resdaynFreischalter
#1Hentais, die hauptsächlich BDSM-Inhalte aufweisen, legen in der Regel auch eine sehr ruppige Gangart an den Tag. Maid in Heaven stellt dagegen einen erfreulich soften Vertreter aus dieser Sparte dar, der auf Brutalität und den inflationären Einsatz diverser Körperflüssigkeiten verzichtet und sich statt dessen auf die Master-Slave-Beziehung der beiden Protagonisten konzentriert. Diese basiert hier auf der von Anfang an vorhandenen devoten Veranlagung der Maid - das ist zwar an den Haaren herbeikonstruiert, aber allemal angenehmer anzuschauen als das x-te Rape-/Erpressungs-Szenario, an dem die Frauen dann mit der Zeit angeblich auch noch Gefallen finden.
Wenn ich von softer Herangehensweise spreche, heißt das in diesem Kontext natürlich nicht, dass hier Blümchensex praktiziert wird, immerhin dreht es sich um Sadomasochismus.
Das Submissions-Thema, das in anderen Hentais geradezu menschenverachtende Ausmaße annimmt wird hier aber eher spielerisch angegangen. Ansonsten kommen neben normalem Verkehr u.a. Spielzeuge und Fesselungen zum Einsatz; zwei kurze "Lasst mich bitte zur Toilette gehen"-Szenen schleichen sich allerdings auch ein (sorry, DeBaer ^^).
Optisch gesellt sich Maid in Heaven zur Vielzahl der Hentais mit uneinheitlicher Präsentation hinzu: stellenweise würde ich die Animationsqualität sogar als leicht überdurchschnittlich bezeichnen; zwischendurch tauchen aber immer wieder Einstellungen auf, die lieblos schlecht und undetailliert gezeichnet sind. Zumindest schaut die Maid eigentlich ganz süß aus.
Fazit: Wer schon immer mal einen Blick auf einen SM-Hentai riskieren wollte ohne gleich ihre/seine persönliche Ekeltoleranz auszuloten findet hier das passende Testobjekt, sollte aber keine hohen Erwartungen hinsichtlich der visuellen Umsetzung hegen.
Wenn ich von softer Herangehensweise spreche, heißt das in diesem Kontext natürlich nicht, dass hier Blümchensex praktiziert wird, immerhin dreht es sich um Sadomasochismus.
Das Submissions-Thema, das in anderen Hentais geradezu menschenverachtende Ausmaße annimmt wird hier aber eher spielerisch angegangen. Ansonsten kommen neben normalem Verkehr u.a. Spielzeuge und Fesselungen zum Einsatz; zwei kurze "Lasst mich bitte zur Toilette gehen"-Szenen schleichen sich allerdings auch ein (sorry, DeBaer ^^).
Optisch gesellt sich Maid in Heaven zur Vielzahl der Hentais mit uneinheitlicher Präsentation hinzu: stellenweise würde ich die Animationsqualität sogar als leicht überdurchschnittlich bezeichnen; zwischendurch tauchen aber immer wieder Einstellungen auf, die lieblos schlecht und undetailliert gezeichnet sind. Zumindest schaut die Maid eigentlich ganz süß aus.
Fazit: Wer schon immer mal einen Blick auf einen SM-Hentai riskieren wollte ohne gleich ihre/seine persönliche Ekeltoleranz auszuloten findet hier das passende Testobjekt, sollte aber keine hohen Erwartungen hinsichtlich der visuellen Umsetzung hegen.
Kommentare
Die Verschwendung von Gemüse auf diese Art kann ich nicht wirklich gut heißen und auch einige Spielchen sind etwas übertrieben, dennoch im Vergleich zu anderen Hentais ist "Maid in Heaven" ganz gut gelungen! Das Dienstmädchen unterwirft sich ihrem Herrn ganz ohne Zwang, und das finde ich zumindest sehr positiv!
Die Story habe ich ausser Acht gelassen (ist halt ein Hentai) und habe nur die Handlung, die Grafik und die Charaktere bewertet! 7 von 10 Punkten!
Wer "normale" Hentais mag, wird mit Diesem kein Trauma erleiden (wie z.B. bei "Bondage Game")!
p.s gute zeichnung und denn rest wei ich nicht hehe