The Roommate (2005)

Ki ni Naru Roommate / 気になるルームメイト

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Informationen

  • Anime: The Roommate
         Hilfe
    • Japanisch Ki ni Naru Roommate
      気になるルームメイト
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.09.2005 ‑ 25.02.2006
      Studio: Studio Ten
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Kaoru YUUNAGI (Original Work), Pナカムラ (Direction)
      Webseite: ms-pictures.com
    • Englisch The Roommate
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.07.2006 ‑ 19.12.2006
      Publisher: JapanAnime LLC.
    • Synonyme: Kininaru Roommate, The Room Mate

Beschreibung

Suguru hat sich mit einer Notlüge gegenüber seiner Freundin ganz schönen Ärger eingehandelt: Er hat ihr vorgeschwindelt, die Universitätsaufnahmeprüfung bestanden zu haben, weil sie ihn mit einem Schäferstündchen belohnen wollte. Als sie den Betrug herausfindet, macht sie Schluss mit ihm. Er nimmt sich vor, Tag und Nacht zu lernen, um die Prüfung doch noch zu schaffen. Schon bald hat er aber völlig unerwartet eine neue Mitbewohnerin und ist hin- und hergerissen zwischen seinen Studien, dem Plan, seine Freundin zurückzugewinnen, und der neuen heißen Mitbewohnerin …
Suguru has got into a lot of trouble with a white lie to his girlfriend, as he fooled her into thinking he had passed the college entrance exam because she wanted to reward him with a petting session. When she finds out about the cheating, she breaks up with him. He takes it upon himself to study day and night to pass the exam after all. Soon, however, he unexpectedly has a new roommate and is torn between his studies, the plan to win back his girlfriend and the new hot roommate …
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Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
Es gibt sicher viele Dinge, die schlimmer sind als ein langweiliger und ziemlich blödsinniger Hentai, doch Roommate ist gleich sowas von dämlich, dass ich jetzt Ausschlag auf der Hirnrinde und wahrscheinlich ein halbes Kilo graue Zellen verloren habe.


Suguru, der Loser vom Dienst, wird nach einem Jahr endlich von seiner Freundin rangelassen, da er ihr vorgaukelt, die Uni-Aufnahmeprüfung bestanden zu haben. Als diese Lüge auffliegt, schmeißt ihn die frisch entjungferte umgehend raus, woraufhin der Trottel aus irgendeinem unerfindlichen Grund sofort für alle Frauen der Stadt, die eine Körbchengröße jenseits von F haben, zum absoluten Traumtypen wird. Fortan knallt der Vogel sich also ohne Mühe durch fremde Schlafzimmer, bis er am Ende nochmals auf seine Ex trifft.

Juppheidi, was für ein brillantes Konzept. Könnte ich aber trotzdem mit leben, wenn die Verantwortlichen hier bei der Optik nicht so einen riesen Mist abgeliefert hätten. Diese Leute haben keine Ahnung von Anatomie, von Proportionen, vom Zeichnen generell und was für einen Hentai noch viel schlimmer ist - offenbar ebenso wenig Ahnung von Sex. Das Charakterdesign ist recht lieblos, die Animation dürftig, alle möglichen Größenverhältnisse ändern sich ständig und ich könnte über das Visuelle kurz gesagt einfach nur abkotzen. Die Szenen, in denen dann gediegen mit einander verkehrt wird, sind mindestens so einfallslos wie langweilig und bestehen im Wesentlichen nur aus schlecht umgesetzten Standard-Praktiken. Völlig unzureichende Leistung für das Produktionsjahr 2006.

Soundtechnisch geht es natürlich gleichermaßen sparsam zur Sache und so wartet man auf etwas, das man mit ein wenig gutem Willen vielleicht "Musik" nennen könnte vergeblich und die tollen Soundeffekte sind selbst auf dem Low Budget Sektor genau so ein Hohn wie die unterdurchschnittliche Leistung der Seiyuus.

Machen wir's kurz:
Bitte erschießt mich... oder vielleicht besser den Typen, der diesen Schwachsinn konzipiert hat. Es gibt ohne Frage viele schlechte Hentai, doch dieser absolut unkomische Rotz hier nimmt noch einen besonderen Platz in der Hall of Shame ein. Einmal verbrennen und vergessen bitte.
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Avatar: TrNBK#2
Kininaru Roommate

Genre: Hentai
Subgenres: Romance, Comedy, Defloration

Story:
Um mit seiner Freundin Sex zu haben, täuscht Suguru sie über die Tatsache hinweg dass er die Aufnahmeprüfung an der Universität nicht geschafft hat. Als die Kleine das herausfindet trennt sie sich natürlich von ihm. Heimat- und freundinnenlos ist der gute Suguru kurz davor sich an einer Brücke das Leben zu nehmen. Doch dann sieht er ein bildhübsches Mädchen dass offenbar das Selbe plant. Gleich eilt er herbei um sie davon abzuhalten. Doch die Kleine hat nur ihre Brosche verloren und sucht im Wasser unter der Brücke danach. Suguru bietet sich natürlich an und bei der Suche verlieben sich die Beiden ineinander. Am Bahnhof verabschieden sie sich und er erhält die Telefonnummer des Mädchens. Die ihm wenig später aber durch einen kräftigen Schlag seiner Freundin abhanden kommt. So ist Suguru wieder verzweifelt... Jedoch wird er in der Wohnung seines Onkels aufgenommen. Was Suguru nicht weis ist, dass das Appartment seines Onkels ein Stripclub ist in dem auch das verloren geglaubte Mädchen Urara wohnt. Kurzerhand wird beschlossen dass die beiden sich ein Zimmer teilen. Doch das will die eifersüchtige Ai, die selbst ein Auge auf Suguru geworfen hat, nicht so einfach durchgehen lassen...

Meine Meinung:
Kininaru Roommate war ein wirklich gelungener Hentai. Hier hat fast alles gestimmt und das Sehen des Streifens war eine wahre Freude. Nun fangen wir einmal bei den überwiegend positiven Punkten an. Zu aller erst ist der Hentai von vorne bis hinten schön animiert. Das Design der Mädchen hat mir überaus zugesagt. Alle sehen ziemlich süß aus und es gibt fast keine Mängel. Urara-chan ist natürlich die Spitze und ist ein wahres Sahnehäubchen. Aber auch die üppig ausgestattete Ai sieht sehr gut aus. Der Rest stellt sich aus Sugurus Freundin und Ais Mutter zusammen. Sugurus Freundin sieht nicht gerade besonders aus und ist der schwächste Charakter des Films. Ais Mutter dagegen war wieder äußerst gelungen. Alle sehen ziemlich unterschiedlich aus und es sollten einige Geschmäcker bedient werden. Der Grund-Stil des Hentais hat mir auch sehr gefallen. Alles wirkt wie aus einem Guss. Glatt, sauber, schön animiert.

Die Storybeschreibung lässt schon vermuten, dass hier nichts außergewöhnliches geboten wird. So ganz stimmt das allerdings nicht. Für einen Hentai wurde die Story ziemlich gut inszeniert. Auch wird Kininaru Roommate durch ein wenig Comedy aufgelockert. Es kommt Romance-Stimmung auf und man wird nicht nur von einer Sexszene zur nächsten gejagt. Die Sexszenen sind durch die Bank schön und haben eine angenehme Länge. Es gibt nur vollkommen normalen Sex zu sehen und wenn ich an die Handlung und die Charaktere denke ist mir das auch lieber. Auch wenn die Sexszenen sehr soft sind wird einiges geboten. Suguru vergnügt sich praktisch mit allem was sich anbietet. (Wäre auch untypisch für einen Hentai wenn nicht) Dementsprechend gibt es Sexszenen in Hülle und Fülle. Da die Charaktere wie gesagt fast alle klasse sind kann man sich wirklich an jeder erfreuen. Mit Sugurus Freundin und Urara-chan gibt es einige Deflorations-Szenen zu sehen. Alles andere ist im Standard-Bereich anzusiedeln. Ich fand es ein wenig schade, dass die Szene mit Urara-chan am Schluss nur so kurz war. Insgesamt bekommen wir von Urara-chan einfach zu wenig zu sehen und so hätte es nicht geschadet den Hentai noch einige Episoden zu spendieren. Angesichts der Handlung wäre das mit Sicherheit kein Ding der Unmöglichkeit gewesen.

Sei es drum. Abgesehen davon, dass Kininaru Roommate zu kurz ist und man nicht genug Zeit hat sich an all dem gebotenen satt zu sehen gibt es wirklich nichts an dem Film auszusetzen. Ich war auf jeden Fall sehr angetan und würde gerne öfter Hentais dieser Art zu Gesicht bekommen. Meine Empfehlung an alle die nicht unbedingt harten Rape brauchen um auf ihre Kosten zu kommen.

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Kommentare

Avatar: Izual#1
Wirklich sehr guter Hentai die Charaktere sind richtig gut gemacht(die Weiblichen). Die Story ist zwar etwas diffus und naja nicht ganz so der Bringer aber da kann ich drüberwegschauen zumal das die wirklich gut gezeichneten Figuren auch erlauben.
Sexszenen gibt’s genug und sehen auch gut aus.
Aber sie sind alle ganz "normale" Scenen mit Frau-Mann Paarungen.
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