AodhanV.I.P.
#1Wahrscheinlich geht es den meisten so wie damals mir: Es ist das erste Mal, dass sie von diesem Anime hören. Ich finde das ziemlich schade, weil Ashita no Nadja meiner Meinung nach ein schöner Anime ist. Vielleicht liegt es ja am Setting, denn Abenteuerserien (ohne Fantasy), die in der europäischen Vergangenheit spielen, sind nach der Jahrtausendwende wohl ziemlich selten geworden. Außerdem richtet sich der Anime dann auch noch an junge Mädchen.
Mich stört aber weder das eine noch das andere, mir gefällt das Setting sogar sehr, denn wie oft kommt es schon vor, dass die Figuren durch mehrere europäische Länder reisen? Die bunt zusammengewürfelte Dandelion-Truppe, mit der die Heldin unseren Kontinent bereist, war mir auf Anhieb sympathisch und Nadja selbst gehört auf jeden Fall zu den guten Shoujo-Heldinnen. Beim angepeilten Publikum ist es natürlich keine große Überraschung, dass eine Hauptfigur mit starker Persönlichkeit genommen wird. Mit der Geschichte bin ich auch zufrieden. Ein Pluspunkt ist schon mal, dass es trotz vieler thematisch unabhängiger Episoden einen roten Faden gibt, der gegen Ende dann auch immer dichter wird. Dieses Mal hat es mir sogar gefallen, dass die eigentlich fröhliche Stimmung zum Finale hin dem Melodrama weichen muss. Das hat schon ganz gut gepasst und spannend war es sowieso. Wenn es nach mir ginge, hätte die Romantik ruhig noch eine größere Rolle spielen können, aber Ashita no Nadja ist eben ein Abenteuer-Anime und kein Liebesdrama. Dann wäre da noch der Soundtrack, der mir diesmal außerordentlich gut gefallen hat. Nadjas Abenteuer werden von bekannten klassischen Stücken begleitet und die eigens für den Anime komponierten Stücke können sich auch hören lassen.
Mich stört aber weder das eine noch das andere, mir gefällt das Setting sogar sehr, denn wie oft kommt es schon vor, dass die Figuren durch mehrere europäische Länder reisen? Die bunt zusammengewürfelte Dandelion-Truppe, mit der die Heldin unseren Kontinent bereist, war mir auf Anhieb sympathisch und Nadja selbst gehört auf jeden Fall zu den guten Shoujo-Heldinnen. Beim angepeilten Publikum ist es natürlich keine große Überraschung, dass eine Hauptfigur mit starker Persönlichkeit genommen wird. Mit der Geschichte bin ich auch zufrieden. Ein Pluspunkt ist schon mal, dass es trotz vieler thematisch unabhängiger Episoden einen roten Faden gibt, der gegen Ende dann auch immer dichter wird. Dieses Mal hat es mir sogar gefallen, dass die eigentlich fröhliche Stimmung zum Finale hin dem Melodrama weichen muss. Das hat schon ganz gut gepasst und spannend war es sowieso. Wenn es nach mir ginge, hätte die Romantik ruhig noch eine größere Rolle spielen können, aber Ashita no Nadja ist eben ein Abenteuer-Anime und kein Liebesdrama. Dann wäre da noch der Soundtrack, der mir diesmal außerordentlich gut gefallen hat. Nadjas Abenteuer werden von bekannten klassischen Stücken begleitet und die eigens für den Anime komponierten Stücke können sich auch hören lassen.
Kommentare
Im großen und ganzen eine rührende Geschichte,mit schöner Grafik(im Mitelaltel),was aber nicht so wichtig ist wegen der schönen Geschichte.Ein schöner Anime wenn davon ein Remake mit noch besserer Grafik,gemacht werden würde, dann wäre er viel besser angekommen(wirken).(die länge zieht den anime ein bischen runter,aber auch nur ein ganzbischen).Aber er ist sehr schön,alte kleider och wie ich die liebe, ^^
So ist es nur eine wunderschöne traurige Geschichte,mit guter Musik.
Die meißten von euch gucken lieber Kanon,KGE usw,aber für die die mal was älteres sehen wollen ist der genau richtig.