zu verfolgen, dies machte für mich auch einen nicht zu unterschätzenden Teil des Spannungsfaktors aus. Weiters haben mir die Action Szenen sehr zugesagt, die sehr authentisch wirken ohne irgendwelche unrealistische Manöver oder Moves, und die Mecha Kämpfe waren auch sehr ausgeglichen (also ohne irgendwelche Super Mechas die andere im Sekundentakt verschrotten) und darum spannender also in vielen anderen Genrevertretern.

Animation 6/10
Animationstechnisch kann sich Innocent Venus durchaus sehen lassen, zumindest was die 2D Animationen betrifft, die qualitativ hochwertig, detailreich und flüssig in Szene gesetzt wurden. Anders sieht es beim CG aus, welches manchmal ein wenig aus dem Rahmen fällt. Damit meine ich nicht nur die äußerst bescheiden aussehenden Mechas, sondern wie diese in die Umgebung integriert sind, was manchmal wirklich furchtbar aussieht. Die Hintergründe sind dafür relativ gut geworden, genau wie die Kampfsequenzen und diverse Effekte wie Feuer, Explosionen, usw. Der gesamte Anime ist eher in matten und dunklen Tönen gehalten bzw. hat auch viele dunkle Szenen, was ein atmosphärisches Gesamtbild ergibt. Das Charakterdesign fand ich sehr gut, zwar nicht wirklich außergewöhnlich, aber sehr vielseitig und ausdrucksstark.

Sound 8/10
Von der Musik her gibt sich Innocent Venus ziemlich abwechslungsreich und einprägsam, die Stücke untermalen die Kämpfe hervorragend und bringen gut die Spannung in den Kämpfen rüber, teilweise hat man die Musik wirklich ziemlich gut auf die Bewegungen der Mecha abgestimmt. In ruhigeren Szenen gibt sich die Musik auch als gute Unterstützung für die allgemein eher dunkle Atmosphäre. Opening und Ending fand ich auch äußerst gelungen, beide passen gut zum melancholischen Unterton der Serie. Auf authentische Soundeffekte bei Explosionen, Schüssen, usw. wurde auch wert gelegt. Die Besetzung der Synchronsprecher ist auch gelungen, die Stimmen passen alle hervorragend zur jeweiligen Persönlichkeit.

Charaktere 7/10
Die im Zentrum stehenden Charaktere wie Jin, Jo, Sana und noch ein paar andere haben alle ihre eigenen, einzigartigen Persönlichkeiten und ihre eigenen Beweggründe, die sie vor dem Hintergrund ihrer meist tragischen Vergangenheit vorantreiben. Diese Motive und ihre Hintergründe sind definitiv interessant, vor allem wenn sich die Persönlichkeiten im Laufe der Serie grundlegend ändern bzw. die wahren Absichten ans Licht kommen. Was man aber kritisieren kann, sind die Wurzeln der Absichten von bestimmten Charakteren (wie etwas Jin's Eifersucht auf Jo), vieles wird nie geklärt aus welchen Gründen manche Charaktere so empfinden oder handeln, dadurch gibt es einige Löcher in den Charakterprofilen. Zwar ist das für die eigentliche Handlung eher unbedeutend, für mich trübt aber so etwas das Gesamtbild. Nichtsdestotrotz sind die Charaktere (auch wenn ihnen ein wenig der Tiefgang fehlt) äußerst interessant porträtiert, wie gesagt wurde auch darauf wert gelegt, dass die Charaktere im Storyverlauf ihre wahren Motive enthüllen und sich in eine unvorhersehbare Richtung entwickeln, das ist meiner Meinung nach auch sehr gut umgesetzt worden.

Story 6/10
Innocent Venus beginnt storytechnisch sehr vielversprechend (bis auf das zugegebenermaßen leicht verbrauchte post-apokalyptische Setting), mit vielen Geheimnissen und einem guten Erzähltempo. Mit Fortschreiten der Story bzw. ab einem gewissen Punkt wird die Story sehr vorhersehbar und die Story läuft dann viel zu schnell auf das Ende zu und viele interessante Aspekte werden vergeudet, der Anime hätte wirklich großes Potenzial gehabt, aber die Zeit war zu knapp um es voll zu entfalten. Trotzdem ist der Anime inhaltlich kein kompletter Fehlschlag, sondern weiß doch gut zu unterhalten und Spannung aufzubauen. Die Idee mit den "Galadiators" genannten Mechas und das damit zusammenhängende Geheimnis mit den speziellen Kindern, welches auch das Kernthema der Serie bildet, ist sicher der beste Aspekt an der Story. Das Ende kam leider zu überhastet und es bleiben einige Fragen offen, mit zusätzlicher Zeit hätte man hier nachbessern können und zumindest etwas Potenzial retten können, so aber ist die Story insgesamt kaum mehr als guter Durchschnitt.

Gesamt 6/10
Mir hat Innocent Venus ganz gute Unterhaltung geboten, der Unterhaltungswert liegt für mich deutlich über dem Wert der Story und Charaktere. Die sehenswerten Action Szenen und Charakterinteraktionen motivierten ständig zum weiterschauen, einen Rewatch werde ich sicher irgendwann machen und auch einen DVD Kauf in Erwägung ziehen.
Mecha und Scifi Fans sollten auf jeden Fall einen Blick riskieren, solange man sich keine Revolution des Mecha Genres erwartet, wird man kaum enttäuscht sein.
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Avatar: F4S4N#2
Innocent Venus ist einer der Anime, auf die ich mit zwiespältigen Gefühlen zurückblicke. Und das unter den verschiedensten Gesichtspunkten. Letztlich sind es die schönen Actionsequenzen sowie das für mich "erschlagende" Ende, die mich zu der 83%-Bewertung bewogen haben.
Doch der Reihe nach...

Optik:
Die Optik der Serie bewegt sich auf sehr unterschiedlichem Niveau. Freunde von CG-animierten Mecha-Kämpfen werden auf ihre Kosten kommen; auch wenn ich schon deutlich Schöneres gesehen habe, verlieren die spannend und gut gemachten Kämpfe nicht ihren Reiz.
Ansonsten ist die restliche Serie schön gezeichnet, was Hintergründe und Umgebungen betrifft, büst jedoch gerade bei Nebencharakteren deutlich an Punkten ein. Alles in allem bewegt sich die Serie optisch auf besserem Mittelniveau.

Sound:
Soundeffekte und Soundtrack gehen in Ordnung, allerdings sind sie keine Ohrwürmer und eher zur Untermalung gedacht. Ins Ohr gehen sie rein - und auf der anderen Seite wieder raus. Allerdings erfüllen sie ihren Zweck.

Story & Charaktere:
Das ist jetzt der Punkt, bei dem ich nicht weiterweiß: Hüh oder doch Hott?
Die Atmossphäre des Militärstaates kommt gerade in den ersten zwei Episoden einfach nur wunderbar rüber und auch die coolen 2 Protagonisten machen die Serie durchaus sehenswert. Allerdings kann man schon ab den ersten Minuten den Ausgang der Gesamthandlung vorraussagen, wäre da nicht ein kleines Detail, das mich am Ende fast umgehauen hat.
(Eine wichtige Person, von der man eigentlich überzeugt ist, auf wessen Seite sie steht, zeigt ihr wahres Gesicht und das auf eine Art, die man nicht als klischeehaft bezeichnen kann!)

Auch wenn dieses "Detail" manchen ebenfalls vorhersehbar erscheinen mag: Für mich war es der Grund, der Serie die hohe Wertung zu geben, da ich vor allem die Begründung, die hinter dem "Detail" steht, total überraschend bis niederschmetternd fand.

Fazit:
Der Anime ist sicherlich kein Meisterwerk, doch für eine gute Unterhaltung gut zu gebrauchen. Mit 12 Episoden ist er auch nicht so lang, dass es wehtut, wenn er doch nicht gefallen sollte.
Das (für mich überraschende) Ende der Charakterentwicklung ist durchaus sehenswert, wenn man über die ansonsten durchschnittliche Story hinwegblicken mag.
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Avatar: Horst#3
Innocent Venus war für mich eher ein Zufall, da ich einfach einmal ohne Vorurteile (Sprich Bewertungen oder Kommentar) alleine durch die Screeshots mich bereit erklärt habe, mir die DVD`s zu zu legen.

Story
Hier bei Innocent Venus trifft man auf eine Anspruchsvolle Story, die das Leidwesen der kleinen Sana erzählt über deren Vergangenheit, deren Eltern, "Brüder", Freunde, Begleiter und Beschützer. Die nebenbei eigentlich aktivere Story über den Konkurrenzkampf der beiden Seiten ist zwar im Vordergrund, aber doch eher der Action teil im Gegensatz zum anderen.

Charaktere
Sana: Die kleine "Prinzessin" (Hime) hier vertritt den Part des Charakters, mit dem man eine art Beziehung aufbaut, womit man sich besser in die Situation hinein versetzen kann, wo auch einmal die einen oder Anderen Tränen fließen. Des weiteren lockert sie auch die gesamte Umgebung etwas auf, da sie ja des öfteren humorvolle Auseinandersetzungen mit ihren Zeitgenossen.
Jin & Jon: Die beiden Charaktere erzählen eine Gesichte, die weit in die Vergangenheit greift, und sich Stück für Stück aufdeckt. Beide Typen sind eher ruhig, und symbolisieren den Intilligenteren Part der "Bande".
Piraten Crew:Bis auf den Chef der Crew ist die gesamte Besatzung unwichtige und nervt mehr als sie verrichtet...

Optik
Innocent Venus bereitet wirklich keine extravaganten Scenen und Optische Merkmale. Die eher unwichtigen Charaktere sind mehr oder weniger lieblos gezeichnet bzw. unregelmäßig. Die Mechas sind dank der Computer-Animation richtig schön hässlich geworden, hätte mich mehr über Hand gezeichnete gefreut.

Sound
Hier kann Innocent Venus wirklich prahlen. Die meist auf Klavier basierende Musik hebt das Nivou des Animes deutlich an und bildet eine Symbiose zwischen der Story und der Akustischen Begleitung.
Opening & Endung Das Opening bietet wie das gesamte Anime mehr was fürs Ohr was, als für den Rest der Geschichte. Daher eher eines der Songs, die für den mp3-player bestimmt sind. Das Ending ist ein Ohren und Augen-graus. Hier wird wirklich nur der Musikliebhaber von diesen Stil angesprochen, an sonsten ein No-Go.

Leistung & Zeit
Die doch fadenscheinige Story wird unnötig in die Länge gezerrt, wie z. B. die endlosen/ nervigen Sätze von Gora, die nur nerven als komisch sind. Des weiteren ist der 3-4 Folgen erklärende Part über die Piraten Crew eigentlich Sinnlos, da man dies einfach über eine Seite Text im Abspann auch erklären könnte. Hier kann Innocent Venus wirklich nicht viele Punkte gewinnen... eher was für gelangweilte Anime-gucker, die zu viel zeit haben.

Fazit: Wie bereits erwähnt, ist dieses Anime wirklich nicht etwas, was man gesehen haben MUSS, sondern eher was für endlose Wochenenden...
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Kommentare

Avatar: Black#1
Anspruch:8
Action:7
Humor:5
Spannung:8
Erotik:0
nice
action reich
cool

hat mir sehr gefallen.
guckts euch an ,wenn ihr auch cool sein wollt ;)
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Avatar: Jollo#2
Der Anfang der Serie ist ein wenig lahm und die Story kommt dank der vielen Action kaum in Gange. Ab der Mitte und zum Schluss wird sie aber sehr gut. Nur an Spannung mangelt es ein wenig. Wenn man Animes mit Mechas mag, kann ich die nur empfehlen.

Die Zeichnungen und Animationen sind sehr gelungen und auch die Kämpfe sind auf einem hohen Level.

Die Charaktere wirken ein wenig Kommerz, sind aber auch sehr gelungen.

Was mir nicht gefiel, war, dass die Story zwar gut war, aber die Welt in der das Anime spielt, zu wenig im Vordergrund steht. Man weiß eigentlich kaum, warum die Welt so ist und was aus dieser Welt wird
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Avatar: Kentaro#3
Sehr einfache Story, mittelmäßige Animation, sehr vorhersehbar, trotzdem unterhaltsam.
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Avatar: McNeal#4
netter anime nicht das beste aber auch nicht das schlechteste
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#5
War nicht schlecht, aber auch nicht perfekt

Die Mechas sehen für einen 06er-Anime schlecht aus, irgendwie billig, fand ich nicht so toll.
Die Story ist im großen und ganzem akzeptabel, allerdings recht linear und bis auf wenigen Sachen vorraussehbar.

Muss aber zu geben, dass ich Innocent Venus vor allem wegen der Venus sehen wollte
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