Houkago Mania Club: Koi no Hoshii no - The Animation (2003)

放課後マニア倶楽部 -濃いの欲しいの- The Animation

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Informationen

  • Anime: Houkago Mania Club: Koi no Hoshii no - The Animation
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    • Japanisch Houkago Mania Club: Koi no Hoshii no - The Animation
      Hōkago Mania Club: Koi no Hoshī no - The Animation
      放課後マニア倶楽部 -濃いの欲しいの- The Animation
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.07.2003 ‑ 19.12.2003
      Adaptiert von: Visual Novel
    • Synonyme: After School Mania Club

Beschreibung

Nach der Schule gibt es für Teenager die verschiedensten Sachen zu erleben: Shopping, Treffen in der Cafeteria, das Herausschlüpfen aus der unbequemen Schulkleidung, Flirts mit dem eigenen Bruder oder gar lesbischer Geschlechtsverkehr – alles ist möglich. Der After School Mania Club hat es sich zum Ziel gesetzt, seinen Mitgliedern dabei zu helfen, sich näher kennenzulernen und ihre eigenen Vorlieben auszuleben. Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt …
After school, there are all kinds of things for teenagers to experience. Shopping, meeting in the cafeteria, slipping out of uncomfortable school clothes, flirting with their brother or even having lesbian sex – everything is possible. The After School Mania Club aims to help its members get to know each other better and live out their preferences. The possibilities of what can happen are almost unlimited …
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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Das Houkago Mania Club auf einem Hentai-Dating-Game basiert ist schnell klar: Ein männlicher Protagonist und haufenweise Mädchen. Komischerweise spielt der männliche Hauptcharakter keine allzu große Rolle und man bekommt vom Start weg fast ausschließlich Mädchen und deren Interaktionen zu sehen, geprägt von Dialogen welche sich hauptsächlich um sexuelle Dinge drehen. Das ist zwar alles schön und gut aber leider fehlt hier etwas ganz entscheidendes: Der Sex! Stattdessen bekommt man nichts weiter als haufenweise Panty-, Butt- und Tit-Shots, sowie etliche Pinkelszenen der holden Weiblichkeit zu sehen und man könnte meinen hier einen stinknormalen, soften Ecchi-Anime vor sich zu haben. In Episode 1 muss man ganz bis zum Ende auf die erste Sexszene warten und diese ist dann auch noch völlig unspektakulär und langweilig. Episode 2 bietet in der Hinsicht zwar etwas mehr, aber auch hier gibt es nur eine Szene zu vermelden in der es „richtig“ zur Sache geht. Houkago Mania Club hat einfach viel zu wenig von dem was ein Hentai-Fan nun einmal sehen will und verpasst etliche Gelegenheiten um die ein oder andere Szene einzubauen. Was ich besonders schade finde ist dass, das extrem hohe Yuri-Potential so gut wie gar nicht ausgeschöpft wird, vor allem da die Mädchen so zahlreich sind und obendrein ein ansprechendes Design aufweisen. Es gibt immer wieder Situationen wo man denkt „Juhuuu jetzt gibt’s ein schönes Nümmerchen“ und dann kommt BAMM der Szenenwechsel, nix war’s… Von der technischen Seite glänzen die 2 Episoden auch nicht gerade und die wenigen Szenen sind allerhöchstens sparsam animiert. Der Detailreichtum ist unzureichend und die unteren Körperpartien sehen fast ausschließlich lieblos hingekritzelt aus. Die Story ist nicht groß erwähnenswert, da sie keine Ordnung aufweist und recht konfus rüber kommt, was wohl der Preis dafür ist wenn man soviel von dem Inhalt des Games versucht in magere 2 Episoden zu quetschen. Schlussendlich nenne ich Houkago Mania Club den „Hentai der verpassten Gelegenheiten“. Die Optik wäre zwar sicher nicht besser ausgefallen aber man hätte doch wenigstens mehr als 2 ½ (öde) Sexszenen einbauen können. Tja, schad isses…
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Avatar: Asane
Redakteur
#2
Diese vereinte Katastrophe in den Bereichen Storyaufbau, erzählerischer Linie und Szenenkomposition besteht aus zwei Teilen, die in etwa den beiden Folgen entsprechen und die vermutlich nur lose durch das zugrunde liegende Game zusammengehalten werden.

Das ist schade, denn das Personal, zumindest das weibliche, ist sehr ansehnlich, wenngleich auf die Charaktere im einzelnen so wenig eingegangen und alles so konfus erzählt wird, daß man keinen Draht zu ihnen findet und irgendwann auch keinen mehr finden will. Schade ist das außerdem für denjenigen Teil des Publikums, der Nacktheiten sehen will, auch deswegen, weil die Mädchen recht realitätsnah modelliert sind und auch nirgends irgendwelche Pixelhaufen im Höschen haben.

Das ist überhaupt ein gutes Stichwort: Pantsu. Die erste Folge besteht aus nichts weiter als Pantsu. Zu mehr hat's nicht gereicht. Bei Anime erwartet man im allgemeinen Animation. Die ist hier nur sehr spärlich vorhanden, hauptsächlich blendet man Standbilder ein, die übersprochen werden, und manchmal bewegt sich ein Mund, wenn geredet wird.

Und geredet wird so einiges, denn wir erleben hier eine Meute halbwüchsiger Mädchen, die offenbar seit wenigen Wochen das Thema Sexualität für sich entdeckt hat und die sich von nun an ihrem Lieblingsgesprächsthema widmet: alle Arten von Unterwäsche. Sinn und Zweck, Farbe und Größe, und natürlich die Wirkung auf Jungs. Schaut man sich mal die Bilder auf Anisearch an, wird man feststellen, daß die Quote an Pantyshots bei etwa 90% liegt. Das ist weder Zufall noch Absicht: das ist schlicht unumgänglich. Weit mehr als die Charaktere und ihre Physiognomie stehen die statistischen Merkmale im Vordergrund. Darin bewegt sich die Welt der Mädchen, und diese Obsession gipfelt in der Frage, ob Rinko, die Protagonistin, masochistisch veranlagt sei und warum sie anderen Mädchen so gern beim Pinkeln zusehen möchte. Oder so ähnlich. Daher wird nicht nur ein Schulclub gegründet, in welchem man allerlei zweifelhaften Tätigkeiten nachgehen kann, es bilden sich auch intime Grüppchen: "Wir sind eine verschworene Gemeinschaft, weil ich dir den Arsch abgewischt habe".

Da ist der Punkt erreicht, ab dem man sich über garnix mehr wundert. Vielleicht aber doch, nämlich über Rinkos Bruder Kotarou, der nicht nur unglaublich schüchtern ist und etwas schwer von Begriff scheint, sondern der, und das wird verdächtig früh thematisiert, natürlich nur ein Stiefbruder ist – mit tragischer Hintergrundgeschichte, was auch sonst. Von all den BHs, die in ihrem Zimmer zum Trocknen hängen, ist er weit mehr peinlich berührt als von dem Umstand, daß sie gerade praktisch oben ohne rumrennt. Versteh einer die Japaner …

Ohne nennenswerten Grund oder auch nur der Andeutung eines Plot-Twists will uns das Skript erzählen, daß jener Kotarou ein ganz ausgekochtes Bürschchen ist, das im Stil eines Top-Villain die Mädels unter seiner Fuchtel hat und sie sich eiskalt unterwürfig macht. Das merkt man als Zuschauer vor allem an der plötzlich veränderten BGM, die im semi-dissonanten Psycho-Stil Abgründe aufzeigen und auf ein im Hintergrund lauerndes Drama hinweisen will.

Die endlosen Pinkelszenen gegen Ende des ersten Teils sollten wohl den Boden bereiten für die nun folgenden Psycho-Spielchen mit all den Unterwerfungsgesten und Selbsterniedrigungsorgien, und dem Zuschauer dämmert allmählich, daß genau das gemeint gewesen sein muss, als die Rede auf Masochismus und einer "SM Queen" kam, die magisch in Rinko erwachen soll. Richtig, die ganz Tour setzt, aus welchen Gründen auch immer, plötzlich auf die paranormale Schiene. Alles, was weiblich ist – und damit sind wir nun beim zweiten der eingangs erwähnten Storyabschnitte –, lässt sich von Kotarou schikanieren, als stünden sie alle unter Hypnose, und als die erste, allerdings höchst langweilige, Sexszene erfolgt, ist der Hentai auch schon zu Ende.

Mag sein, daß diese Besprechung einen konfusen Eindruck macht, der Anime selber ist jedoch noch weitaus konfuser. Die Story wirkt zersplittert, die Szenenfolge wie ausgewürfelt. Die thematische Reise geht von Pantsu über Pinkeln und Pupen Richtung Einlauf verabreichen, unterbrochen vom täglichen Höschenkauf, und das, was den zweiten Teil prägt, wird zwar schon angedeutet, nur daß man sich jetzt noch keinen Reim auf all das machen kann und gutgläubig vermutet, man habe es hier mit der Formulierung von cineastischem Anspruch zu tun.

Hat man nicht. Das ist gequirlte Kacke. Masochismus meint nicht irgendwelche Spielchen mit Leder und Peitsche, sondern erschöpft sich darin, den Willen von Rinko zu brechen und sie sich gefügig zu machen, samt deren Freundin natürlich. Verantwortlich dafür ist übrigens keiner, denn das alles ist die Schuld ihrer Mutter, ihrer Erziehung und ihres Schicksals. Wirklich verstehen muss man das nicht.



Aber immerhin: man erfährt aus erster Hand etwas über die Vorzüge und Nachteile japanischer contra westlicher Toiletten, und was das Pinkeln betrifft, hat man sich vorab informiert und den Vorgang physio-urologisch korrekt abgebildet. Wenngleich auch in den betreffenden Szenen wohl keine gelbe Farbe mehr verfügbar war …
Beitrag wurde zuletzt am 14.04.2024 04:11 geändert.
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