Witch Hunter Robin (2002)

ウィッチハンターロビン

Informationen

Beschreibung

Obwohl sie seit Jahrhunderten als vergessen gelten, mehren sich durch bestimmte Umstände die Aktivitäten der Hexen. Um ein Desaster zu verhindern, tritt in letzter Minute eine Gruppe von Jägern auf den Plan, die STN-J, um gegen die Hexen zu kämpfen. Sie gehören zur Salomons Witch Managment Organization, kurz STN, die die Hexen seit jeher registriert und fängt und zudem die Regierungen und die Polizei der ganzen Welt kontrolliert.

Als jedoch ein Mitglied der STN-J stirbt, droht die Mission zu scheitern. Als Ersatz und letzte Hoffnung wird Robin Sena, eine fünfzehnjährige Craft-Benutzerin, nach Tokio geschickt. Doch wie soll ein junges Mädchen der Gruppe zum Sieg verhelfen?
Although they have been considered forgotten for centuries, certain circumstances cause the witches’ activities to increase. To prevent a disaster, a group of hunters, the STN-J, enters the scene at the last minute to fight the witches. They belong to the Solomons Witch Managment Organization, STN for short, which has always registered and trapped the witches and also controls governments and police forces all over the world.

But when a member of the STN-J dies, the mission threatens to fail. As a replacement and last hope, Robin Sena, a fifteen-year-old Craft user, is sent to Tokyo. But how is a young girl supposed to help the group to victory?
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Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
Viel positives hört und liest man ja nicht gerade über diese Serie. Warum das so ist, ist mir allerdings ein Rätsel, denn schlecht ist sie bei Leibe nicht.

Was sicher einige Menschen an Witch Hunter Robin stört, ist die doch recht kleinschrittige Erzählweise und die melancholische Atmosphäre, die ebenso farblos erscheint wie die zugehörige Coloration. Gerade diese beiden Aspekte zählen für mich allerdings zu den stärksten Seiten dieser Serie und sind genau die Schlüsselelemente, die ein vernünftiger Mystery-Anime braucht, um zu funktionieren.


Grob gefasst beschäftigt sich die Rahmenhandlung dieser 26 Episoden mit Robin, einer deutlich älter aussehenden Fünfzehnjährigen, die die Fähigkeit besitzt, Feuer zu kontrollieren. Aufgewachsen ist die gebürtige Japanerin in Italien und nun kommt sie zurück in ihr Heimatland, um in der Spiezialeinheit STN-J an der Seite von Amon, Miho, Haruto, Michael und Yurika gegen auffällige Hexen zu kämpfen. Anfangs kann sie ihre Kräfte noch nicht richtig kontrollieren, doch als es dann endlich so weit ist, betreten geheime Organisationen die Bildfläche, treten Details aus ihrer Vergangenheit zum Vorschein und beginnen die Grenzen zwischen Freund und Feind zu verschwimmen.

Entweder man ist sofort nach der ersten Episode warm mit dem Cast oder man wird ihn wohl nie zu schätzen wissen, denn die Figuren von WHR sind bis auf einige Geheimnistuerei doch recht geradlinig gestrickt. Selbiges gilt allerdings nicht für den Vortrag als solchen und durch viele Fragen, die man sich während der Lektüre stellen muss, bleibt es hier vor allem in den späteren Episoden doch durchgehend spannend. Ein wenig Geduld sollte man aber auf jeden Fall mitbringen, denn die Erzählweise ist teilweise etwas langatmig und man bekommt Informationen immer nur häppchenweise vorgesetzt, was man durch die gelegentlichen Action-Einlagen aber sicher verschmerzen kann. Insgesamt jedenfalls durchaus gelungenes Storyboard mit kleineren Abstrichen.

Kommen wir also zu einem etwas negativeren Punkt und zwar der Optik. Vor allem bei Closeups von Charakteren und bei wichtigen Schlüsselszenen braucht sich diese Produktion nicht hinter aktuellen Arbeiten von z.B. Madhouse zu verstecken. Trotz der düsteren Farbgebung gibt es oft ganz hervorragende Bilder, die ebenso plastisch wie detailreich sind. Aus der Ferne und in unwichtigeren Momenten aber kann es schon mal vorkommen, dass Personen und Gegenstände unscharf aussehen oder sehr lieblos gezeichnet sind. Auch Bewegungsabläufe sehen von Weitem stellenweise weder flüssig noch anatomisch korrekt aus. Mit den Hintergründen verhält es sich leider ähnlich zwiespältig. Sparmaßnahmen bei der Präsentation zahlen sich meiner Ansicht nach nur bedingt aus und diese These bestätigt sich auch hier erneut.

Im Gegensatz dazu ist aber der Soundtrack vom Musikverantwortlichen Taku Iwasaki (Origin, Samurai X) eine ernsthafte Ohrenweide und besticht nicht nur durch seine Qualität, sondern auch durch die subtile Integration und seine Vielfältigkeit. Pianosoli, Orchesterstücke, Industrial Rock, Downbeat, Ambient... absolut nichts zu meckern und im Prinzip omnipräsent. Opening und Ending passen ebenfalls ausgezeichnet zur Serie, was vor allem bei ersterem noch mit einem sehr ansprechenden Clip untermauert wird. Soundeffekte und Umgebungsgeräusche können sich ebenfalls hören lassen.

Fazit:
Witch Hunter Robin ist sicher nicht für jedermann, vor allem nicht für Fans von bunten, niedlichen Anime und wahrscheinlich auch nicht für jene, die rasante Daueraction wollen. Sollte man sich aber auf der Suche nach einer mehr oder minder ruhigen Mystery-Serie befinden, so wird man hier mit ziemlicher Sicherheit gut bedient.
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Avatar: Marharbal#2
Vorgezogenes Fazit:
Ein recht kühler und gemächlicher Mystery-Anime, der vor allem durch seine erfrischend nachdenkliche und wenig überzeichnete Grundstimmung überzeugen kann. Jedoch merkt man vor allem gegen Ende die Schwächen in Storyboard und Charakterzeichnung, welche einen sehr unfertigen Eindruck der Serie hinterlassen und an einem strukturierten Aufbau dieser zweifeln lassen.




Einleitung:
Prinzipiell bevorzuge ich ja deutsche Synchronisationen in Anime allein schon deswegen, weil sie es einem einfach erlauben sein Augenmerk mehr auf die Animationen zu legen, welche nicht selten wichtige Ergänzungen zum Verständnis einer Serie liefern. Als mir dann die Complete Collection von Witch Hunter Robin für rund 30€ reinlief, dachte ich mir einfach mal das Risiko trotz teilweise doch sehr durchwachsener Kommentare hier auf AniSearch zu wagen. Dabei wurde schnell klar, dass der ruhige Erzählstil der Geschichte sich auch eindeutig in den Animationen niederschlägt, denn die scheinbaren Vorteile einer deutschen Synchro kamen dieses mal nicht wirklich zum tragen.

Story:
In Witch Hunter Robin dreht sich alles um so genannte „Hexen“ und „Dämonen“, welche durch die „Hunter“ gejagt und eingefangen werden. Das typische Geheimorganisations-Szenario eben. Die Hunter der STN-J bekommen dabei einen Neuzugang namens Robin, welche durch ihre Hexenfähigkeiten eine schlagkräftige Verstärkung im Kampf gegen die Bedrohung durch die „Mutanten“ darstellt, jedoch somit auch im Verlauf der Handlung immer stärker zwischen die Fronten gerät. Die teilweise sehr ruhige und fast träge Heranführung an die Grundthematik ( so funktioniert ein gutes Drittel der Serie fast schon nach dem „Monster-of-the-Day“-Schemata) lässt dabei viel Spielraum für den sehr gelungenen Grundton der Serie: Einen Mix aus melancholischer und auch leicht lakonischer Erzählweise., welcher durch die „kühle“ Heldin noch in seiner Wirkung verstärkt wird. So Etwas ist bestimmt nicht jedermanns Sache, für mich jedoch bot es eine gelungene Abwechslung zum typisch schrillen und überzeichneten Anime-Alltag.
Auch als die Serie nach gut 10 Episoden zu einem durchgehenden roten Faden ansetzt, bleibt dabei das Gemächliche erhalten. Jedoch kann sie vor allem gegen Ende die an sie gerichteten Erwartungen nicht halten und hinterlässt mit einem viel zu plötzlichen und unverschämt lächerlichen Finish den Eindruck, dass man es mit der Gemütlichkeit wohl etwas übertrieben hatte und schließlich keine Zeit mehr für einen gelungenen Abschluss hatte.
( 7.0/10)

Charaktere:
Der Cast von Witch Hunter Robin umfasst im Prinzip die Hunter-Gruppe rund um die Protagonistin Robin. Diese brechen jedoch nur selten bis gar nicht aus bekannten Stereotypen wie dem im Hintergrund agierenden Computerfreak oder dem hitzköpfigen Jungspund aus. Die Protagonistin der Serie hingegen fällt zumindest durch ihre erfrischend innovative Art auf: Sie ist weder aufgedreht noch sonderlich naiv. Sie wirkt darüber hinaus durch ihre direkte und wie bereits erwähnt kühle Art bodenständig und auch ziemlich erwachsen. Das meiste Potential findet sich meiner Meinung nach jedoch in den Schicksalen der quasi „Eintagsfliegen“ der Serie, welche durch ihre Schicksale und Handlungen zu einer passenden Kulisse und Grundstimmung beitragen.
Insgesamt jedoch fällt auch die fehlende Tiefe der Charaktere auf, was vor allem gegen Ende, als sich die Handlung und damit auch das Konfliktpotential zuspitzt, negativ und vor allem unglaubwürdig wirkt. So macht die Serie auch hier viel zu wenig aus dem eigenen Potential.
(7.0/10)

Animationen/Sound:
Die Darstellung von Charakteren und Umgebung hat mich hier besonders angesprochen. Die leicht markanten Züge der Gesichter waren erfrischend anders und auch der Verzicht auf übertriebene Emotionsdarstellungen war passend. Die Umgebung unterlegte die ruhige und eher düstere Grundstimmung der Serie durch einen kühlen und mit knalligen Farben geizenden Look, der mich persönlich zumindest durch seinen Mix aus klassischen und modernen Elementen stark an Darstellungen aus Final Fantasy 8 erinnert hat.
Das Opening ist, wie bereits mehrfach hier erwähnt, ein echter Ohrwurm und wurde von mir jedes Mal von Anfang bis Ende durchgehört. Das Ending hingegen war relativ nichtssagend und wurde entsprechend schnell geskippt. Die BGM hatte dieses Mal ihre Höhen und Tiefen. Vor allem in den ruhigeren Momenten konnte sie durch klassische Klavierelemente die Wirkung zusätzlich verstärken, wohingegen die Untermalung der alles andere als gut gelungenen Actionparts mir zumeist negativ auffiel.
Die deutsche Vertonung fällt leider durch steife Dialoge und auffallende Emotionslosigkeit auf, was in Teilen vielleicht durchaus dem Stil der Serie entspricht, jedoch alles andere als hochwertige Arbeit darstellt.
(7.5/10)

Insgesamt: 7.0/10
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Avatar: Conny#3
Ach Leute...
Witch Hunter Robin ist ausgestattet ohne irgendwelchem Pepp. Dabei ist "Pepp" genau das, was die Serie unbedingt gebraucht hätte.
Die Story geht so unfassbar schläfrig voran, das man wirklich bemüht ist die Augen offen zu halten. Die Serie fesselt einem zu keinster Stunde und es gibt auch keine spannenden oder überraschenden Momente. Alles wirkt so trantütig, gefühllos und unspektakulär.

Der Charakterdesign sieht eigentlich recht ordentlich aus. Erinnerte mich ein bisschen ans Design von Gantz.
Leider sind die Charaktere - bis auf die mystische, wortkarge (und immer nackt schlafende ) Robin - alle total einfältig. Ja wirklich, die Charaktere wirkten alle total gleich auf mich. Keiner stach besonders hervor, obwohl ich anfangs dachte, dass Amon so ein Charakter sein könnte. Leider Fehlanzeige.
Auch hab ich vergeblich gehofft, dass sich was zwischen Robin und Amon entwickelt, denn wenn man das Opening sieht, könnte man tatsächlich denken das so was wie Liebe in Witch Hunter Robin vorkommen könnte. Die Bilder beim Vorspann passen überhaupt nicht zur Serie.

Das Opening ist absolutes Highlight der ganzen Serie. Das Lied "Shell" gehört zu meinen Favoriten in Sachen Opening-Lieder.
Das Ending dagegen ist wie die gesamte Serie : Eintönig und unspannend.

Das Finale war ebenfalls alles andere als packend. Die "Auflösung" um Robin ist sowas von an den Haaren herbei gezogen. Es haut einen einfach nicht um. Ich dachte mir nur : "Ja, und jetzt? Das war's jetzt oder wie?".
Auch waren viele Sachen viel zu offen. So darf man eine Serie wie Witch Hunter Robin nicht beenden.

Fazit : Spannungslose Animeserie, die mehr Action und Spannung verdient hätte.

4,5/10
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Avatar: akari#4
Anspruch:7
Action:6
Humor:6
Spannung:7
Auf Witch Hunter Robin bin ich bei der AnimagiC 2005 gestoßen. Ich brauchte nur ein paar Takte des Openings hören und schon war ich begeistert. Die E-Gitarre ist einfach der Hit. Das Lied heißt „Shell“ und ist von Bana. Auch das Ending „Half Pain“ ist von ihr. Diese beiden Lieder gehören zu meinen absoluten Lieblingsliedern. Leider habe ich erst später erfahren, dass Bana 2005 auch einen Live-Auftritt auf der AnimagiC hatte. Dieser ist auch als Extra auf der DVD 6.

Aber die Musik ist nicht das Einzige was mich an diesem Anime begeistert hat. Die düstere und hoffnungslose Atmosphäre ist wirklich gelungen. Es geht in dem Anime um Hexen mit paranormalen Fähigkeiten. Diese sind meistens auch kriminell und werden deshalb von der Spezialeinheit STN-J gejagt und weggesperrt. Die Mitarbeiter der STN-J haben jedoch selbst auch besondere Fähigkeiten. Zu Beginn der Serie stößt Robin zu ihnen. Sie ist in Italien aufgewachsen und erzogen wollen. Ihre Fähigkeit ist die Pyrokinese. Nach und nach fängt Robin an, an der Richtigkeit des Handelns der STN-J zu zweifeln. Eh sie sich versieht wird sie selbst zur Gejagten und muss sich vor ihren früheren Kollegen verstecken.

Ich mag diese Anime-Serie wirklich sehr gerne und würde mich freuen, wenn es irgendwann eine Fortsetzung geben würde. Das Ende ist auf jeden Fall offen genug, dass das möglich wäre.
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Kommentare

Avatar: GaT0r#1
Es fällt mir recht schwer, diese Serie zu bewerten. Einerseits hat die ganze Story ein recht großes Potential, doch leider wird dieses nicht ausreichend genutzt. Die Serie erscheint ein wenig unausgewogen, ich habe einige Rückblicke erwartet, um Robins Charakter ein wenig näher zu beleuchten, so bleibt sie doch recht blass. Selbiges gilt für Amon, auch hätte man der Beziehung der beiden ein wenig mehr Zeit widmen können. Die Story ist in Ordnung, nichts weltbewegendes, aber etwas solides, obwohl es zum Ende hin leider ein wenig vorhersehbar wird.
Allerdings schafft es die Serie, eine leicht bedrückende Atmosphäre zu schaffen und zu erhalten. Stellenweise weiß die Serie den Zuschauer zu fesseln, allerdings nicht allzu oft. Mit Action hat die Serie allerdings wenig zu tun, ich verstehe nicht, warum sie diesem Genre zugeordnet wird. Im Vordergrund stehen ganz klar die Charaktere,, die Kämpfe sind nur Beiwerk.
Wer aber Mystery mag und auf Action wenig Wert legt, wird mit Witch Hunter Robin nicht viel falsch machen. Gesehen haben muss man die Serie nicht, aber als schlecht kann man sie beim besten Willen nicht bezeichnen, vor allem Genrefans werden damit gut bedient. Meinen Geschmack trifft sie nicht so ganz, dazu fehlt es der Story eindeutig an Dramatik.
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Avatar: ryuri#2
Diese Serie war mein persönliches Trauma.
Der Anfang war ja äußerst vielversprechend, also habe ich mich Folge für Folge durch die immer langweiliger werdende Handlung gehangelt und das Ende hat es nicht wieder wettgemacht, wie man es von anderen Serien kennt.

Ich vergebe immernoch 60% weil die Stimmung wirklich toll war, auch die Figurenkonstellation und die Umsetzung gar nicht mal so schlecht. Nichts desto trotz für meinen Geschmack stinklangweilig.
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Avatar: MomokoShinzo#3
Ich wusste nicht wirklich was mich bei Witch Hunter robin erwartet, leider konnte mich die erste Dvd nicht wirklich fesseln, so das ich weiter geschaut hätte. Dennoch steckt in ihm sicher noch sehr viel Potenzial. Die Charas sind gut ausgearbeitet.
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