Kasumi: Heimliche Liebe (2005)

Hitozuma Kasumi-san / 人妻♪かすみさん

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Informationen

  • Anime: Kasumi: Heimliche Liebe
         Hilfe
    • Japanisch Hitozuma Kasumi-san
      人妻♪かすみさん
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 09.12.2005 ‑ 14.04.2006
      Adaptiert von: Visual Novel
      Webseite: muse-djf.jp
    • Englisch The Hills Have Size
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 12.09.2006
      Publisher: Kitty Media
    • Deutsch Kasumi: Heimliche Liebe
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 2007
      Publisher: Trimax GmbH
    • Synonyme: Hitoduma Kasumi-san

Beschreibung

Ryouji, der sich eigentlich prächtig mit seinem Schwager versteht, beobachtet eines Tages dessen Frau, wie sie Hand an sich selbst legt … Unfähig die Bilder der nächtlichen Masturbation aus dem Kopf zu bekommen, nimmt er sich vor, es der offensichtlich unbefriedigten Frau zu besorgen. Harumi, die Schwester von Kasumi, und deren eigene Tochter Mio haben aber ihre ganz eigenen Pläne mit Ryouji …
Ryouji, who actually gets on splendidly with his brother-in-law, peeks at his wife one day as she touches herself intimately … Unable to get the images of the nocturnal masturbation out of his head, he takes it upon himself to satisfy the woman who obviously needs it. But Harumi, Kasumi’s sister, and her daughter Mio have something planned for Ryouji as well …
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Forum

Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Nun ja „Hitozuma Kasumi-san“ ist inhaltlich sicher nicht der originellste Hentai und stellt mal wieder einen jungen Mann in den Mittelpunkt der sich bei einer Familie einquartiert, inklusive einer sexuell frustrierten Ehefrau, die von ihrem Mann nicht das bekommt was sie will. Eins und Eins zusammengezählt: Die 2 bandeln an und landen über kurz oder lang in der Horizontalen. Allerdings muss man diesem Hentai zu Gute halten das er zumindest versucht etwas Dramaturgie in die Story einfließen zu lassen. Insgesamt wirkte die ganze Tragik-Romanze zwischen den 2 Charakteren auf mich leicht schmalzig und abgedroschen aber wir haben es hier ja immerhin mit einem Hentai zu tun und für Hentai-Verhältnisse geht die Klamotte Alles in Allem gesehen in Ordnung. Es passiert ja schließlich auch selten genug das man Einblicke in die Gefühlswelt von Hentai-Charakteren bekommt und diese dann sogar noch zu einem gewissen Grad nachvollziehen kann. In der Hinsicht stellt „Hitozuma Kasumi-san“ eine bemerkenswerte Rarität im Hentai-Universum dar, das muss ich auf jeden Fall zugeben. Was den pornographischen Inhalt der 2 Episoden angeht so kann man ebenfalls nicht viel meckern: Der Akt wird sehr detailliert dargestellt und befindet sich in jeder Szene jenseits des Bizarren oder Abnormalen. Die Animationen sind die meiste Zeit gut aber es schleichen sich auch ein paar weniger gut gezeichnete Szenen, sowie das ein oder andere Standbild ein. Mir persönlich ging leider die Häufigkeit der Präsentation der Details ein wenig ab, da hätte es ruhig etwas mehr sein können. Auch das es insgesamt nur wenig Sex zu sehen gibt und der Hauptcharakter ständig nur die EINE „aufs Korn“ nimmt, sind für mich, in Hinsicht auf “Abwechslung“, Negativpunkte. Das Charakterdesign ist als gelungen zu bezeichnen und vielen wird die eine oder andere hier auftretende Figur sicher nicht ganz unbekannt vorkommen (bei den 2 Hauptcharakteren sind Ähnlichkeiten mit Mizuho aus „Onegai Teacher“ und Eiji aus „Gravion“ nicht von der Hand zu weisen). Genervt hat mich alleine die Oberweite von Kasumi, da ich kein Fan von übergroßen Brüsten bin. Im Gegensatz zu den Details wäre weniger hier mehr gewesen. Im Endeffekt ist „Hitozuma Kasumi-san“ aber ein ganz netter Hentai. Ich kann trotz der ganzen positiven Punkte aber nicht sagen dass ich übermäßig begeistert war. Liegt wohl daran das ich eines dieser Ferkel bin die lieber mehr Sex zu Gesicht bekommen als romantisches Geplänkel (mal ehrlich: Wenn ich Romantik will guck ich mir ganz sicher keinen Hentai an sondern ein RICHTIGES Romance-Drama). Wie auch immer, Fans die gerne mal einen Hentai sehen wollen der tiefer geht als das herkömmliche rumgepoppe und viel Wert auf romantisches Gesäusel neben dem Sex legen sind hier zu 100% richtig!
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Avatar: AnimeChris#2
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:nichts
Spannung:wenig
Erotik:viel
Kasumi: Heimliche Liebe ist ein Hentai, der psychologischen Tiefgang sich vorgenommen hat und dies auch tatsächlich erreicht. Selten konnte man so in die Gedankenwelt der Protagonisten blicken wie hier. Leider ist das ganze mit nur 2 Folgen einfach zu kurz um das Wort Tiefgang tatsächlich benutzen zu können.



Die OVA dreht sich wie der Titel schon vermuten lässt um Kasumi. Sie ist Mutter und untreue Ehefrau. Ihr Mann kümmert sich einen feuchten Dreck um sie und so vernascht sie den jungen Untermieter Ryoji. Aus purem Sex wird mehr und schon haben wir eine beinahe Dreiecksbeziehung, da Kasumis Schwester Harumi auch ganz schön feucht wird beim Gedanken an den heißen Ryoji. Auf dem Cover wird zwar eher angedeutet als ob Kasumi, ihre Schwester Harumi und Kasumis Tocher Mio eine sexuelle Liaison haben würden, aber dazu kommt es in den zwei Folgen nicht.

Trotzdem ist sexuell einiges geboten was zwischen Kasumi und Ryoji geschieht. Das ganze ist sehr erotisch und erregend dargestellt und gut animiert. Nur gelegentlich wird etwas am Budget gespart und es wird vereinfacht dargestellt was vor die Linse kommt – auch wenn es Ryojis Penis ist. Aber das kennt man ja von Hentais, dass auf Penisse nicht immer der größte Wert gelegt wird. Dafür auf alles was Kasumi und Harumi betrifft. In den zwei Masturbationsszenen geht es mehr als heiß her und Dirty Talk ist auch angesagt.

Leider ist das Charakterdesign nicht ganz gelungen. Kasumi, die als ältere Ehefrau verkauft werden soll, sieht nur mit ihrer Brille älter als Ryoji aus. Und Ryoji wurde immer wieder sehr schlecht gezeichnet, so dass man das geringe Budget doch hier und da sieht. Eigentlich schade, denn ansonsten verkauft sich die OVA recht gut für einen Anime und bietet auch einen anständigen Soundtrack, der zwar nicht Ohrwurmqualität hat, aber sehr stimmig und mit einem passablen Ending Song daher kommt.

Die deutsche Synchro ist für einen Hentai gar nicht so schlecht. Die Stimmen passen recht gut, auch wenn Kasumis Schwester am schlechtesten weg kommt. Trotzdem gibt´s nicht viel zum Fremdschämen und das ist doch mal was bei einer deutschen Hentai-Synchro ^^

Auch wenn das Ende von Kasumis heimlicher Liebe ganz interessant ist und schon eher ein kontroverses Happy End bietet, werden viel zu viele Handlungsstränge einfach nicht zu Ende gebracht und eigentlich am Ende noch mehr Fragen aufgeworfen als nötig. Doch brauch man so viel Tiefgang und Storygenialität bei einem Hentai. Na ja, schlecht wäre es nicht. Denn so hat das ganze einfach keinen großen Rewatch-Wert auch wenn die Sexszenen echt gut sind. Mit noch einer Folge mehr hätte man schon einiges erreichen können, aber die Produzenten hat da wohl doch mehr das schnelle Geld gereizt und in Sachen Sex vollkommen OK.
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