Es gibt sicher viele Dinge, die schlimmer sind als ein langweiliger und ziemlich blödsinniger Hentai, doch Roommate ist gleich sowas von dämlich, dass ich jetzt Ausschlag auf der Hirnrinde und wahrscheinlich ein halbes Kilo graue Zellen verloren habe.
Suguru, der Loser vom Dienst, wird nach einem Jahr endlich von seiner Freundin rangelassen, da er ihr vorgaukelt, die Uni-Aufnahmeprüfung bestanden zu haben. Als diese Lüge auffliegt, schmeißt ihn die frisch entjungferte umgehend raus, woraufhin der Trottel aus irgendeinem unerfindlichen Grund sofort für alle Frauen der Stadt, die eine Körbchengröße jenseits von F haben, zum absoluten Traumtypen wird. Fortan knallt der Vogel sich also ohne Mühe durch fremde Schlafzimmer, bis er am Ende nochmals auf seine Ex trifft.
Juppheidi, was für ein brillantes Konzept. Könnte ich aber trotzdem mit leben, wenn die Verantwortlichen hier bei der Optik nicht so einen riesen Mist abgeliefert hätten. Diese Leute haben keine Ahnung von Anatomie, von Proportionen, vom Zeichnen generell und was für einen Hentai noch viel schlimmer ist - offenbar ebenso wenig Ahnung von Sex. Das Charakterdesign ist recht lieblos, die Animation dürftig, alle möglichen Größenverhältnisse ändern sich ständig und ich könnte über das Visuelle kurz gesagt einfach nur abkotzen. Die Szenen, in denen dann gediegen mit einander verkehrt wird, sind mindestens so einfallslos wie langweilig und bestehen im Wesentlichen nur aus schlecht umgesetzten Standard-Praktiken. Völlig unzureichende Leistung für das Produktionsjahr 2006.
Soundtechnisch geht es natürlich gleichermaßen sparsam zur Sache und so wartet man auf etwas, das man mit ein wenig gutem Willen vielleicht "Musik" nennen könnte vergeblich und die tollen Soundeffekte sind selbst auf dem Low Budget Sektor genau so ein Hohn wie die unterdurchschnittliche Leistung der Seiyuus.
Machen wir's kurz:
Bitte erschießt mich... oder vielleicht besser den Typen, der diesen Schwachsinn konzipiert hat. Es gibt ohne Frage viele schlechte Hentai, doch dieser absolut unkomische Rotz hier nimmt noch einen besonderen Platz in der Hall of Shame ein. Einmal verbrennen und vergessen bitte.
Suguru, der Loser vom Dienst, wird nach einem Jahr endlich von seiner Freundin rangelassen, da er ihr vorgaukelt, die Uni-Aufnahmeprüfung bestanden zu haben. Als diese Lüge auffliegt, schmeißt ihn die frisch entjungferte umgehend raus, woraufhin der Trottel aus irgendeinem unerfindlichen Grund sofort für alle Frauen der Stadt, die eine Körbchengröße jenseits von F haben, zum absoluten Traumtypen wird. Fortan knallt der Vogel sich also ohne Mühe durch fremde Schlafzimmer, bis er am Ende nochmals auf seine Ex trifft.
Juppheidi, was für ein brillantes Konzept. Könnte ich aber trotzdem mit leben, wenn die Verantwortlichen hier bei der Optik nicht so einen riesen Mist abgeliefert hätten. Diese Leute haben keine Ahnung von Anatomie, von Proportionen, vom Zeichnen generell und was für einen Hentai noch viel schlimmer ist - offenbar ebenso wenig Ahnung von Sex. Das Charakterdesign ist recht lieblos, die Animation dürftig, alle möglichen Größenverhältnisse ändern sich ständig und ich könnte über das Visuelle kurz gesagt einfach nur abkotzen. Die Szenen, in denen dann gediegen mit einander verkehrt wird, sind mindestens so einfallslos wie langweilig und bestehen im Wesentlichen nur aus schlecht umgesetzten Standard-Praktiken. Völlig unzureichende Leistung für das Produktionsjahr 2006.
Soundtechnisch geht es natürlich gleichermaßen sparsam zur Sache und so wartet man auf etwas, das man mit ein wenig gutem Willen vielleicht "Musik" nennen könnte vergeblich und die tollen Soundeffekte sind selbst auf dem Low Budget Sektor genau so ein Hohn wie die unterdurchschnittliche Leistung der Seiyuus.
Machen wir's kurz:
Bitte erschießt mich... oder vielleicht besser den Typen, der diesen Schwachsinn konzipiert hat. Es gibt ohne Frage viele schlechte Hentai, doch dieser absolut unkomische Rotz hier nimmt noch einen besonderen Platz in der Hall of Shame ein. Einmal verbrennen und vergessen bitte.
Kommentare
Sexszenen gibt’s genug und sehen auch gut aus.
Aber sie sind alle ganz "normale" Scenen mit Frau-Mann Paarungen.