Mrs. Junkie
Genre: Hentai
Subgenres: Übergroße Brüste...
Story:
Die gute Kyoka hat es nicht leicht. Ihr Mann scheint nicht gerade oft das Bedürfnis zu haben sich mit ihr im Bett zu amüsieren und wenn er sich doch dazu herablässt hat die Arme nichts davon. Da trifft es sich doch gut, dass er den ganzen Tag arbeitet. Hayami-kun, der junge Hausmeister kann Kyoka den Gefallen, ihr in ihrer sexuellen Notlage auszuhelfen natürlich nicht verwehren. Bald gesellt sich auch die nimmersatte Hinako zu der Runde. Sie hat zwar offensichtlich kein Problem mit ihrem Mann, kann aber nicht genug kriegen. Da kommt Hayami natürlich gerade richtig und bald vertreiben sie sich zu dritt die Zeit...
Meine Meinung:
Mrs. Junkie fängt nicht gerade überzeugend an. In ihrer Aussichtslosigkeit greift Kyoka zu Haushaltsgegenständen wie einem Staubsauger, anstatt dass sie sich gleich Hayami-kun hingibt. Nunja. Was einem als erstes auffällt sind natürlich die gelungenen Animationen. Alles ist wirklich unglaublich formschön und flimmert smooth über den Bildschirm. Die Körper der Girls sind absolut perfekt animiert. Obwohl nicht ganz perfekt. Es kommt selten vor aber ab und zu lassen die Details der weiblichen Geschlechtsorgane ein wenig zu wünschen übrig. Aber wie gesagt kommt das selten vor und großteils sind die Animationen auch hier exzellent. Das Charakterdesign ist gelungen und obwohl ich kein Fan von übergroßen Brüsten bin haben es mir die leicht schüchterne Kyoka, aber vor allem die nicht ganz so überdimensionierte Hinako angetan. Da der gute Hayami noch relativ grün hinter den Ohren ist spielt sich der ganze Sex eindeutig im grünen Bereich ab. Das heißt, dass bis auf die großen Brüste keine Fetische bedient werden. Was aber angesichts des Gehalts des Hentais absolut zu verkraften ist. Es gibt überaus viel Abwechslung. So gibt es anfangs recht softes Programm mit Kyoka, sobald Hinako mit einsteigt wird es dann klasse. Das geht so weit das die letzte Hälfte der zweiten Episode aus absolut gigantischen Threesome-Szenen besteht. Wobei sich Hinako und Kyoka auch näher kommen. Wenn ich ehrlich bin hätte man das nicht besser machen können. Aber wie gesagt bin ich kein Fan von großen Brüsten und somit hat mir Kyoka nicht ganz so zugesagt. Auch abgesehen davon hat mich Kyokas Design nicht ganz überzeugt. Aber das ist wie gesagt Geschmackssache. Ich kann Mrs. Junkie uneingeschränkt empfehlen und für Freunde großer Oberweiten gibt es nichts besseres.
9,5/10
Genre: Hentai
Subgenres: Übergroße Brüste...
Story:
Die gute Kyoka hat es nicht leicht. Ihr Mann scheint nicht gerade oft das Bedürfnis zu haben sich mit ihr im Bett zu amüsieren und wenn er sich doch dazu herablässt hat die Arme nichts davon. Da trifft es sich doch gut, dass er den ganzen Tag arbeitet. Hayami-kun, der junge Hausmeister kann Kyoka den Gefallen, ihr in ihrer sexuellen Notlage auszuhelfen natürlich nicht verwehren. Bald gesellt sich auch die nimmersatte Hinako zu der Runde. Sie hat zwar offensichtlich kein Problem mit ihrem Mann, kann aber nicht genug kriegen. Da kommt Hayami natürlich gerade richtig und bald vertreiben sie sich zu dritt die Zeit...
Meine Meinung:
Mrs. Junkie fängt nicht gerade überzeugend an. In ihrer Aussichtslosigkeit greift Kyoka zu Haushaltsgegenständen wie einem Staubsauger, anstatt dass sie sich gleich Hayami-kun hingibt. Nunja. Was einem als erstes auffällt sind natürlich die gelungenen Animationen. Alles ist wirklich unglaublich formschön und flimmert smooth über den Bildschirm. Die Körper der Girls sind absolut perfekt animiert. Obwohl nicht ganz perfekt. Es kommt selten vor aber ab und zu lassen die Details der weiblichen Geschlechtsorgane ein wenig zu wünschen übrig. Aber wie gesagt kommt das selten vor und großteils sind die Animationen auch hier exzellent. Das Charakterdesign ist gelungen und obwohl ich kein Fan von übergroßen Brüsten bin haben es mir die leicht schüchterne Kyoka, aber vor allem die nicht ganz so überdimensionierte Hinako angetan. Da der gute Hayami noch relativ grün hinter den Ohren ist spielt sich der ganze Sex eindeutig im grünen Bereich ab. Das heißt, dass bis auf die großen Brüste keine Fetische bedient werden. Was aber angesichts des Gehalts des Hentais absolut zu verkraften ist. Es gibt überaus viel Abwechslung. So gibt es anfangs recht softes Programm mit Kyoka, sobald Hinako mit einsteigt wird es dann klasse. Das geht so weit das die letzte Hälfte der zweiten Episode aus absolut gigantischen Threesome-Szenen besteht. Wobei sich Hinako und Kyoka auch näher kommen. Wenn ich ehrlich bin hätte man das nicht besser machen können. Aber wie gesagt bin ich kein Fan von großen Brüsten und somit hat mir Kyoka nicht ganz so zugesagt. Auch abgesehen davon hat mich Kyokas Design nicht ganz überzeugt. Aber das ist wie gesagt Geschmackssache. Ich kann Mrs. Junkie uneingeschränkt empfehlen und für Freunde großer Oberweiten gibt es nichts besseres.
9,5/10
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