Panty Flash Teacher (2004)

Panchira Teacher / パンチラティーチャー

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Informationen

  • Anime: Panty Flash Teacher
         Hilfe
    • Japanisch Panchira Teacher
      パンチラティーチャー
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 26.11.2004 ‑ 25.02.2005
      Studio: AT-2 Project
      Adaptiert von: Originalwerk
      Staff: Kyoumi SHIBATA (Original Work)
      Webseite: seddnet.com
    • Englisch Panty Flash Teacher
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 21.11.2006
      Publisher: Kitty Media

Beschreibung

Hiroshi Utsui ist insgeheim ein übler Mobber an seiner Schule, auch wenn man es ihm wegen seiner charmanten Art nicht sofort ansehen würde. Als die neue und unerfahrene Lehrerin Machiko Natsukawa seine Klasse betritt, wittert er seine Chance auf ein neues Opfer: Er stiehlt ihre Unterwäsche, weigert sich, sie zurückzugeben und erpresst sie. Machiko, die eigentlich ein gutes Vorbild für ihre Schüler sein wollte, bleibt nichts anderes übrig, als seinen Forderungen nachzugeben.

Und nicht nur das: In ihrer Klasse tummeln sich neben Hiroshi noch andere Sadisten, Nymphomaninnen, eine sexuell gestörte Streberin, ein Mädchen mit einem großen Geheimnis unter dem Rock und ein mysteriöses Netz von Spionagekameras, das ihre Heldentaten ins Licht der Öffentlichkeit rückt. Schließlich wird sie von ihren Schülern sogar dazu gebracht, Sex mit ihnen zu haben und sieht sich in einen Strudel aus wildesten Orgien hineingezogen, dem sie nicht mehr entkommen kann. Die Kontrolle über diese unbeschreibliche Klasse wiederzuerlangen, scheint in diesem Zustand schier unmöglich zu werden …
Hiroshi Utsui is secretly a nasty bully at his school, even if you wouldn’t immediately recognise it from his charming manner. When the new and inexperienced teacher, Machiko Natsukawa, enters his class, he senses his chance for a new victim. He steals her underwear, refuses to give it back and blackmails her. Machiko, who wanted to be a good role model for her pupils, had no choice but to give in to his demands.

And that’s not all: besides Hiroshi, her class is filled with other sadists, nymphomaniacs, a sexually disturbed nerd, a girl with a big secret under her skirt, and a mysterious network of spy cameras that make their exploits public. Eventually, she is even tricked into having sex with them and finds herself drawn into a whirlpool of wild orgies from which she can no longer escape. Regaining control of this indescribable class seems almost impossible in this state …
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Rezensionen

Avatar: Firo#1
Panty Flash Teacher ist mehr oder weniger die Hentai-Version von Great Teacher Onizuka für arme. Ein simpler und im wahrsten Sinne des Wortes ausgelutschter Plot kombiniert mit einer Prise Parodie (? am Ende war ich mir da gar nicht mal mehr so sicher ob es nicht doch unfreiwillig komisch war) und einer einiger maßen guten Präsentation.


Im Gegensatz zum vorhin erwähnten GTO kommt diesmal einen Lehrerin, Machiko, an eine neue Schule und landet prompt in der "Problem-Klasse". Sex und Erpressung ist hier Alltag und auch die Lehrerin ist da keine Ausnahme und gerät aufgrund ihrer Attraktivität und Dummheit bzw. Naivität schnell ins Visier der "Gang". Rumgereicht erkennt sie plötzlich wie viel Spaß ihr das doch zu machen scheint und verfällt ihrer Nymphomanie, klar! Viele Anspielungen beziehen sich klar auf GTO, weshalb ich wohl noch recht hoch bewerte, denn so kann man wenigstens dieses vermeintliche Drama als schlechten Witz (welcher aber manchmal zieht) abtun. Auch die Animationen und das Charakterdesign können sich blicken lassen, dennoch auch hier offenbaren sich für mich Schwächen. Zum einen die geringe Anzahl des weiblichen Casts, zum anderen der solide und öde "Normalo-Sex", aber zumindest in einer überdurchschnittlichen Darstellung in Sachen Detailgrad und Bewegung.

Fazit:
Alles in allem nicht wirklich sehenswert, dafür ist das komplette Genre zu sehr abgeschöpft, da kann auch die anständige Animation nicht mehr viel retten. Wer allerdings schon immer sehen wollte wie es wäre wenn Onizuka weiblich wäre und die Opfer-Rolle übernimmt, dann schaut es euch an aber bitte nicht unter dem Gesichtspunkt eines Drama.
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Avatar: b-s-v#2
Man mag es kaum glauben, doch es gibt tatsächlich noch Hentai, die bedeutend besser produziert sind, als der Großteil normaler Serien, die in ihrem Entstehungsjahr auf den Markt kommen.


Leider hat man es im Falle von Panty Flash Teacher aber mal wieder mit einem Verfechter des Erpresser-Subgenre zu tun und ehrlich gesagt kotzen mich diese Szenarien zumeist ziemlich an, da sich nicht ordentlich mit der Materie auseinander gesetzt wird. Bei diesem Hentai hier versucht man das jedoch zumindest, auch wenn man sich wie üblich nicht völlig von der Steinzeit-Ansicht Frauen fänden es ab einem bestimmten Punkt immer toll flachgelegt zu werden lösen kann.

Ich würde Panty Flash Teacher ja gerne als Drama sehen, denn die entsprechenden Ansätze sind definitiv vorhanden und der Sex wirkt trotz seiner tollen Präsentation auf mich alles andere als erotisch, doch so ganz will ich den Produzenten das dann doch nicht abnehmen, denn dafür ist der Ablauf dieser OVA der Intention in einigen Punkten einfach zu gegenläufig.

Nichtsdestotrotz ist dieser Hentai wirklich hervorragend produziert und durch den immerhin erkennbaren Willen, hier keinen müden Standard-Streifen für Rape-Fanatiker abzuliefern, durchaus sehenswert. Endlich mal Handlung und Aussage in dieser Sparte und von Fetisch und Widerlichkeiten bei der Action keine Spur.
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Avatar: TrNBK#3
Story:
Eine neue Lehrerin kommt an die Schule und trifft auf zahlreiche Missstände...

Meine Meinung:
Welch Hentai. Zuerst einmal fallen die überdurchschnittlich guten Animationen auf. Wenn man nicht weis, dass Panty Flesh Teacher ein Hentai ist vermutet man ein Anime-Movie zu sehen. Das Charakter-Design ist zwar nicht besonderes aber kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Wieder handelt es sich um einen mehr oder weniger klassischen Blackmail-Hentai beziehungsweise einem Master and Slave-Hentai, der damit endet dass die Lehrerin dem Schüler am ende verfällt. Die Sexszenen sind nicht wirklich außergewöhnlich, das heißt mit diversen Praktiken wird sich zurück gehalten. Auch gibt es für einen Hentai diesen Genres relativ wenig bis gar keinen offensichtlichen Rape zu sehen. Panty Flesh Teacher ist wirklich empfehlenswert. Die sehr hübschen und detaillierten Animationen und das ganze Drumherum machen ihn zu etwas Besonderem. Sollte man gesehen haben.

8,5/10
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Avatar: Desu#4
Der Film hätte das Zeug zum Klassiker gehabt. Animation und Figurendesign ist auf oberstem Niveau.
Selten wurde eine Protagonistin in einem Hentai so symphatisch eingeführt wie hier. Ganz wie in "GTO" geht es um eine junge idealistische Lehrerin, die versucht ihren Alltag zu meistern. Da es sich aber um einen Hentai handelt, darf der verwöhnte und perverse Musterschüler nicht fehlen, der es sich zur Aufgabe macht sie zu versklaven (als ob japanische Schüler nichts besseres zu tun haben).

Was anfangs noch ganz interessant wirkt, da die Lehrerin sich noch bemüht den Avancen zu entgehen. Driftet spätestens in Ep.2 ab, in das übliche 08/15 "Schüler erniedrigt Lehrerin"-Schema . Das alles wirkt irgendwie zu einfach, und man wartet vergeblich auf die große Wende. Weil die Protagonistin so sympathisch ist, wünscht man sich, das sie sich am Ende doch noch durchsetzt.
Ein "Femdom"-Ende, hätte der Serie wesentlich besser getan und frischen Wind ins Hentai-Genre gebracht.
Daher kann ich eigentlich nur die erste Episode wirklich empfehlen.
P.S: dem vorhersehbaren Plot zum trotz, sind Design und Animation wirklich sehr gut gelungen und ist der Hauptgrund für die hohe Bewertung. Herausragend animierte/produzierte Hentais sind mittlerweile eine Seltenheit.
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Asane
Redakteur
#5
Disclaimer: Die Bewertung spiegelt lediglich meine Einschätzung künstlerischer Aspekte wider und lässt weder Rückschlüsse auf moralische Wertungen noch auf persönliche Präferenzen zu.



Über diesen Hentai kann man leicht geteilter Meinung sein (vorsichtig ausgedrückt), und das Internet ist voll von kontroversen Ansichten (noch vorsichtiger ausgedrückt) – aber in einem sind sich eigentlich alle einig: der Anime bewegt sich auf verdammt hohem Niveau! Man hat keine Mühen gescheut, ansonsten schwer vernachlässigte Dinge zu berücksichtigen und mehr zu animieren, als unbedingt nötig. Dieser Anime benimmt sich wie ein ein großer Kinofilm und gibt sich in allen Belangen cineastisch anspruchsvoll.

Mit dem Unterschied, daß in diesem Anime Sex vorkommt. Sehr explizit, sehr unzensiert und sehr ekelhaft. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Nüchtern betrachtet, ist Sex eine altbewährte Methode zur Fortpflanzung. Die außerdem sehr viel Spaß macht und den Dopamin- und Serotonin- und was weiß ich welche Spiegel noch bis zum Anschlag nach oben treibt. Sex ist aber auch ein altbewährtes Mittel zur Machtausübung und Besitzergreifung, wo durch physische und psychische Gewalt der Schwächere ausgebeutet, unterworfen, gedemütigt oder sonstwie in den Wahnsinn getrieben wird. Je nach Gusto. Damit sollte klar sein, für wen der Anime gedacht ist und wer besser die Finger davon lassen sollte.

Denn genau das ist bei diesem Hentai der Fall, der doch so außerordentlich harmlos beginnt, als wolle man ein Slice-of-Life-lastiges Alltagsdrama in Gang setzen. Machiko Natsukawa, Tochter des gegenwärtigen Bürgermeisters und mit der Frisur von Paprika ausgestattet, kommt als frisch gebackene Lehrerin zurück in ihre Heimatstadt und tritt voller Ideale und strotzend vor Zuversicht ihren neuen Posten an der Oberschule an. Zuvor jedoch, in der übervollen Straßenbahn, sieht sie sich genötigt, zwei jugendliche Spinner zurechtzuweisen, die durch grenzwertig asoziales Verhalten unangenehm auffallen. Wie bei einem Anime nicht anders zu erwarten, trifft sie die beiden Schüler in ihrer Klasse wieder, wo es zu Machtspielchen recht beklemmender Art kommt, und wie sich herausstellt, zeigt sich das Lehrerkollegium eher indifferent bis desinteressiert, so daß Machiko letzten Endes allein und verloren auf weiter Flur steht.

In Hiroshi scheint sie einen Verbündeten gefunden haben, doch der ist nicht nur Sohn des Bürgermeisteranwärters, der den Posten von Natsukawa zurückgewinnen will, kurz vor den anstehenden Wahlen, er sieht die neue Lehrerin auch als potentielles Opfer seiner sexuellen Interessen. Und als er herausfindet, daß sie die Tochter seines Kontrahenten ist, entwickelt sich die Geschichte massiv abwärts und das weitere Schicksal von Machiko scheint besiegelt.

Dann und wann wünscht man sich, daß sie den Kreis der perfiden Machenschaften durchbrechen könnte, und sieht sich jedesmal getäuscht. "Schlimmer geht immer", sagt der Volksmund und drückt damit ungefähr das aus, was am Ende von Kafkas "Landarzt" in düsterem Fatalismus durchschimmert: "Einmal dem Fehlläuten der Nachtglocke gefolgt – es ist niemals gutzumachen".

Einmal im Leben falsch abgebogen, und es gibt kein Entrinnen mehr aus dem Netz von Intrige, Erpressung und sexueller Erniedrigung. Natürlich sind die Deliquenten-Typen dieser Klasse und deren Verhalten reichlich überzeichnet; aber eben doch nicht so, daß es nicht grundsätzlich glaubwürdig wäre. Diese widerliche Halbstarken-Attitüde, die mir schon »Hana yori Dango« verleidet hat und mit der sie die gesamte Klasse unter ihrer Fuchtel haben, ist zugegebenermaßen ausgezeichnet animiert. Ob das jetzt das Feuerwerk ist, das sie gelegentlich Richtung Lehrerpult abschießen, oder ob das der Sex ist, der sehr sorgfältig wiedergegeben ist, all das ist von hoher Qualität und in allen Details gut beobachtet.

So sehr man Mitleid mit der allein gelassenen Lehrerin haben kann, muss man aber auch zugestehen, daß diese Ideale ihr mehr im Weg stehen, als daß sie so die Herzen der Schüler gewinnen könnte. Diese Sorte Erziehung mag wohl im Kindergarten funktionieren, und vielleicht in der Theorie der Ausbildung – aber sicher nicht bei einer Horde Problemkinder in der kriminellen Phase der Pubertät. So bildet sie sich ein, mit Rücksichtnahme und ganz viel Liebe für den schlimmen Racker, der das sicher nur wegen seiner Einsamkeit und aus innerer Verzweiflung heraus macht, etwas zu bewirken, anstatt ihm mal beim Blowjob entschlossen in die Eier zu beißen.

Im Kern ist dies kein Hentai, sondern ein Politdrama mit perfider Psycho-Komponente. Und vielleicht eine Kritik über gewisse gesellschaftliche Verhältnisse, die das kollektive Wegschauen und dessen Folgen thematisiert. Im Grundton erinnert dieser Anime auch etwas an »A Kite« das in ähnlich düsteren Farben gemalt ist. Wer also hier bei »Panchira Teacher« von Gerechtigkeit träumt, ist eine arme Sau.
Beitrag wurde zuletzt am 09.09.2023 00:47 geändert.
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