Fist of the North Star (1984)

Hokuto no Ken / 北斗の拳

Informationen

Beschreibung

Einst glaubte Kenshirou, endlich sein Glück gefunden zu haben, nachdem er seine große Liebe und bald Verlobte Yuria kennengelernt hatte, doch ausgerechnet Shin, sein Freund und Rivale im Kampf, verrät ihn. Kenshirou, von Shin bezwungen, gedemütigt und gezeichnet, überlebt den Verrat und beginnt eine Reise, um seine Verlobte zu befreien und Rache an Shin zu üben. Kenshirou ist der rechtmäßige Erbe der Hokuto-Schule und verfügt dadurch über beachtliche Kampfkünste, und die kann er in dieser lebensfeindlichen Welt auch gut gebrauchen – einer Welt, die durch Atomkrieg völlig verwüstet wurde und in der konventionelle Waffen praktisch bedeutungslos geworden sind. Das Recht des Stärkeren regiert, und wer die Kampfkunst beherrscht, gehört zu den Überlegenen.

Auf seiner Suche nach Yuria ist Shin, der Erbe der Nanto-Schule, aber nicht Kenshirous einzige Hürde. Er muss sich einerseits mit weiteren Anhängern dieser rivalisierenden Schule herumschlagen, andererseits zieht er immer mehr Aufmerksamkeit auf sich und bekommt es mit diversen grausamen Tyrannen zu tun, die dank genetischer Modifizierung praktisch zu humanoiden Monstern geworden sind. Kenshirou bleibt nichts anders übrig, als sich seinen Weg freizukämpfen, aber da ist auch noch sein ältester Bruder Raoh, der immer mehr Teile der Welt unterwirft und Kenshirou nicht als würdigen Erben der Hokuto-Schule betrachtet. Kann Kenshirou lange genug überleben, um sein Ziel zu erreichen und die zu beschützen, die ihm wirklich wichtig sind?
Once, Kenshirou thought he had finally found happiness after meeting his great love, Yuria. One day, however, his friend and rival in battle, Shin, of all people, unexpectedly overpowers him and kidnaps his soon-to-be fiancée. Kenshirou, defeated, humiliated and scarred by Shin, survives the betrayal and begins a journey to free his beloved and exact revenge on Shin. Kenshirou is the rightful heir to the Hokuto School and thus possesses considerable skills in martial arts, which he can put to good use in this hostile world – a world completely devastated by nuclear war and where conventional weapons have become virtually meaningless. The law of the strongest rules and those who master the martial arts become superior.

Still, Shin, the heir to the Nanto School, is not Kenshirou’s only hurdle in his search for Yuria. On the one hand, he has to deal with other followers of this rival school. On the other hand, he attracts more and more attention and has to deal with various cruel tyrants who have practically become humanoid monsters thanks to genetic modification. Kenshirou has no choice but to fight his way out. However, there is also his eldest brother, Raoh, who is subjugating more and more parts of the world and does not consider Kenshirou a worthy heir to the Hokuto School. Can Kenshirou survive long enough to achieve his goal and protect those he truly cares about?
Texto de presentación:
Años han pasado luego de la Tercera Guerra Mundial. El planeta ha sucumbido al desierto y quien posea agua tiene el poder político y militar. La ley del más fuerte impera y las regiones débiles deben subyugarse, en una dictadura sin fin. Todos los ultrajes deben ser aceptados, quien se rebele muere a falta del líquido vital.
Todo cambiará cuando aparezca Kenshiro, un artista marcial con técnicas demoledoras que se enfrentará al poder corrupto con su estilo Hokuto Shinken...el "Puño Divino de la estrella del Norte", mientras busca a su amada Yuria, raptada por su antiguo mejor amigo.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Die Hokuto no Ken-TV Serie wird von vielen alteingesessenen Anime-Fans auch heute noch als absoluter Klassiker und Meilenstein angesehen und es scheint für jeden „echten“ Otaku wohl eine Sünde zu sein diesen Anime nicht zu kennen. Ich persönlich habe mich schon immer gefragt „Was kann an einem Anime bei dem es um einen muskelbepackten Hühnen geht, der durch die Gegend rennt und Menschen zum explodieren bringt, denn so großartig sein?“. Nun da ich alle 109 Episoden gesehen habe kann ich mir die Frage ja selbst beantworten und bin zu dem Schluss gekommen, das dieser Anime zu einem Großteil seiner Laufzeit mit zu den kernigsten und anspruchslosesten Werken gehört die mir jemals untergekommen sind. Ich meine, zu gut 90 % bestehen die Episoden aus völlig unnötigen und sinnfreien Gewaltszenen in denen Menschen auf grausame Art und Weise den Tod finden. Hier zerplatzen Köpfe und Körper förmlich im Minutentakt und irgendwann hat man davon auch schwer die Schnauze voll. Bevor dies allerdings eintritt weiß die Serie den Zuschauer aber aufs schamloseste zu manipulieren und sorgt tatsächlich dafür dass man weiter schaut. Dieses Ziel wird hauptsächlich dadurch erreicht, dass man die Widersacher Kenshiros so dermaßen unsympathisch und verabscheuenswürdig darstellt, das man es gar nicht erwarten kann bis er sie sich zur Brust nimmt. Die Prämisse der Story wird so gut wie es geht dazu genutzt dem Zuschauer im Akkord vor Augen zu halten wie schwache, gute Menschen von starken, bösen Menschen unterdrückt und grausam gequält werden. Die Welt in „Hokuto no Ken“ scheint fast ausschließlich von hässlichen Punks und anabolikaschluckenden Fleisschbergen bevölkert zu sein, die weder Skrupel noch Gnade kennen. Hier werden alte Leute, Frauen und Kinder ohne mit der Wimper zu zucken getötet und/oder für kranke Spielereien missbraucht. Wer also ein zartes Gemüt hat, der sollte von „Hokuto no Ken“ lieber Abstand halten. Aber es gibt auch hier und da ein paar Lichtblicke denn die Serie ist stellenweise zwar ziemlich stupide und unnötig brutal, aber zum Glück nicht durchgängig langweilig. Denn sobald sich mit dem Start der 3. Storyarc (die 1. und 2. kann man bis auf wenige nette Momente fast komplett in die Tonne kloppen), endlich mal ein paar interessante Enthüllungen offenbaren und sich auch der ein oder andere sympathische Charakter ein Stelldichein gibt, wird es ein gutes Stück unterhaltsamer. Der Handlungsverlauf bleibt schematisch zwar so ziemlich der gleiche langweilige Trott, aber es wird für genug Interesse gesorgt damit man bis zum Ende der Storyarc am Ball bleibt. Vor allem die im Mittelpunkt stehenden Charaktere haben großen Anteil daran, bekommen einen guten Schub an Entwicklung und Hintergrund und es treten sogar ein paar sehr dramatische und emotionale Geschehnisse ein die, wenn man bedenkt wie stumpf und kernig die ganze Schose davor war, überraschend gut gelungen sind und es sogar schaffen einen ordentlichen Eindruck zu hinterlassen. Man kann sicherlich nie von einer komplexen Story reden, aber die Verknüpfung der Schicksale der verschiedenen Figuren ist gerade gut genug um nicht von einem storytechnischen „Totalausfall“ zu sprechen. Phasenweise ist „Hokuto no Ken“ wirklich ein erbarmungsloser Angriff auf den guten Geschmack, jedoch kann ich am Ende nicht davon sprechen das ich ÜBERHAUPT keinen Spaß an diesem Anime hatte. Er ist alt, er ist inhaltlich „dreckig“, er ist kernig bis zum Umfallen aber irgendwo dann doch noch recht erträglich, was zu ganz großen Stücken den über weite Strecken sehr gut gelungenen Figuren zu verdanken ist. Trotzdem würde ich „Hokuto no Ken“ kaum jemandem weiterempfehlen. Fans von sinnloser Gewalt werden sich dank der Monotonie am splattrigen Treiben, schnell satt gesehen haben und diejenigen die Substanz und Anspruch wollen, werden diese in zu geringem Maße in den 109 Episoden vorfinden, was es im Endeffekt nicht rechtfertigt hier einen Blick zu riskieren. IMO ein Klassiker den man nicht zwingend gesehen haben muss und getrost ruhen lassen kann!

Animation

Hokuto no Ken ist bereits über 2 Jahrzehnte alt und demnach bringt die Serie animationstechnisch auch so ziemlich alle typischen Makel solcher „Ur-Animes“ mit sich: Wir bekommen massig Standbilder zu sehen die bei den Fight-Szenen mit Speedlines versehen wurden um Rasanz zu simulieren, dabei wird der Hintergrund in eine oder mehrere blinkende Farben getaucht damit man sich nicht die Mühe machen muss jedes Background-Detail hinzu zu zeichnen und natürlich wird massives Szenen-Recycling betrieben, das vor allem extrem viel Verwendung findet wenn Kenshiros Opfer der Kopf oder der Körper explodiert. Die Bewegungsabläufe wirken hölzern und lassen das Geschehen mehr als nur einmal unfreiwillig komisch aussehen. Das sie nur aus sehr wenigen Frames bestehen, ist ebenfalls keine Überraschung. Klar, das die Action damit nicht besonders schön mit anzuschauen ist. Die Hintergründe sind so minimalistisch wie möglich gezeichnet und bieten an Details nichts was groß ins Auge zu fallen vermag. Immerhin kommt die postapokalyptische Kulisse recht gut rüber, was aber auch kein Wunder ist wenn man nur Wüste und hier und da ein paar Hügel zeichnen muss. Das Charakterdesign wird den meisten Leuten die den heutigen Standard gewohnt sind mit Sicherheit sehr befremdlich aufstoßen. Von den Gesichtern her geht das Design mehr in Richtung realistisch, zumindest was erwachsene Menschen angeht, kindliche Figuren wie z.B. Lynn gehen schon mehr in Richtung Stupsnasen und Großaugen-Design. Ästheten werden hier wohl nicht viel zu jubeln haben, denn ein Großteil der auftretenden Menschen in der Serie ist potthässlich. Von hackfressigen Fettsäcken, bis hin zu Typen mit Pinocchio- und Runkelrübennasen, bekommt man hier eine Vielzahl an abstoßenden Widerlingen zu Gesicht. Die wenigen gutaussehenden Personen kann man an 2 Händen abzählen, aber diese sind wenigstens wirklich hübsch. Man bekommt zwar den Eindruck als hätte hier jeder männliche Charakter eine Überdosis Anabolika zu sich genommen, aber na ja… Ansonsten gibt es noch einige Unsäuberlichkeiten bei den Animationen zu entdecken und die Zeichnungen sind des Öfteren sehr hingeschludert worden. Fehler, wie eingefügte wiederverwertete Szenen die überhaupt nicht passen (auf einmal hat der Typ der in der Szene von Kenshiro getötet wird, gar keinen Punkerschnitt mehr sondern ne Glatze o_O“) und flackernde Bilder wo plötzlich mal eine Figur aus dem Bild verschwindet, gibt’s hier zuhauf. Aber wie gesagt, dieser Anime ist ALT!!!

Sound

Auch hier kann man nur sagen: ALT! Die Musik klingt von vorne bis hinten altmodisch und sehr kernig. Die insgesamt 2 Openings und Endings haben mir nicht wirklich gefallen und außer den zweiten Teil des OPs, wo die Frau anfängt zu singen, habe ich mir keinen Song öfter als nötig angetan. Auch der Rest vermag nichts zu offenbaren was man als besonders hörenswert bezeichnen könnte. Die Stücke die im Hintergrund vor sich her düdeln, bestehen aus den typischen Pauken- und Trompetenklängen die mal hoch und mal tief klingen um entweder eine spannende oder eine dramatische Szene zu begleiten. Und die Melodien wiederholen sich im Lauf der 109 Episoden immer und immer wieder bis zum erbrechen. Abwechslung gibt es hier also auch nicht wirklich. Gleiches gilt für die Soundeffekte, wo sich jede Explosion und jedes Geräusch einer auf einen Körper auftreffenden Faust gleich anhört. Die Seiyuus machen einen guten Job, die Stimmen passen und die Emotionen werden glaubhaft rübergebracht. Kenshiros Stimme klingt allerdings ein wenig befremdlich, wenn er seine Kampfkünste zum Einsatz bringt. Normalerweise hat er ein seeeeehr tiefes Organ aber wenn er zum Kick oder Punch ausholt fängt er grelle Laute wie „WATSCHAAAA“, AAAATOOOU“ oder „HADADADADADA“ von sich zu geben, was so übertrieben kernig rüber kommt das ich ständig lachen musste. ^^

Story

Die Storyprämisse mit der von einem Atomkrieg in eine unwirtliche, postapokalyptische Wüste verwandelten Welt, war damals vielleicht noch frisch und originell aber heute nur noch kalter Kaffee. Auch sonst zeigt sich die Story in ihrem Verlauf nicht übermäßig einfallsreich und läuft von Anfang bis Ende nach ein und demselben Schema ab. In jeder Storyarc geht es darum das Kenshiro gegen irgendeinen fiesen Oberboss antreten muss um entweder die armen Menschen vor ihm zu beschützen oder um seine persönlichen Probleme mit diesem zu klären. Bevor sich Held und Bösewicht allerdings gegenüberstehen, gibt es erst einmal unzählige Kabbeleien zu sehen bei denen Kenshiro gegen reihenweise Fallobst antritt, welches meistens ein Dorf besetzt hat und von einem riesigen, kaltblütigen „Affenmenschen“ befehligt wird. Auf Dauer wird es unheimlich monoton und in der Folge langweilig dabei zu zuschauen, vor allem da die Story in diesen Phasen kaum Fortschritte macht. Erst wenn sich die jeweilige Arc dem Höhepunkt nährt, kann man wenigstens im Ansatz von Spannung sprechen, wobei so mancher Showdown sehr enttäuschend ausfällt nach all dem Trara das vorher darum gemacht wurde (Kenshiro vs Shin z.B.). Bis sich endlich mal die ersten (nennenswerten) Twists ein Stelldichein geben, dauert es bis zur 3. Storyarc, sprich ca. 35-40 Episoden (!). Die Wendungen die wirklich überraschen und unvorhersehbar eintreten, lassen sich allerdings auch knapp an einer Hand abzählen und so mancher Twist kommt auch noch extrem billig daher. Die Story wird einfach viel zu „gemütlich“ aufgezogen und weitergesponnen, praktisch nach dem Motto „Der böse Boss ist besiegt, aaaaaber es gibt da noch einen der…“. Bei über 100 Episoden ist es eben tödlich ständig das gleiche Muster zu verwenden ohne dabei Abwechslung und Kreativität an den Tag zu legen. Andere lange Serien von heute wie „One Piece“ oder „Bleach“, machen das um einiges besser und wissen bei der Stange zu halten. Die Story von „Hokuto no Ken“ wird dank diesem Umstand immer langweiliger und durchsichtiger, bis man kaum mehr Lust darauf hat weiter zu schauen. Klar, auch „Hokuto no Ken“ hat storymäßig so seine guten Momente aber leider ein paar zu wenige, bei diesem Umfang. Wie bereits gesagt, dass die Story keinen „Totalschaden“ erleidet verhindern allein die gut miteinander verwobenen Schicksale der Charaktere, was gerade für soviel Motivation sorgt damit man die Serie nicht hinschmeißt!

Charaktere

Zu erst sollte gesagt sein das es in wohl keinem einzigen anderen Anime soviel menschlichen Abschaum gibt wie in „Hokuto no Ken“. Die bösen Menschen die hier auftreten sind durch die Bank weg verachtenswürdig und sorgen mit ihren kaltblütigen Taten dafür dass man innerlich vor Zorn förmlich anfängt zu kochen. Dies allerdings hat seinen Grund, denn wäre das nicht der Fall würde man den Hauptcharakter wohl als widerlichen Massenmörder ansehen. Stattdessen freut man sich jedes Mal diebisch darauf das Kenshiro den dreckigen Bastarden den Kopf zerfetzt und sie auf schon fast sadistische Art und Weise leiden lässt bevor er sie tötet. Diese Manipulation des Zuschauers sorgt tatsächlich dafür das man trotz der zäh verlaufenden stumpfen Story weiter schaut und damit haben diese miesen Drecksschweine ihren Soll erfüllt, der ihre Existenz in der Serie rechtfertigt. Zum Glück gibt es aber noch genügend andere Charaktere die von gutherziger Natur sind und auch hier wird man manipuliert. Egal, wie schwach entwickelt oder flach, jede Figur die wenigstens ansatzweise lieb und freundlich ist, wird man, aufgrund der riesigen Anzahl an Unmenschen, sympathisch finden. Bis es zu Entwicklung und Tiefgang bei den Charakteren kommt muss man zwar ein wenig warten, aber wenn es so weit ist wird man mit sehr zufrieden stellenden Ergebnissen belohnt. Das Handeln der meisten Figuren ist stets nachvollziehbar und sie bekommen fast alle eine Backstory die genauer schildert was sie zu dem gemacht hat was sie sind. Besonders Rei, Toki, Raoh, Shuu & Juuza haben mir super gefallen und sie hinterlassen am Ende schweren Eindruck. Es gibt viele tragische Schicksale in dieser Sparte zu betrauern und diese verpassen ihren emotionalen Einschlag nur selten. Hauptcharakter Kenshiro ist auch nicht unbedingt schlecht aber seine Ausstrahlung, die mehr an einen Eisblock erinnert, ist mir ein wenig zu gering. Aber auch er gewinnt im Laufe der Geschichte an Tiefe und war er am Anfang noch ein kümmerlicher Abklatsch einer muskelbepackten Killermaschine, so ist er am Ende ein Mann mit einem großem Herzen voller Trauer. Klar, nicht jeder Charakter ist gut entwickelt und viele spielen mehr die Rolle der Opferlämmer und Storytools aber wenn man mal bedenkt wie flach die Handlung ist, dann ist das was man in dieser Kategorie geboten bekommt schon fast Gold wert und sorgt noch für die meiste Motivation die Story bis zum (emotionsgeladenen) Ende zu verfolgen. Ohne den Cast wäre „Hokuto no Ken“ wohl der platteste und dümmste Anime aller Zeiten und er reißt in punkto Unterhaltung einiges heraus!

Wert

Ich sehe keinen großen Anlass dafür mir diesen Anime jemals noch einmal anzuschauen. Für einen Fight-Action-Anime sind die Kämpfe nicht gut genug animiert um dafür zu sorgen das man wegen ihnen noch einmal einen Blick riskiert und die Story ist leider eine ganze Spur zu monoton aufgezogen worden. Die Charaktere sind wie gesagt gut aber rechtfertigen insgesamt gesehen auch nicht zwingend einen Re-Watch. Meiner Meinung nach ist „Hokuto no Ken“ mehr was für die Mottenkiste und auf Teufel komm raus brauch man hier wirklich nicht reinschauen.
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Avatar: Seel#2
Anspruch:mittel
Action:sehr viel
Humor:nichts
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Fist of the North Star gehört zu den ersten Animes die ich gesehen habe (ITA Dub) und ist einer meiner Lieblingsanimes. Der Anime spielt in einer postapokalyptischen Zukunft in der die Schwachen unterdrückt und versklavt werden. Dieser Anime zeigt wie brutal der Mensch wird, wenn eine Notsituation ausbricht. Kenshiro ist dabei einer der Wenigen, die die Kraft haben,sich der "Übermacht des Bösen" zu widersetzten.

Er ist wirklich nicht zu beneiden, als erstes fliegt die halbe Welt in die Luft, dann wird seine Freundin von seinem besten Freund entführt und er wurde während eines Kampfes von ihm schwer verwundet, er verliert im Laufe des Animes fast alle Menschen die ihm wichtig sind, musste gegen 2 seiner Brüder kämpfen und töten bis er zum Schluss seine Freundin wiederbekommt, die aber tödlich erkrankt ist und kurz später stirbt.


Obwohl man an seiner Stelle depressiv werden würde, kämpft er weiter für das Gute und würde lieber verhungern als jemanden verhungern zu sehen.

Wer einen brutalen Kampfanime sehen will mit Blut, platztenden Köpfen, Verzweiflung, platztenden Köpfen, Gewalt und vorallem Blut ist hier richtig.

Animation ist gewöhnungsbedürftig aber passt zu der postapokalyptischen Welt und ich habe nie so eine große Anheufung (ähnlich der Loveparade) an Arschlöchern gesehen die zum Glück von Kenshiro heftig in den Arsch getreten werden, der meistens einpaar sec. später in die Luft fliegt.
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Kommentare

Avatar: Gorath#1
Trotz des Alters ist diese Serie recht mitreißend. In Japan Kult, in der Anime-Gemeinde verehrt. Und das nicht ohne Grund! Obwohl sich hier und da mal ein paar Charaktere SEHR ähnlich sehen und sich auch Szenen wiederholen, kann man nicht drumherum die Serie zu verfolgen...bis zum bitteren Ende.
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