Initial D: Fourth Stage (2004)

Initial D Fourth Stage / 頭文字D Fourth Stage

Informationen

Beschreibung

Takumi Fujiwara und die Brüder Keisuke und Ryousuke Takahashi haben das »Project D« gegründet – ein Rennteam, bei dem sie ihre Fahrfähigkeiten und ihr gesamtes Potential außerhalb ihrer Präfektur zur Geltung bringen können. Über das Internet fordert Project D andere Rennteams heraus und gibt auch so die Ergebnisse der Rennen bekannt. Zu ihren Rivalen zählen die Seven-Star Leaf (SSR) und Todo-juku. Takumis Vater, Bunta, möchte auch bei dem Spaß mitmachen. Er plant, mit seinem Subaru Impreza WRX Type R Version V mitzufahren …
Takumi Fujiwara and the brothers Keisuke and Ryousuke Takahashi have founded “Project D” – a racing team where they can showcase their driving skills and full potential outside their prefecture. Via Internet, Project D challenges other racing teams and also announces the results of races in this way. Their rivals include the Seven-Star Leaf (SSR) and Todo-juku. Takumi’s father, Bunta, also wants to join in the fun. He plans to join in with his Subaru Impreza WRX Type R Version V …
Texto de presentación:
Takumi Fujiwara es un estudiante que trabaja en una gasolinera de día y reparte tofu por la noche. Amante de la velocidad, su trabajo nocturno lo ha convertido en toda una leyenda que pretende ser vencida por los amos de las carreras niponas. ¿Conseguirá Takumi ser una leyenda?..
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Trailer

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Avatar: DeBaer#1
Ich muss zugeben das ich ein heimlicher Fan von Initial D bin und mir noch nie eine Serie so dermaßen viel Spaß gemacht hat obwohl sie sowohl von Seiten der Story als auch von den Charakteren her nicht mehr als ein simples und klappriges Gerüst darstellt. Ich habe es bereits in meinen vorangegangen Reviews gesagt und ich sage es wieder: Initial D lebt einzig und allein von den hochklassig in Szene gesetzten Straßenrennen und von absolut gar nichts anderem und demnach ist es nur natürlich von der 4. Stage auch nichts anderes zu erwarten. Man bekommt das geboten was man sehen will und zwar wie Takumi in seinem 86, der von aller Welt unterschätzt wird, gegen immer stärkere Rivalen und Autos antritt und diese verdammt noch mal Staub schlucken lässt! Da ist es besonders erfreulich das diese Staffel mit Autorennen förmlich überquillt und es fast keine einzige Episode gibt in der nicht über den Asphalt gejagt wird. Das die Animationen noch mal ordentlich zugelegt haben und die Rennen noch realistischer und rasanter aussehen lassen und auch der Soundtrack wieder in Spitzenqualität ordentlich durch die Gehörgänge bombt während die Straße glüht (das 1. Opening ist übrigens absolut HAMMERBOMBE!!!) , heben den Spaßpegel noch zusätzlich an. Allerdings muss ich an dieser Stelle sagen das es bei dieser Stage zum ersten Mal nicht der Fall war das mir ausnahmslos jedes Rennen gefallen hat. Es gibt sogar ein paar die recht langweilig sind und nicht das Feuer in mir entfachen konnten wie es die anderen Stages getan haben, was auch ein kleiner Nachteil der hohen Anzahl der Battles ist da man manchmal das Gefühl bekommt sich satt gesehen zu haben. Zum Glück überwiegen die sehenswerten Races und sorgen dafür dass die Serie sich schnell wieder erholt wenn sie mal in ein kleines Tief geraten ist. Ansonsten hat sich wie gesagt nicht viel oder besser gesagt NICHTS verändert: Die Charaktere sind so uninteressant und flach wie immer. Die Rivalität zwischen Takumi und Keisuke hätte interessant werden können, wird aber viel zu oberflächlich behandelt und dümpelt die ganze Serie über im Hintergrund vor sich hin. Der Rest des Casts ist nicht mal erwähnenswert und abgesehen von den obligatorischen Gegnern die nur dazu da sind um besiegt zu werden, bringen auch die wenigen neu eingefügten Figuren nichts mit ein was irgendwie von belang ist. Ryouko ist besonders armselig und sorgt obendrein noch für einen leichten Kitschfaktor den Inital D nun weiß Gott nicht braucht (Mit ihrem “Darling Darling“ geschmachte erinnerte sie mich extrem schmerzlich an Hikaru aus KOR…). Wie immer ist alles was nichts mit Dogfights auf der Straße zu tun hat unterstes Mittelmaß, wie z. B. die wieder präsenten, wenig originellen und plumpen Versuche etwas Romantik in die Serie einzustreuen (die dank Ryouko sogar noch störender auffallen als jemals zuvor). Was den Handlungsverlauf angeht braucht man auch bei dieser Stage nicht viel zu sagen: Er ist monoton, nicht spannend und voraussehbarer als je zuvor und das einzige was die Serie über die Runden trägt ist die Vorfreude auf den nächsten Battle. Im Endeffekt ist diese Stage wohl diejenige die mir am wenigsten gefallen hat aber auch wenn sie nicht an die 1. oder 2. heran kommt so ist sie dennoch wieder sehr spaßig und vermittelt immerhin die meiste Zeit das gewohnt coole, kribbelnde, adrenalinige Initial D-Feeling, das mich so begeistert. Es bleibt wie es bleibt: Für Fans der Reihe ist auch die 4. Stage ein Muss, für diejenigen die Inital D bis hierhin nichts abgewinnen konnten hingegen absolut wertlos.
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Avatar: thx4allthefish#2
Eye-Candy für Fans:sehr viel
Abwechslung im OST:viel
Animation / Autos:10
Animation / Chars:7
Inhaltl. Nährwert:wenig
jetzt mal Hand auf's Herz: welcher Auto-verrückte und Anime-begeisterte Mitbürger wird sich nicht früher oder später zumindest mal die erste Folge von initial-D ansehen? Eben - genauso ist es mir auch ergangen!

Und hier haben wir jetzt die "4th stage", die eigentlich dritte TV-Serie (die chronologisch dritte Ausgabe war ein kleiner Film) vorliegen:

einmal angefangen und lieben gelernt, konnte zumindest ich nicht mehr aufhören und bin schließlich auch bei Staffel 4 angekommen, die zumindest optisch doch die bisher beste ist:

Die Figuren bekamen endlich eine etwas schönere Animation - das Eierkopf-Design aus der ersten Staffel wurde allerdings nicht verworfen sondern mühevoll adaptiert, so daß sich Schöngeister evtl. immer noch abgestoßen fühlen können.
Die Straßenrennen sehen so gut aus wie selten zuvor - und das ist auch gut so, denn viel Zeit für Story abseits der Rennen bleibt in Stage 4 nicht. Takumi ist inzwischen Mitglied der arbeitenden Bevölkerung, sein Job jedoch ist der eines Umzugshelfers - und somit für die Kerngeschichte so uninteressant wie nur was. Gut so, daß im Anime auch auf sein "Leben tagsüber" so gut wie garnicht eingegangen wird und sich alles um seine Person auf die nächtliche Rennleidenschaft an freien Tagen konzentriert.

Leider ist das aber ein wenig schlecht für die Story, denn an Initial-D hatte mich bisher immer die Mischung aus spektakulär inszenierten Rennen und den ironisch-humoristischen Blick auf die "Outlaws der Landstraße" interessiert. Letzteres hält sich im 4. Aufguß der Reihe leider stark im Hintergrund. Und das ist schade, denn auch hier erstrecken sich einzelne Teilrennen mal gerne über ganze 3 Episoden - und so schön sich diese optisch präsentieren, für einen Anime ist das gänzliche Ausbleiben inhaltlicher Entwicklung leider Gift. Irgendwann kommt der Punkt, wo man als Anime-Fan abschaltet und reflektiert und dann merkte ich persönlich:
- daß bloßer "Car talk" nur begrenzten Unterhaltungswert bietet, vor allem wenn jedes Winzlingsthema bis auf 10 Minuten aufgeblasen wird
- ein "dumm-wie-Brot" dargestellter Hauptcharakter in einem Shounen-artig aufgebauten Anime schnell an Profil verliert, wenn er zu nichts anderem als in-car-shots herhält und ansonsten Redeverbot kriegt
- daß die kleinen zwar extrem-platten aber immerhin äußerst süßen Romanzen zwischendurch (Stage 1-3 und extra-Stage) einen äußerst erfrischenden Unterhaltungswert hatten, den die äußerst witzigen Gedankenspiele von Project-D's Gegnern während der Rennen leider nicht ersetzen können.

Wenigstens konnte die Musikuntermalung noch einmal kräftig zulegen - so auch die verschiedenen Openings und endings. Die erste Kombi ist einfach nur wunderschön gesungen - die Lead-Stimme(n) hallen mir immer noch im Ohr und sorgen für den nötigen Anstoß, sich immer wieder auf die nächste Folge zu freuen und durchzuhalten, auch wenn es inhaltlich mal sehr platt wird.

Und platt wird es unweigerlich, wenn man immer wieder die schnellsten und neuesten Spritfresser aus fernost vorgesetzt bekommt und deren Fahrer Monologe rund um ihre technischen Daten halten. Zählt für mich zum "Car-talk" und ist dementsprechend vom Nährwert nicht weiter interessant - macht aber einen Großteil der Screentime aus und ist leider auch der größte negative Kritikpunkt im Vergleich zu den früheren Staffeln und Filmen. Sorry, aber auch als leidenschaftlicher Simracer kann ich dem Zur Schau stellen von Schleichwerbung nicht viel abgewinnen.

Aber als heimlicher Fan, der an der Initial-D - Reihe schon seinen Spaß hatte, kann ich die 4. Staffel durchaus als zumindest sehenswert einstufen. Für jenige, die aber weder der Inszenierung noch dem Thema etwas abgewinnen können - und die das Character-design in den Augen schmerzt - möchte ich jedoch eine klare Warnung aussprechen: für Euch ist hier bis auf den klasse OST und die OP/ED - Songs kaum etwas dabei!

Hoffentlich wird die 5. Stage wieder abwechslungsreicher!

Meine Wertung in Zahlen:

für die gesamte Reihe eine 6.9, denn "sehenswert" ist es nur für die Damen und Herren mit Benzin im Blut!
für die "4th stage" dann doch noch eine 6.5, denn der graphische Fortschritt und der tolle OST läßt Fans und Verfolger der Reihe an den Episoden kleben - auch wenn die Serie sich inhaltlich leider während der 4th stage ein wenig zurückentwickelt.

Übrigens: nicht alles, was in der Serie gezeigt wird, ist auch realistisch. Also bitte, bitte nicht alles nachmachen, was Takumi & Co dort vorführen. Beispielsweise der "gutter-run" ist nicht mit jedem Auto möglich und selbst wenn dieses dazu taugt nicht so einfach hinzukriegen. Aber glücklicherweise haben heutige Neufahrzeuge fast immer ESP an Bord, so daß ich auch morgen noch gesund von A nach B komme, ohne von Initial-D-verrückten Führerscheinneulingen "abgeschossen" zu werden :D

Gruß
&
thx4allthefish
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Avatar: Slaughtertrip#3
Das ist wohl die seriöseste »D«-Staffel bisher – seriös im Sinne von serious, also ernst. Den Figuren ist nun klar, um was es bei dieser »einen Sache« wirklich geht – bei dieser einen Sache namens: Autorennen!

Harte Jungs Anfang der 20er und Ende der 10er machen noch immer die Straßen unsicher, auch wenn es unerklärlicherweise nie Gegenverkehr gibt. Doch ein Begriff dominiert diese Staffel: »Project D«. Die wahre Intention des Rennfahr-Genies Ryousuke Takahashi nimmt endlich Form an. Takumi hat sich nun Ryousukes Stall angeschlossen und ist eines der beiden Asse des Teams. Das zweite Ass ist Ryousukes Bruder Keisuke. Das Team reist von Präfektur zu Präfektur und fordert die besten heimischen Straßenrennfahrer heraus. Ein Rennen besteht üblicherweise daraus, dass Takumi den Downhill fährt und Keisuke den Hill Climb. Eine mögliche erste Niederlage liegt jederzeit in der Luft. Man kann sie förmlich riechen, fast schon schmecken. Doch die Vorstellung davon, dass die beiden verlieren … unmöglich!

Was sind das bloß für Monster, die in der Lage sein sollen, die beiden Asse zu schlagen? Zum einen werden Fahrer von einer professionellen Rennfahrschule, der Toudou-Schule, herausgefordert. Ein Absolvent dieser Schule ist Kyouichi Sudou, der erste Fahrer, der Takumi besiegen konnte. Obwohl Project D noch keine Niederlage zu verzeichnen hat, wird das Team von den Fahrschülern nicht ernst genommen. Kommt Hochmut vor dem Fall oder sind sie einfach nur realistisch? Zum anderen tritt man gegen Götter an – keine echten Götter, sondern Fahrer, die einen gottgleichen Status in der Welt der Hashiriya besitzen. »God Foot« Kouzou Hoshino hat mehr als nur einen Bleifuß, und »God Hand« Toshiya Joushima hat ein Händchen fürs Lenkrad. Wären wir hier bei »Dragon Ball«, würden beide wohl fusionieren und zu »God Limbs« werden. Der Anime gibt sich jedoch sehr bodenständig, genauso wie die Fahrzeuge, die niemals (oder nur selten) die Bodenhaftung verlieren dürfen. Übermenschliche Fähigkeiten wie in »Kuroko no Baske« gibt es hier nicht. Die Schüler der Toudou-Schule sind deshalb so gut, weil sie vom Besten unterrichtet werden, und Kouzou sowie Toshiya sind so gut, weil die beiden Herren mittleren Alters auf etwas mehr Erfahrung zurückgreifen können. Die Gegner werden von Staffel zu Staffel stärker, doch ihr Können ist nachvollziehbar. Duellierte man sich anfangs noch gegen andere Straßenrennfahrer, die einen auf dicke Hose gemacht haben, betritt man langsam das Profi-Terrain.

Auch die Liebe kommt in dieser Staffel nicht zu kurz – bei den Nebencharakteren jedenfalls. Von Mogi sieht man praktisch nichts. Da ist es kein Wunder, dass sie in der Charakterliste zu den Komparsen verbannt wurde. »The Tale of the Lonely Driver« kommt in dieser Staffel vorerst einmal zu einem Abschluss. Kommt Itsuki mit Kazumi zusammen? Ich will nicht spoilern, darum sag ich lieber nix. Das Überraschungspaar dieser Staffel ist wohl Keisuke x Kyouko. Letztere hat ganz bestimmte Vorstellungen von ihrem Traummann, und Keisuke erfüllt alle Kriterien. Eine Beziehung zwischen den beiden sollte also ein No Brainer sein. Nein, ist sie nicht, denn Keisuke ist ein Mensch, der sich ganz und gar nur einer einzigen Sache widmen möchte und kann, und diese Sache ist Autorennen fahren. Auch eine Möglichkeit, seine Jugend zu vergeuden. Würde er Rezensionen schreiben, könnte ich‘s ja noch verstehen. Aber Autorennen fahren …

Es ist mir eine ganz besondere Ehre, das Technische dieses Animes besprechen zu dürfen. Weil das ist der lustige Part. Man orientiert sich natürlich wieder am Zeichenstil der etwas neueren Staffeln (die Animal Features sind nun Geschichte), qualitativ hat man aber noch ein wenig Aufholbedarf. An die Film-Produktion des Vorgängers kommt man nicht heran. Dieser ist mit großem Abstand zuerst durchs Ziel gefahren. Vielleicht hätte man einen Turbo einbauen sollen, wie es die Fahrer manchmal so gerne machen. Auch wenn Hals, Lippen und Augen nun ansehnlich sind, hat man sich auf ganz perverse Weise an anderen Gesichtsmerkmalen vergriffen: an den Ohren.
»Zeichnen wir einfach ein paar senkrechte, leicht gebogene Linien, um die Ohrmuschel darzustellen.«
»Gute Idee!«
»I Approve!«
»Beförderung!«
So oder so ähnlich könnte das Gespräch des Planungskomitees ausgesehen haben.
Takumis Vater Bunta hat im Vergleich zu den vorherigen Staffeln etwas detaillierter gezeichnete Augen, inklusive Wimpern. Dadurch sieht er noch mehr danach aus, als sei er blind und würde den ganzen Tag mit geschlossenen Augen herumrennen. Zumindest beim Autofahren sollte das verboten gehören, wenn es einem nicht schon der gesunde Menschenverstand verbietet. Es sitzt leider nicht immer alles dort, wo es soll. Oft sehen die Charaktere dadurch sogar etwas verfremdet aus. Schlimmstenfalls sehen sie einfach – mir fällt kein besseres Wort ein – hässlich aus. Manchmal sind die Figuren etwas zu dünn geraten, manchmal scheinen sie pygmäisch veranlagt zu sein. Takumi war ja noch nie ein Fass überschäumender Emotionen. Manchmal benimmt aber sogar er sich menschlich und zeigt sich unter anderem überrascht bis hin zu schockiert – auch wenn er dabei aussieht wie eine Bauchrednerpuppe. Kurz gesagt: Es geht besser. Das nächste Mal bitte mit mehr Ganbatte-Attitüde an die Sache herangehen!

Musikalisch tritt man nicht von der Stelle, auch wenn die Openings und Endings von einer Band namens m.o.v.e stammen. Man kann ruhig Party machen, während der Soundtrack läuft, denn dazu ist Eurobeat da. Dennoch bin ich froh, dass sich diese Musikrichtung nicht auf andere Animes ausgebreitet hat … Bei einer Szene könnte man kurz einen Schreck bekommen, wenn man ganz unerwartet die Eurobeat-Version von Toccata und Fuge in d-Moll von Johann Sebastian Bach zu hören bekommt. In der ersten Staffel war das noch die Character Theme von Takeshi Nakazato. Doch nun wird sie bei Kouzou Hoshino abgespielt. Die Verwirrung ist groß, doch dann habe ich es kapiert: Es gibt keine Charakter Themes, sondern nur Car Themes! Wie töricht von mir. Natürlich sind die Autos wichtiger als die Menschen am Steuer. Takeshi und Kouzou fahren beide einen Nissan Skyline GT-R, nur mit dem Unterschied, dass Ersterer einen BNR32 fährt und Letzterer einen BNR34. Das Europa-taktische Toccata ist also die Car Theme für einen Nissan Skyline GT-R.

Ein Fazit für eine »D«-Staffel erübrigt sich eigentlich. Autorennen, ein bisschen Liebe, Eurobeat, fragwürdige Animationen – das alles ist »D« und es wird auch immer »D« bleiben. Und doch ist es immer irgendwie anders, aber das liegt wohl mehr am Gefühlten als an dem, was man sieht und hört. Diese Staffel strahlt ein Gefühl von Ernsthaftigkeit und Semi-Professionalität aus, wie man es von den vorherigen Staffeln nicht kennt.
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