Yuusha Ou GaoGaiGar Final 
GaoGaiGar Final
#1Es ist endlich wieder passiert… Endlich bin ich nach einem Anime wieder der Meinung gerade ein Meisterwerk gesehen zu haben… Eigentlich ist es unfassbar das es ausgerechnet eine Sequel-OVA ist, die auf eine Serie folgt die mir zwar unheimlichen Spaß gemacht hat, am Ende jedoch nicht im geringsten den Eindruck hinterließ als könnte aus ihr noch irgendetwas Großartiges gemacht werden. Die TV-Serie hat einfach nur gerockt und das auf einer mehr oder weniger einfachen und kindischen Ebene ohne eine sonderlich involvierende Story und fast gänzlich ohne jegliche Charakterentwicklung. Sieht es nach dem Start der ersten Episode dieser OVA noch so aus als wäre das auch bei dieser Fortsetzung der Fall so zerschlägt der darauf folgende Verlauf der Handlung diesen Trugschluss mit unbarmherziger Härte.
Die Story entwickelt sich weit über die Grenzen von dem was man von „GaoGaiGar“ gewohnt ist und sprengt mit Komplexität und teilweise wahnwitzigen Twists den Rahmen des für möglich gehaltenen mit derartiger Intensität, das man am Ende von nichts anderem sprechen kann als einem epischen Gesamtkunstwerk das für die Verhältnisse die man normalerweise vom Super Robot-Genre gewohnt ist schon fast unerhört gut gelungen ist.
Auch der Cast evolviert in diesen 8 Episoden. Bei der schieren Anzahl der Figuren gilt das natürlich nicht für jeden auftretenden Charakter, aber diejenigen die im Mittelpunkt stehen schaffen es im Lauf der Geschichte Substanz Preis zu geben und gewinnen sogar die ein oder andere Facette hinzu. Nach wie vor angetrieben von dem simplen Ideal „Mit Courage und Mut ist alles möglich!“, aber trotzdem mitreißend was nicht zuletzt auch an der Fülle an Emotionen liegt die, besonders gegen Ende, aus ihnen heraus- und auf den Zuschauer einbrechen.
Doch das ist nicht alles was „GaoGaiGar-FINAL“ zu dem Knüller macht der diese OVA ist. In meinem Review zur TV-Serie erwähnte ich bereits das diese in Sachen Abwechslung immer wieder einen Drauf setzt und das ist hier genau so der Fall, nur nochmal einige Level darüber. Die ersten 4 Episoden hauen in der Hinsicht schon ordentlich auf den Putz, aber was danach kommt lässt einem keine Pause zum Luftholen mehr. „Was geht denn jetzt ab???“, ich weiß nicht wie oft ich diesen Satz gesagt habe während ich mit großen Augen und offenem Mund auf den Bildschirm starrte. Es war einfach nur noch verblüffend und überwältigend und das gilt sowohl für die kreativen Einfälle als auch für die zahlreichen sich aneinanderreihenden Twists, die eine Transparenz der Story ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr im Geringsten zulassen.
Gleiches gilt für die technische Präsentation der OVA. Die Animationen sind regelrecht bombastisch und sorgen für Action-Szenen die Ihresgleichen suchen. Bei den etlichen, absolut hammermäßig inszenierten Mecha-Kämpfen wird ein Feuerwerk an Effekten und bildgewaltigen Szenen abgebrannt das einem die Augen tränen könnten vor Freude. Im Zusammenspiel mit dem orchestralen Soundtrack, der im Vergleich zu dem was in der Serie zu hören war, auch um einiges besser geworden ist, ergibt das pure Gänsehaut im Dauerakkord! Ich war der festen Ansicht das „Macross Frontier“ in diesem Punkt der absolute Maßstab ist und für laaaange Zeit bleiben wird, aber „GaoGaiGar-FINAL“ steht dem in Nichts nach, nein vielleicht sogar noch ein Stück darüber und das gänzlich ohne CGI und Yoko Kanno!
Fazit: Man kann es heraus lesen, ich bin völlig „geflasht“ (um es mal in Szenesprache auszudrücken) und sogar jetzt wo ich gerade diese Zeilen schreibe, pocht mein Herz immer noch mit überdurchschnittlicher Schlagzahl! Ich sag es laut: Diese OVA ist ein Meilenstein dieses vermeintlich kindischen und anspruchslosen Genres und toppt fast alles was ich in Sachen Mecha bis heute gesehen habe. Sie ist nicht so anspruchsvoll und komplex wie ein „Gundam SEED“ oder „Eureka Seven“, das muss klar gesagt sein, hebt sich aber mit dem wohl gelungensten Mix aus Allem was eine gute Story, tolle Charaktere und genialer Action ausmacht mit auf den Genre-Thron! Mein Tipp: Hört auf den ganzen Mist aus der aktuellen Anime-Season zu gucken, besorgt euch „GaoGaiGar-FINAL“ und lasst euch umhauen!
Die Story entwickelt sich weit über die Grenzen von dem was man von „GaoGaiGar“ gewohnt ist und sprengt mit Komplexität und teilweise wahnwitzigen Twists den Rahmen des für möglich gehaltenen mit derartiger Intensität, das man am Ende von nichts anderem sprechen kann als einem epischen Gesamtkunstwerk das für die Verhältnisse die man normalerweise vom Super Robot-Genre gewohnt ist schon fast unerhört gut gelungen ist.
Auch der Cast evolviert in diesen 8 Episoden. Bei der schieren Anzahl der Figuren gilt das natürlich nicht für jeden auftretenden Charakter, aber diejenigen die im Mittelpunkt stehen schaffen es im Lauf der Geschichte Substanz Preis zu geben und gewinnen sogar die ein oder andere Facette hinzu. Nach wie vor angetrieben von dem simplen Ideal „Mit Courage und Mut ist alles möglich!“, aber trotzdem mitreißend was nicht zuletzt auch an der Fülle an Emotionen liegt die, besonders gegen Ende, aus ihnen heraus- und auf den Zuschauer einbrechen.
Doch das ist nicht alles was „GaoGaiGar-FINAL“ zu dem Knüller macht der diese OVA ist. In meinem Review zur TV-Serie erwähnte ich bereits das diese in Sachen Abwechslung immer wieder einen Drauf setzt und das ist hier genau so der Fall, nur nochmal einige Level darüber. Die ersten 4 Episoden hauen in der Hinsicht schon ordentlich auf den Putz, aber was danach kommt lässt einem keine Pause zum Luftholen mehr. „Was geht denn jetzt ab???“, ich weiß nicht wie oft ich diesen Satz gesagt habe während ich mit großen Augen und offenem Mund auf den Bildschirm starrte. Es war einfach nur noch verblüffend und überwältigend und das gilt sowohl für die kreativen Einfälle als auch für die zahlreichen sich aneinanderreihenden Twists, die eine Transparenz der Story ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr im Geringsten zulassen.
Gleiches gilt für die technische Präsentation der OVA. Die Animationen sind regelrecht bombastisch und sorgen für Action-Szenen die Ihresgleichen suchen. Bei den etlichen, absolut hammermäßig inszenierten Mecha-Kämpfen wird ein Feuerwerk an Effekten und bildgewaltigen Szenen abgebrannt das einem die Augen tränen könnten vor Freude. Im Zusammenspiel mit dem orchestralen Soundtrack, der im Vergleich zu dem was in der Serie zu hören war, auch um einiges besser geworden ist, ergibt das pure Gänsehaut im Dauerakkord! Ich war der festen Ansicht das „Macross Frontier“ in diesem Punkt der absolute Maßstab ist und für laaaange Zeit bleiben wird, aber „GaoGaiGar-FINAL“ steht dem in Nichts nach, nein vielleicht sogar noch ein Stück darüber und das gänzlich ohne CGI und Yoko Kanno!
Fazit: Man kann es heraus lesen, ich bin völlig „geflasht“ (um es mal in Szenesprache auszudrücken) und sogar jetzt wo ich gerade diese Zeilen schreibe, pocht mein Herz immer noch mit überdurchschnittlicher Schlagzahl! Ich sag es laut: Diese OVA ist ein Meilenstein dieses vermeintlich kindischen und anspruchslosen Genres und toppt fast alles was ich in Sachen Mecha bis heute gesehen habe. Sie ist nicht so anspruchsvoll und komplex wie ein „Gundam SEED“ oder „Eureka Seven“, das muss klar gesagt sein, hebt sich aber mit dem wohl gelungensten Mix aus Allem was eine gute Story, tolle Charaktere und genialer Action ausmacht mit auf den Genre-Thron! Mein Tipp: Hört auf den ganzen Mist aus der aktuellen Anime-Season zu gucken, besorgt euch „GaoGaiGar-FINAL“ und lasst euch umhauen!
Anonym
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