Ein Anime über Mahjong? Für viele ist dies vielleicht nur langweilig und uninteressant, aber „Akagi“ ist definitiv etwas ganz anderes. Als ich „Akagi“ anfing, war mit klar, dass ich nur die Basiszüge und ein Paar andere Anfängersachen auf dem Kasten hatte. Deswegen war es schon ziemlich schwierig alle Züge und Kombinationen dieser Profis nachzuvollziehen. Trotzdem habe ich nicht aufgehört weiterzugucken, denn es war nicht das Mahjongspiel, das hier jemanden so faszinierte, sondern die vielen psychologischen Tricks, die der Protagonist, Akagi, gegen seine Gegner anwendete. Er schaffte es durch den Druck, die eher seinen Kontrahenten simulierte, seinem Ehrgeiz und seinen ungewöhnlichen Zügen jeden Zuschauer und Mitspieler zu beeinflussen. Genau das, brachte jeden, der sich dieses Meisterwerk ansah, ins Staunen.
Story 10/10
Um alles sehr deutlich für den Zuschauer zu machen, wurden auch die einzelnen Mahjongduelle ziemlich langgezogen und sehr oft wurde die Spielsituation wiederholt. Außerdem wurde mehrmals die Hand eines Spielers gezeigt, wodurch man immer aktiv das Geschehen verfolgen konnte. Während des Spiels, wurde oft versucht die einzelnen Spielzüge des einzelnen Spielers zu bewerten, um den Zuschauer immer im Laufendenzu halten. Trotzdem war es für viele vielleicht nicht nachvollziehbar, denn was sich so anspielte, war schon Mahjong auf hohem Niveau. Deswegen wurde für die Zuschauer Rücksicht genommen und es wurde immer nach einer Partie, versucht die Strategien ziemlich simpel und verständlich zu erklären. Also quasi eine Extraarbeit.
Charaktere 9/10
Der Hauptcharakter Akagi war der einzige, den man von Anfang bis Ende recht gut beleuchtet hatte. Er gefiel mir besonders durch die negative und düstere Atmosphäre, die er ausstrahlte. Außerdem blieb er immer cool, auch wenn er mal eine Runde verlor. Deswegen hatte man immer Hinterkopf, dass dieser niemals verlieren wird. Darüber hinaus ist er immer sehr ruhig und redet, wenn er reden muss. Trotzdem hätte man ein bisschen mehr über seine Vergangenheit und etwas mehr über sein Privatleben hätte preisgeben können, denn obwohl wir mit ihm den ganzen Anime verbringen, erfährt man über diese wesentlichen Details eigentlich so gut wie nichts.
Fazit 9.5/10
Gut! Wer One Outs mochte, wird seinen gleichen Spaß auch bei Akagi finden, denn beide bieten im Grunde genommen das Gleiche mit nur etwas veränderten Sportarten;). Außerdem ist dies ein Muss für Psychological-Fans, denn„Akagi“ kann locker mit ganz großen Anime dieses Genres mithalten.
Story 10/10
Um alles sehr deutlich für den Zuschauer zu machen, wurden auch die einzelnen Mahjongduelle ziemlich langgezogen und sehr oft wurde die Spielsituation wiederholt. Außerdem wurde mehrmals die Hand eines Spielers gezeigt, wodurch man immer aktiv das Geschehen verfolgen konnte. Während des Spiels, wurde oft versucht die einzelnen Spielzüge des einzelnen Spielers zu bewerten, um den Zuschauer immer im Laufendenzu halten. Trotzdem war es für viele vielleicht nicht nachvollziehbar, denn was sich so anspielte, war schon Mahjong auf hohem Niveau. Deswegen wurde für die Zuschauer Rücksicht genommen und es wurde immer nach einer Partie, versucht die Strategien ziemlich simpel und verständlich zu erklären. Also quasi eine Extraarbeit.
Charaktere 9/10
Der Hauptcharakter Akagi war der einzige, den man von Anfang bis Ende recht gut beleuchtet hatte. Er gefiel mir besonders durch die negative und düstere Atmosphäre, die er ausstrahlte. Außerdem blieb er immer cool, auch wenn er mal eine Runde verlor. Deswegen hatte man immer Hinterkopf, dass dieser niemals verlieren wird. Darüber hinaus ist er immer sehr ruhig und redet, wenn er reden muss. Trotzdem hätte man ein bisschen mehr über seine Vergangenheit und etwas mehr über sein Privatleben hätte preisgeben können, denn obwohl wir mit ihm den ganzen Anime verbringen, erfährt man über diese wesentlichen Details eigentlich so gut wie nichts.
Fazit 9.5/10
Gut! Wer One Outs mochte, wird seinen gleichen Spaß auch bei Akagi finden, denn beide bieten im Grunde genommen das Gleiche mit nur etwas veränderten Sportarten;). Außerdem ist dies ein Muss für Psychological-Fans, denn„Akagi“ kann locker mit ganz großen Anime dieses Genres mithalten.
Kommentare
Einziges Manko an diesem Anime ist die Tatsache, das man MAhjong kennen muss um das Spiel zu verstehen -.-* Aber jeder hat ja Wiki oder ;)
Der Zeichenstil ist mal was anderes. Der Charakter an sich ist einfach nur coooool. Ruhig, analisierend und ein Hang dazu sein Leben aufs "Spiel" zu setzen womit er (mit Hilfe gelegentlicher Schummelleien) auch immer gewinnt.