„Engel mit schmutzigen Flügeln.“
Hinweis : Dies ist ein Kommentar zu einem Wunsch-Anime. Wenn du dir auch einen Anime wünschen willst, so lies dir bitte diesen Beitrag durch oder statte meinem Profil einen Besuch ab.
Ok, hier haben wir es also mal wieder mit einem Hentai zu tun und für mich ist es immer schwierig überhaupt ein anständiges Review für einen Hentai zu verfassen, zumal ich mich auf dem Gebiet kaum auskenne. Für mich sind Hentais in erster Linie für einen Erotik-Markt geeignet, wo sich entsprechende Liebhaber, an diversen Nackedeis ergötzen können. Doch Hentais wie Suika oder Bible Black haben auch mir gezeigt, dass man in einem Hentai durchaus eine interessante Story integrieren kann. Die Frage ist, ob das bei „Angel“ auch der Fall ist. Auch wenn mich jetzt wahrscheinlich bestimmte Fans von diesem Hentai verteufeln werden, aber sorry : Das ist absolut nichts für mich. Ich gebe zu, dass „Angel“ meilenweit entfernt ist, einer der schlechtesten Animes zu sein, die ich jemals gesehen habe, doch macht es das noch lange keinen guten Anime bzw. einen guten Hentai für mich. Die Geschichte ist so einfältig wie einschichtiges Klopapier. Die temperamentvolle Shizuka kehrt nach langer Zeit in ihren Heimatort zurück, wo sie ihre alte Kinderliebe wieder treffen soll. Sie träumt von einem heroischen Mann, der sie vor Gefahr und Betrug beschützen soll. Doch leider entpuppt sich Kosuke als totaler Looser, der es zwar tatsächlich schafft ein Mädchen auf (ja, AUF) einem Kirschbaum zu vernaschen, insgesamt aber wenig auf dem Kerbholz hat. Doch Shizuka will ihm eine Chance geben und nun liegt es an Kosuke , das Herz von Shizuka zu erobern, doch leider hindert ihn seine perverse Ader oft dran. Leider darf man hier keinerlei spannende und auch interessante Momente erwarten, denn diese OVA ist nichts weiter als eine Aneinanderreihung von üblem Klamauk, der so absurd ist, dass ich sogar teilweise lachen musste. Es fing ziemlich witzig an, doch spätestens wenn man zu sehen bekommt, wie sich ein fetter, hässlicher und perverser Lehrer an einer Schülerin vergeht (was von der Hauptfigur zunächst völlig verharmlost wird) hörte der Spaß für mich auf. Mag sein, dass es eine gewohnte Zutat für einen Hentai ist, doch selbst eingefleischte Hentai Fans werden hier sicherlich nicht befriedigt, da hier alles so stark verpixelt und zensiert ist, dass man stellenweise nicht weiß, wo oben und unten ist. Nach ungefähr 15 Minuten lässt der Humor komplett nach, der anfangs wirklich nicht so schlecht war, und wir bekommen lediglich eine Aneinanderreihung von Dauerlatten und Masturbationseinlagen zu sehen. Das Ende wirkt so, als würde es noch viel mehr OVAs von „Angel“ geben, aber leider (oder Gott sei Dank?) endet es einfach mitten drin, ohne das irgendetwas konsequent zu Ende gebracht wird. Auch auf der Animationsbasis darf man hier keine hohe Ansprüche stellen, da hier alles schon sehr lieblos und veraltet wirkt.
Da ich Filme, Serien und Animes immer nach dem bewerte was sie sein und darstellen wollen, kann ich hier beruhigt ein paar Augen zudrücken. Ich habe gelacht, aber ich war auch teilweise angewidert und konnte kaum mehr erkennen, als eine typische Ecchi-OVA, die ein wenig über die Grenze hinaus springt. Somit dürften Genre-Fans hier durchaus ihre Freude dran haben, auch wenn ich mir sicher bin, dass auch Fans aus dieser Sparte Besseres gewohnt sind.
Fazit
Vulgär, platt und pervers. Ok, ich gebe zu, dass Bible Black perverser war, aber immerhin war dort kein Klamauk und eine halbwegs gute Story vorhanden. Von der fehlt hier leider jede Spur. Nichtsdestotrotz hat diese OVA ein paar Lacher und witzige Grimassen parat, die den Anime zumindest für ganz kurze Zeit leicht unterhaltsam macht.
Angel bekommt 4,5 von 10 Reagenzgläsern, die als Sexspielzeug missbraucht werden.
4,5/10
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Ok, hier haben wir es also mal wieder mit einem Hentai zu tun und für mich ist es immer schwierig überhaupt ein anständiges Review für einen Hentai zu verfassen, zumal ich mich auf dem Gebiet kaum auskenne. Für mich sind Hentais in erster Linie für einen Erotik-Markt geeignet, wo sich entsprechende Liebhaber, an diversen Nackedeis ergötzen können. Doch Hentais wie Suika oder Bible Black haben auch mir gezeigt, dass man in einem Hentai durchaus eine interessante Story integrieren kann. Die Frage ist, ob das bei „Angel“ auch der Fall ist. Auch wenn mich jetzt wahrscheinlich bestimmte Fans von diesem Hentai verteufeln werden, aber sorry : Das ist absolut nichts für mich. Ich gebe zu, dass „Angel“ meilenweit entfernt ist, einer der schlechtesten Animes zu sein, die ich jemals gesehen habe, doch macht es das noch lange keinen guten Anime bzw. einen guten Hentai für mich. Die Geschichte ist so einfältig wie einschichtiges Klopapier. Die temperamentvolle Shizuka kehrt nach langer Zeit in ihren Heimatort zurück, wo sie ihre alte Kinderliebe wieder treffen soll. Sie träumt von einem heroischen Mann, der sie vor Gefahr und Betrug beschützen soll. Doch leider entpuppt sich Kosuke als totaler Looser, der es zwar tatsächlich schafft ein Mädchen auf (ja, AUF) einem Kirschbaum zu vernaschen, insgesamt aber wenig auf dem Kerbholz hat. Doch Shizuka will ihm eine Chance geben und nun liegt es an Kosuke , das Herz von Shizuka zu erobern, doch leider hindert ihn seine perverse Ader oft dran. Leider darf man hier keinerlei spannende und auch interessante Momente erwarten, denn diese OVA ist nichts weiter als eine Aneinanderreihung von üblem Klamauk, der so absurd ist, dass ich sogar teilweise lachen musste. Es fing ziemlich witzig an, doch spätestens wenn man zu sehen bekommt, wie sich ein fetter, hässlicher und perverser Lehrer an einer Schülerin vergeht (was von der Hauptfigur zunächst völlig verharmlost wird) hörte der Spaß für mich auf. Mag sein, dass es eine gewohnte Zutat für einen Hentai ist, doch selbst eingefleischte Hentai Fans werden hier sicherlich nicht befriedigt, da hier alles so stark verpixelt und zensiert ist, dass man stellenweise nicht weiß, wo oben und unten ist. Nach ungefähr 15 Minuten lässt der Humor komplett nach, der anfangs wirklich nicht so schlecht war, und wir bekommen lediglich eine Aneinanderreihung von Dauerlatten und Masturbationseinlagen zu sehen. Das Ende wirkt so, als würde es noch viel mehr OVAs von „Angel“ geben, aber leider (oder Gott sei Dank?) endet es einfach mitten drin, ohne das irgendetwas konsequent zu Ende gebracht wird. Auch auf der Animationsbasis darf man hier keine hohe Ansprüche stellen, da hier alles schon sehr lieblos und veraltet wirkt.
Da ich Filme, Serien und Animes immer nach dem bewerte was sie sein und darstellen wollen, kann ich hier beruhigt ein paar Augen zudrücken. Ich habe gelacht, aber ich war auch teilweise angewidert und konnte kaum mehr erkennen, als eine typische Ecchi-OVA, die ein wenig über die Grenze hinaus springt. Somit dürften Genre-Fans hier durchaus ihre Freude dran haben, auch wenn ich mir sicher bin, dass auch Fans aus dieser Sparte Besseres gewohnt sind.
Fazit
Vulgär, platt und pervers. Ok, ich gebe zu, dass Bible Black perverser war, aber immerhin war dort kein Klamauk und eine halbwegs gute Story vorhanden. Von der fehlt hier leider jede Spur. Nichtsdestotrotz hat diese OVA ein paar Lacher und witzige Grimassen parat, die den Anime zumindest für ganz kurze Zeit leicht unterhaltsam macht.
Angel bekommt 4,5 von 10 Reagenzgläsern, die als Sexspielzeug missbraucht werden.
4,5/10
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