Mrs. Junkie (2006)

ミセスジャンキー

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Informationen

  • Anime: Mrs. Junkie
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    • Japanisch Mrs. Junkie
      ミセスジャンキー
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.02.2006 ‑ 25.01.2007
      Studio: T-Rex
      Adaptiert von: Visual Novel
      Webseite: ms-pictures.com
    • Englisch Consenting Adultery
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 20.11.2007
    • Deutsch Mrs. Junkie
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 11.2012 ‑ 12.2012
      Publisher: Trimax GmbH

Beschreibung

In einer Wohnungsanlage leben viele unzufriedene Hausfrauen, die den ganzen Tag von ihren Männern allein gelassen werden und wenn die Herrschaften abends anwesend sind, wird zu selten den ehelichen Pflichten nachgekommen. Der Hausmeister Hiroshi Hayami erkennt die Notlage der Frauen und bald beginnt er, diverse »Dienste« anzubieten. Er weiß genau, was Frauen wollen, und so häufen sich die Anfragen seiner »Serviceleistungen«. Doch wie lange kann so etwas gut gehen …?
There are many dissatisfied housewives living in an apartment complex who are left alone by their husbands all day long, and when the men are present in the evening, their marital duties are rarely fulfilled. The caretaker Hiroshi Hayami recognises the women’s plight and soon begins to offer various “services”. He knows exactly what women want, and so the requests for his “services” pile up. But how long can something like this go on …?
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Rezensionen

Avatar: TrNBK#1
Mrs. Junkie

Genre: Hentai
Subgenres: Übergroße Brüste...

Story:
Die gute Kyoka hat es nicht leicht. Ihr Mann scheint nicht gerade oft das Bedürfnis zu haben sich mit ihr im Bett zu amüsieren und wenn er sich doch dazu herablässt hat die Arme nichts davon. Da trifft es sich doch gut, dass er den ganzen Tag arbeitet. Hayami-kun, der junge Hausmeister kann Kyoka den Gefallen, ihr in ihrer sexuellen Notlage auszuhelfen natürlich nicht verwehren. Bald gesellt sich auch die nimmersatte Hinako zu der Runde. Sie hat zwar offensichtlich kein Problem mit ihrem Mann, kann aber nicht genug kriegen. Da kommt Hayami natürlich gerade richtig und bald vertreiben sie sich zu dritt die Zeit...

Meine Meinung:
Mrs. Junkie fängt nicht gerade überzeugend an. In ihrer Aussichtslosigkeit greift Kyoka zu Haushaltsgegenständen wie einem Staubsauger, anstatt dass sie sich gleich Hayami-kun hingibt. Nunja. Was einem als erstes auffällt sind natürlich die gelungenen Animationen. Alles ist wirklich unglaublich formschön und flimmert smooth über den Bildschirm. Die Körper der Girls sind absolut perfekt animiert. Obwohl nicht ganz perfekt. Es kommt selten vor aber ab und zu lassen die Details der weiblichen Geschlechtsorgane ein wenig zu wünschen übrig. Aber wie gesagt kommt das selten vor und großteils sind die Animationen auch hier exzellent. Das Charakterdesign ist gelungen und obwohl ich kein Fan von übergroßen Brüsten bin haben es mir die leicht schüchterne Kyoka, aber vor allem die nicht ganz so überdimensionierte Hinako angetan. Da der gute Hayami noch relativ grün hinter den Ohren ist spielt sich der ganze Sex eindeutig im grünen Bereich ab. Das heißt, dass bis auf die großen Brüste keine Fetische bedient werden. Was aber angesichts des Gehalts des Hentais absolut zu verkraften ist. Es gibt überaus viel Abwechslung. So gibt es anfangs recht softes Programm mit Kyoka, sobald Hinako mit einsteigt wird es dann klasse. Das geht so weit das die letzte Hälfte der zweiten Episode aus absolut gigantischen Threesome-Szenen besteht. Wobei sich Hinako und Kyoka auch näher kommen. Wenn ich ehrlich bin hätte man das nicht besser machen können. Aber wie gesagt bin ich kein Fan von großen Brüsten und somit hat mir Kyoka nicht ganz so zugesagt. Auch abgesehen davon hat mich Kyokas Design nicht ganz überzeugt. Aber das ist wie gesagt Geschmackssache. Ich kann Mrs. Junkie uneingeschränkt empfehlen und für Freunde großer Oberweiten gibt es nichts besseres.

9,5/10
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Avatar: AnimeChris#2
Consenting Adultery
- Hausmeister Hayami hat für jede Frau das richtige Werkzeug dabei-


Was macht man wenn man nur eine dünne Story hat, aber einen Hentai zeigen möchte, der einem die Sprache verschlägt? Ganz einfach: volle Konzentration auf Erotik vom Feinsten. Und das gibt uns ANI Factory in seiner schönsten Form.

Review:

Das heißt jedoch nicht, dass die Geschichte ganz daneben ist. Sie ist einfach, ohne jede Überraschung und Tiefe, aber dafür irgendwie ehrlich und gut nachvollziehbar.
Und so dreht sich alles um den jungen Hausmeister Hayami, der irgendwie das Glück auf seiner Seite hat. Denn bei ihm dreht sich nicht alles um verstopfte Rohre oder ähnliches, sondern es dreht sich um das Wohl der Bewohner in seinem Wohnblock. Und so stapft er ganz unschuldig und nichtsahnend von der einen unbefriedigten Hausfrau zur nächsten. Ist ja klar, dass er da sein bestes Werkzeug auspackt und die Sache wieder in Ordnung bringt.

Und wenn er was in Ordnung bringt, dann sieht es toll aus. So gut wie nur ganz ganz selten in einem Hentai. Hier wurde nicht nur viel Wert auf das Charakterdesign gelegt, dass allein schon unheimlich toll ist. Beide Frauen – die kurzhaarige Aoki und die langhaarige Sagara – sind einfach ein Traum für sich. Bis ins letzte Detail einfach wundervoll gezeichnet. Wobei das stimmt nicht ganz. Man muss sagen, dass im Intimbereich etwas weniger liebevoll gearbeitet wurde. Vielleicht ging man davon aus, dass das ganze eh zensiert wird, aber wer seine Hände an die unzensierte Fassung bekommt wird auch sehen, dass selbst die Darstellung der Schambehaarung immer noch gut ist.
Legen Hayami und die Frauen los dann muss sich dieser Hentai hinter keinem Realsexfilm verstecken. Alle Bewegungen sind absolut natürlich, sinnlich und hoch erotisch. Es scheint so, als hätten die Zeichner direkt Livesexszenen nachgezeichnet. Das Ergebnis ist so gut, dass es kaum etwas gibt was besser aus sieht in Sachen Sexszenen in einem Anime. Ganz großen Respekt.

Zu schade, dass Hayami nur zwei Folgen Zeit hat die zwei Frauen glücklich zu machen, dafür gibt es aber neben den „normalen“ Sexszenen auch Masturbationsszenen und auch zwei flotte Dreier, die kaum besser sein könnten.

Der Soundtrack ist dabei fast das schlechteste und noch dünner, als die Grundgeschichte selbst. Aber das ist halb so wild, denn wenn die englischen Synchronsprecherinnen loslegen hört man eh nicht mehr auf das Gedudel. Die Schauspielerinnen geben sich gut Mühe und liefern gute Arbeit ab, im wahrsten Sinne des Wortes. Auch Hayamis Sprecher ist ok, so dass man getrost die englische Fassung schauen kann und sich so vollkommen auf die schönen Zeichnungen konzentrieren kann.

Rewatch-Potential:

Für einen Hentai hat Consenting Adultery auf Grund seiner unglaublich realistischen Animationen einen sehr hohen Rewatch Wert. Es wird lange dauern, bis solche Zeichnungen Standard werden. Sollte dies aber in ein paar Jahren passieren hat dieser Hentai es schwer mitzuhalten, denn bis auf die tollen Sexszenen mit den absolut heißen Frauen bietet diese OVA recht wenig, was einen noch ein mal reinschauen lässt.

Fazit:

Im Moment findet man hier wohl einen der best animiertesten Hentais, die es einem wirklich warm ums Herz werden lassen – ihr wisst schon was ich meine ^^ Wer hier auf der Suche nach realistischen Sexszenen ist, die mit jedem Hardcorefilm Schritt halten können, der ist im siebten Hentai-Himmel. Sucht man aber eine OVA, die auch noch eine super Story oder guten Humor hat, dann ist man mit den falschen Voraussetzungen an diesen Hentai rangegangen. Hier sollen einfach nur die erotischen Sinne auf hohem Niveau befriedigt werden.
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