In G-Spot Express oder auch Itazura The Animation genannt geht es um einen Mann der in seinem Leben nichts besseres zu tun hat, als täglich U-Bahn oder Zug zu fahren und aktraktiven Frauen einen Orgasmus zu besorgen. Von Story braucht man bei G-Spot Express gar nicht reden, denn die gibt es nicht. Bis auf die U-Bahnszenen und den Vergewaltigungen sieht man da nichts. Das einzige positive an dem Hentai ist der Zeichenstil. Die weiblichen Charaktere sind natürlich sehr gut gezeichnet und natürlich mit den Traummaßen bestückt. Animationen sind im Vergleich zu anderen "U-Bahn groped" Hentais deutlich besser, da man hier flüssige Bilder sieht. Zusätzlich hat mir unser Hauptdarsteller gefallen. Aber nicht wegen seinem "Hobby" sondern da mir der japanische Synchronsprecher einfach gefällt. Nur durch ihn wirkte der Hauptdarsteller wirklich "cool". Da aber keine Story vorhanden ist zieht es den Anspruchsfaktor deutlich runter. Es gibt einfach keinen guten Grund sich DEN Hentai anzuschauen, außer U-Bahn-groped-Szenen.
Fazit:
G-Spot Express ist leider ein weiterer Hentai der durchgefallen ist und würde ich keinem weiter, -außer er sieht sich groped-hentais gerne an -empfehlen.
Fazit:
G-Spot Express ist leider ein weiterer Hentai der durchgefallen ist und würde ich keinem weiter, -außer er sieht sich groped-hentais gerne an -empfehlen.
Kommentare
Klar, von der Story kann man hier nicht viel erwarten. Diese kleine Episode ist eigentlich ganz gut umgesetzt.
Nur, dass es sich eigentlich fast nur um bewegte Standbilder handelt ist grottenschlecht.
Hätte man hier etwas mehr Mühe reingesteckt wäre das vielleicht eine Episode geworden, die man sich auch nochmal anschaut. Aber so kann man sich diese auch sparen.
Wer von uns kann denn schon sagen er hat es einer schon mal in Zug oder in der U-Bahn
Besorgt ich glaube keiner von uns.
Es war ma ein etwas andere art von Hentai nicht zu langweilig.
Zum Schluss sag ich ma ganz gut gezeichnet wurden es auch.