Can Can Bunny Extra
Genre: Hentai
Subgenres: Romance, Comedy, Fantasy
Story:
Der gute Kenta scheint einiges an Glück zu haben. Obwohl er es mit der holden Weiblichkeit normalerweise nicht so hat und er Ero-Games fröhnt, hat sich Suwatee in ihn verguckt. Suwatee ist eine Göttin und gestattet Kenta sich etwas zu wünschen. Natürlich wünscht sich Kenta, dass er endlich einmal ein Mädchen ins Bett bekommt. Suwatee kann ihm das nicht abschlagen und so bekommt er die Chance mit sieben schönen Girls auszugehen. Es versteht sich, dass die Sache einen Hacken hat. Kenta muss nämlich mit jeder einzelnen schlafen. Denn sonst verlieren alle ihre Erinnerung an ihn.
Kenta, Suwatee und Shuree fahren an den Strand. Im Laufe der letzten Ereignisse haben Suwatee und Shuree ihre Kräfte verloren und müssen auf der Erde leben. Natürlich hindert sie das nicht ordentlich Spaß zu haben und so arbeiten sie bei einem Bekannten von Kentas Freund in einem Strandlokal. Für Kenta ist das ganze ein Paradies, knapp bekleidete Schönheiten wohin das Auge blickt. Doch Suwatee hat ihm noch immer nicht ihre Liebe gestanden...
Meine Meinung:
Can Can Bunny Extra ist ein ganz schöner Brocken. Nicht dass der "Hentai" besonders gut oder schlecht wäre aber mit sechs Folgen die jeweils eine halbe Stunde Laufzeit haben wird einem hier eindeutig mehr geboten als in den meisten Hentai. Die ersten drei Folgen die sich mit dem Aufriss der sieben Girls beschäftigt waren auch noch recht angenehm anzusehen. Natürlich legt Kenta eine nach der anderen Flach. Das geschieht recht soft, Kenta ist unerfahren, die Mädchen sind unerfahren und so bleibt für ausgefallene Praktiken kein Platz. Die Sexszenen sind alle nicht wirklich explizit. Sprich es wird selten ins Detail gegangen. Auch sind sie recht kurz und treten nicht häufig auf. Bei den ersten drei Episoden hat das noch ein gesundes Ausmaß aber bei den letzten drei wird eindeutig zu wenig gezeigt. So gibt es in der 30 minütigen Episode Sechs gerade mal eine Sexszene die nicht einmal zwei Minuten dauert. Leider ist der Hentai nicht wirklich spannend und so sind die Sexszenen der Knackpunkt des ganzen. Man will einfach nicht 20 Minuten auf eine Mini-Sexszene warten. Der Höhepunkt des Ganzen ist natürlich der Schluss. Man wartet darauf dass sich Kenta und Suwatee endlich näher kommen, doch es passiert im ganzen Hentai nichts. Man würde denken am Ende muss doch etwas passieren. Leider ist dem aber nicht so. Suwatee gesteht Kenta ihre Liebe. Kenta der scheinbar zur Vernunft gekommen ist tut selbiges. Es gibt ein kleines Küsschen (das ganz gut in Szene gesetzt wurde) und das war es. Darauf wartet man drei Stunden? Dass Suwatee ein Küsschen bekommt. Nein... Da wurden eindeutig zu viele leere Versprechungen gemacht. Ich meine es ist anzunehmen, dass Kenta und Suwatee am Ende zueinander finden. Mit Shuree vergnügt er sich hingegen ganze zwei mal. Nichts gegen Shuree, doch Suwatee stellt doch das Highlight dar. Wie kann man das dem Fan antun, dass das Covergirl während des ganzen Hentais nicht vernascht wird? Das war eigentlich das einzige was mich neben den rar gesäten Sexszenen richtig gestört hat man sieht, dass das mein größter Kritikpunkt ist.
Abgesehen davon ist Can Can Bunny eigentlich richtig nett. Der Comedy-Aspekt ist möglicherweise zu vernachlässigen, so viel geht da wirklich nicht, ich musste aber trotzdem des öfteren Lachen. Vor allem die Shichi Fukujin und Shuree bringen ne Menge Spaß rein. Vor allem die ersten drei Episoden sind klasse. Es macht einfach Spaß Kenta von einem Fettnäpfchen ins nächste treten zu sehen. Die letzten drei haben dagegen stark an Reiz verloren. Die zwei Girls zaubern nicht und Can Can Bunny verliert stark an dem Besonderen das er vorher noch hatte. Die Folgen sind mehr oder weniger langweilig und die Motivation sich den Rest anzusehen stellt einzig und alleine die noch ausstehende Sexszene mit Suwatee dar. Nunja, wir wissen ja nun alle das wir hier schwer enttäuscht werden. Abschließend noch ein Wort zu den Animationen und dem Charakterdesign. Der Hentai ist schon über zehn Jahre alt. Dementsprechend sollte man nicht sonderlich viel erwarten. Wie die meisten älteren Hentais die ich bisher sehen konnte hat Can Can Bunny extra einen durch und durch klassischen Style. Es gibt sozusagen Bon-Bon-Optik in kräftigen Farben. Die Animationen sind hierbei eigentlich ganz gut und es gab nie wirklich was zu bemängeln. Das Charakterdesign ist an sich auch ganz in Ordnung. Suwatee sieht klasse aus und ist eindeutig das Sahnehäubchen des Ganzen (ja es tut weh), der Rest der Girls ist auch ganz nett. Große Augen, kleine Brüste, allesamt jungfräulich und teilweise leicht an der Lolicon-Grenze. Sprich auch hier wurde alles richtig gemacht. Ich kann für Can Can Bunny Extra keine volle Empfehlung aussprechen. Man sollte sich die ersten drei Folgen ansehen und wenn einem die wirklich sehr gut gefallen haben und man unbedingt wissen will wie es weiter geht auch noch den Rest geben. Doch der fällt aber wie gesagt ab und man sollte nicht zu viel erwarten.
6,5/10
Genre: Hentai
Subgenres: Romance, Comedy, Fantasy
Story:
Der gute Kenta scheint einiges an Glück zu haben. Obwohl er es mit der holden Weiblichkeit normalerweise nicht so hat und er Ero-Games fröhnt, hat sich Suwatee in ihn verguckt. Suwatee ist eine Göttin und gestattet Kenta sich etwas zu wünschen. Natürlich wünscht sich Kenta, dass er endlich einmal ein Mädchen ins Bett bekommt. Suwatee kann ihm das nicht abschlagen und so bekommt er die Chance mit sieben schönen Girls auszugehen. Es versteht sich, dass die Sache einen Hacken hat. Kenta muss nämlich mit jeder einzelnen schlafen. Denn sonst verlieren alle ihre Erinnerung an ihn.
Kenta, Suwatee und Shuree fahren an den Strand. Im Laufe der letzten Ereignisse haben Suwatee und Shuree ihre Kräfte verloren und müssen auf der Erde leben. Natürlich hindert sie das nicht ordentlich Spaß zu haben und so arbeiten sie bei einem Bekannten von Kentas Freund in einem Strandlokal. Für Kenta ist das ganze ein Paradies, knapp bekleidete Schönheiten wohin das Auge blickt. Doch Suwatee hat ihm noch immer nicht ihre Liebe gestanden...
Meine Meinung:
Can Can Bunny Extra ist ein ganz schöner Brocken. Nicht dass der "Hentai" besonders gut oder schlecht wäre aber mit sechs Folgen die jeweils eine halbe Stunde Laufzeit haben wird einem hier eindeutig mehr geboten als in den meisten Hentai. Die ersten drei Folgen die sich mit dem Aufriss der sieben Girls beschäftigt waren auch noch recht angenehm anzusehen. Natürlich legt Kenta eine nach der anderen Flach. Das geschieht recht soft, Kenta ist unerfahren, die Mädchen sind unerfahren und so bleibt für ausgefallene Praktiken kein Platz. Die Sexszenen sind alle nicht wirklich explizit. Sprich es wird selten ins Detail gegangen. Auch sind sie recht kurz und treten nicht häufig auf. Bei den ersten drei Episoden hat das noch ein gesundes Ausmaß aber bei den letzten drei wird eindeutig zu wenig gezeigt. So gibt es in der 30 minütigen Episode Sechs gerade mal eine Sexszene die nicht einmal zwei Minuten dauert. Leider ist der Hentai nicht wirklich spannend und so sind die Sexszenen der Knackpunkt des ganzen. Man will einfach nicht 20 Minuten auf eine Mini-Sexszene warten. Der Höhepunkt des Ganzen ist natürlich der Schluss. Man wartet darauf dass sich Kenta und Suwatee endlich näher kommen, doch es passiert im ganzen Hentai nichts. Man würde denken am Ende muss doch etwas passieren. Leider ist dem aber nicht so. Suwatee gesteht Kenta ihre Liebe. Kenta der scheinbar zur Vernunft gekommen ist tut selbiges. Es gibt ein kleines Küsschen (das ganz gut in Szene gesetzt wurde) und das war es. Darauf wartet man drei Stunden? Dass Suwatee ein Küsschen bekommt. Nein... Da wurden eindeutig zu viele leere Versprechungen gemacht. Ich meine es ist anzunehmen, dass Kenta und Suwatee am Ende zueinander finden. Mit Shuree vergnügt er sich hingegen ganze zwei mal. Nichts gegen Shuree, doch Suwatee stellt doch das Highlight dar. Wie kann man das dem Fan antun, dass das Covergirl während des ganzen Hentais nicht vernascht wird? Das war eigentlich das einzige was mich neben den rar gesäten Sexszenen richtig gestört hat man sieht, dass das mein größter Kritikpunkt ist.
Abgesehen davon ist Can Can Bunny eigentlich richtig nett. Der Comedy-Aspekt ist möglicherweise zu vernachlässigen, so viel geht da wirklich nicht, ich musste aber trotzdem des öfteren Lachen. Vor allem die Shichi Fukujin und Shuree bringen ne Menge Spaß rein. Vor allem die ersten drei Episoden sind klasse. Es macht einfach Spaß Kenta von einem Fettnäpfchen ins nächste treten zu sehen. Die letzten drei haben dagegen stark an Reiz verloren. Die zwei Girls zaubern nicht und Can Can Bunny verliert stark an dem Besonderen das er vorher noch hatte. Die Folgen sind mehr oder weniger langweilig und die Motivation sich den Rest anzusehen stellt einzig und alleine die noch ausstehende Sexszene mit Suwatee dar. Nunja, wir wissen ja nun alle das wir hier schwer enttäuscht werden. Abschließend noch ein Wort zu den Animationen und dem Charakterdesign. Der Hentai ist schon über zehn Jahre alt. Dementsprechend sollte man nicht sonderlich viel erwarten. Wie die meisten älteren Hentais die ich bisher sehen konnte hat Can Can Bunny extra einen durch und durch klassischen Style. Es gibt sozusagen Bon-Bon-Optik in kräftigen Farben. Die Animationen sind hierbei eigentlich ganz gut und es gab nie wirklich was zu bemängeln. Das Charakterdesign ist an sich auch ganz in Ordnung. Suwatee sieht klasse aus und ist eindeutig das Sahnehäubchen des Ganzen (ja es tut weh), der Rest der Girls ist auch ganz nett. Große Augen, kleine Brüste, allesamt jungfräulich und teilweise leicht an der Lolicon-Grenze. Sprich auch hier wurde alles richtig gemacht. Ich kann für Can Can Bunny Extra keine volle Empfehlung aussprechen. Man sollte sich die ersten drei Folgen ansehen und wenn einem die wirklich sehr gut gefallen haben und man unbedingt wissen will wie es weiter geht auch noch den Rest geben. Doch der fällt aber wie gesagt ab und man sollte nicht zu viel erwarten.
6,5/10
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