Twilight of the Dark Master (1998)

Shihaisha no Tasogare / 支配者の黄昏 Twilight Of The Dark Master

Informationen

  • Anime: Twilight of the Dark Master
    • Japanisch Shihaisha no Tasogare
      支配者の黄昏 Twilight Of The Dark Master
      Typ: OVA, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 21.01.1998
      Adaptiert von: Manga
      Webseite: madhouse.co.jp
    • Englisch Twilight of the Dark Master
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 11.11.1997
    • Deutsch Twilight of the Dark Master
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 07.08.2003

Beschreibung

Vor tausenden von Jahren herrschte ein erbitterter Kampf zwischen mächtigen Dämonen und den Beschützern, die den Frieden und die Menschheit vor diesen Dämonen bewahren sollen. Twilight of the Dark Master spielt im Jahr 2089, es gibt nur noch wenige Dämonen und nur noch ein Beschützer, der in der Lage ist diese in Schach zu halten. Doch in den Megametropolen dieser Zeit bahnt sich eine ganz neue Gefahr an, denn der Meister der Dunkelheit, der mächtigste aller Dämonen, konnte überleben und plant die Welt wieder in Angst und Schrecken zu versetzen und die Menschheit erneut in ein Zeitalter der Finsternis zu stürzen. Doch hat er seine Rechnung ohne Tsunami, dem letzten Beschützer, gemacht …
Tsunami is an ancient gaurdian fom days long ago when the Mother Spirit created Daemons and Gaurdians to aid a fledgling human race. Tsunami becomes involved with a woman who has just lost her fiance and her arm and now wants to figure out why this has happened.Meanwhile the Daemon leader is still alive and plotting to enslave mankind. Will Tsunami defend earth once again or be corrupted as two other gaurdians have been by the Daemon leader...
Source: ANN
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: FireDevil#1
TWILIGHT OF THE DARK MASTER

Handlung
Seit Jahrtausenden sind sogenannte Beschützter im Krieg mit bösartigen Dämonen um die Menschheit vor diesen zu verteidigen. Im Jahre 2089 gibt es nur noch einen Beschützter namens Tsunami und eine Handvoll Dämonen die im Geheimen versuchen wieder an Macht zu gewinnen.

Meinung
Mal wieder so eine 45-60 Minuten OVA aus den 90ern, dachte ich mir als ich den Abspann dieses Anime über den Bildschirm flimmern sah. Mal kurz die Checkliste hinaus geholt und nachgeguckt: Was haben wir denn da? Literweise Blut und herumfliegende Körperteile...Check! Viel nackte Haut...Check! Eine Handlung die zum einen total löchrig wirkt und zum anderen ein unbefriedigendes Ende hat...Check! Ja das kleine „Einmal Eins“ von Dingen die in eine dieser 45-60 Minuten OVAs unbedingt rein müssen, haben die Macher zweifelsohne sehr gut gelernt. Leider meine ich dies aber nicht wirklich positiv, denn wie so oft, hätte man auch hier mit ein paar Minuten mehr Laufzeit sicherlich etwas besseres herausholen können. Aber nun gut, was dürfen Zuschauer dieses Splatter-Anime erwarten? Nun im Prinzip einen Anime der zwar versucht ein wenig Drama und Crime Elemente in die Handlung zu mischen, letztlich aber doch nur auf blutige Action hinausläuft. Und diese Action ist gar nicht mal so uninteressant, denn der Hintergrund von diesem ganzen gut und böse hat durchaus nette Ansätze. Leider bleibt es bei diesen Ansätzen, denn obwohl man öfters mal durchblicken lässt dass man mehr zu erzählen hätte, so beschränkt sich das ganze doch auf hässliche Monster die Frauen zerfleischen und Überwesen die mit ein paar Handbewegungen ganze Häuser in zwei teilen. Klar sicherlich ist es irgendwo unterhaltsam, aber man merkt einfach das mehr drin gewesen wäre.

Charaktere
Ach, ich habe da einen Punkt auf der Liste vergessen: Interessant wirkende, aber zu wenig charakterisierte Charaktere...Check! Nein, im ernst es ist so wie immer: Es gibt durchaus ein paar interessante Charaktere wie hier beispielsweise den weißhaarigen Tsunami über den man gerne etwas mehr erfahren hätte, aber letztlich erfährt man nur soviel wie für die Handlung nötig ist und das ist schade.

Präsentation
Visuell kann ich dieser OVA nicht wirklich etwas ankreiden, denn sowohl von den Hintergründen als auch dem Charakterdesign ist es ganz passable. Klar es gab damals auch schöneres und für manch jüngere Anime-Fans mag der Stil anfangs etwas seltsam anmuten, aber hässlich fand ich es nun nicht. Besonders mochte ich aber die Stimmung und das Setting. Hatte etwas von Cyber-Punk trifft Fantasy. Zur musikalischen Note kann ich leider gar nichts mehr sagen, da mir diese kaum auffiel.

Fazit
Obwohl ich dem Anime einen gewissen Unterhaltungsfaktor nicht absprechen möchte, so gibt es doch zu viele Punkte die den Spaß an diesem Anime trüben. Für Leute die Werke wie „Bio Hunter“ und „Psycho Diver“ kennen und diese mochten, dürfe dieser Anime vielleicht mal einen Blick wert sein. Allen anderen würde ich nicht wirklich raten sich diesen anzusehen.
Ich gebe „Twilight of the Dark Master“ 41%
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Avatar: AnimeChris#2
Twilight of the Dark Master
- Der ewige Kampf zwischen Dämonen und Beschützer geht endlich zu Ende –


Die gute Grundgeschichte von Twilight of the Dark Master und die gelungenen Animationen von MADHOUSE können nicht verhindern, dass der Zuschauer am Ende eher unzufrieden in die Röhre schaut.



Keine Angst die Geschichte von Twilight oft he Dark Master hat nichts mit den Twilight Filmen zu tun und es verbirgt sich auch kein düsterer SM Streifen hinter dem Titel. Es geht viel mehr wie bei Clamps „X“ darum, dass zwei Kräfte, die Demons und die Guardians seit Ewigkeiten um das Wohl der Erde zoffen. Doch das ganze it schon n paar Millennia her und so kann sich keiner mehr an diesen epischen Streit erinnern, denn nun herrschen die wissenslosen Menschen auf der Erde. Doch jetzt ist die Zeit gekommen, dass der letzte Guardian ins Rennen geschickt wird: Tsunami Shijou. Und sein Name ist Programm. Alles was dem weißhaarigen Überwesen in den Weg kommt wird platt gemacht.
Das ganze klingt nach einer B-Movie Story und das ist sie auch. Aber eine wirklich unterhaltsame, die einen doch mehr überrascht als man nach der ersten Szene denkt. Da dachte ich noch, dass das ganz schön harte 45 Minuten werden, in denen ein mutiertes Monster wahllos Menschen auseinanderreißt. Doch weitgefehlt. Auch wenn nicht viel Zeit ist wird die Geschichte ganz ordentlich und unterhaltsam erzählt.

Zur guten Unterhaltung trägt das gute Design der Serie bei. Damit meine ich leider nicht die Monster, sondern vielmehr die „menschlichen“ Charaktere und das Aussehen der Zukunftsstadt, mit grandiosen Hochhausschluchten und abgefahrenen Fahrzeugen. Verantwortlich ist hier, wie man ohne große Anstrengung erkennen kann, das Studio MADHOUSE, das sich zusätzlich Hilfe von GONZO geholt hat. Zusammen wurde visuell alles andere gekleckert und beim Anschauen wünscht man sich doch wirklich die 90er Jahre zurück, in der nicht alles CGI kalt ist, sondern durch die Handzeichnungen noch Leben in den Filmen steckte.

Auch die englische Fassung, die mir hier als DVD zu Grunde liegt ist ordentlich gemacht, wenn auch nicht spektakulär. Dennoch passt jede Stimme und vor allem die männlichen Figuren kommen gekonnt hart und markant rüber. Vor allem Andrew Philpot, den ich schon bei Vampire Hunter D – Bloodlust genial fand, gefällt mir als Tsunami wirklich gut.

Doch trotz des Lobes muss man sagen, dass am Ende ein recht negativer Beigeschmack bleibt. Die Story wurde zwar gut aufgebaut und verpackt, scheitert aber daran, dass nach 45 Minuten Schluss ist. Und das nach einem alles andere als epischen Finale. Da denkt man, dass wenn der Obermotz der Dämonen mit dem letzten Wächter zusammenrasselt doch die Fetzen fliegen werden. Weit gefehlt! Und kaum ist der Minikampf vorbei, schweben auch schon die Credits an einem vorbei und man fragt sich, ob das ernsthaft alles war. Die Antwort ist „ja“. Mehr kommt nicht. Weder in Manga noch Animeform. Und das ist sehr schade, denn Potential war da und ich hätte sehr gerne noch mehr über einige der gut dargestellten Nebencharaktere erfahren. Aber so ist das eben mit den OVAs, die eigentlich nur aufs schnelle Geld aus sind und nicht unbedingt Animefans auf lange Zeit glücklich machen wollen.


Und so ist Twilight of the Dark Master nicht mehr als ein Anfang ohne wirkliches Ende. Schön gemacht für die 90er, aber letztendlich ein Monstersplatter ohne tiefen Sinn und vor allem ohne gebührendes Ende. Hier wurden wirklich Perlen vor die Säue geworfen.
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Kommentare

Avatar: Fat-Abbot#1
was soll man da nur sagen, am besten gar nichts

story ???: frau, mann, monster, gut gegen böse,
ein mal mit den fingern schnippen und 45 minuten um fertig
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Avatar: shrust#2
so viel verschwendetes Potenzial.
TotDM kommt mir vor wie eine Pilotepisode einer Animeserie (die es natürlich nich gibt). Nach 45 min ist Schluss, der Showdown ist wirklich Enttäuschend und dann nach einigen Sekündchen kommt schon der Abspann... Flach.
Ich finde die Zeichnungen recht gut und von der Thematik mit der Super Power und ein bissl Splatter war ich nicht abgeneigt, jedoch in dieser kurzen zeit (45 min) kann man keinen bezug zu irgendwelchen Personen finden. Ganz klar ein Griff ins Klo.
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Avatar: MetalHase#3
Der Animes ist zwar kein Meisterwerk aber um sich abends einmal due Zeit zu vertreiben wenn mal wirder nichts in der Glotze kommt völlig ok.
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Avatar: Kentaro#4
Der Anime ist das bloße Grauen.
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Avatar: Dragonlover#5
Ein Horror-Anime....einer der schlechteren.
Bei 45 Minuten kommt in einem kompletten Film nicht besonders viel Story rüber. Sowas schaffen nur ganz wenige.
Die Zeichenqualität ist recht mies. Ok, ist ein alter Film, aber ist trotzdem schlecht.
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