10 Jahre nach dem erbitterten Kampf mit Boo,setzt Dragonball GT an. Prinz Pilaw, bekannt aus der ersten Staffel von Dragonball, sucht in Dendes Palast nach den „Super Dragonballs“. Als er dann auf Son-Goku trifft, wünscht er sich stattdessen, Son-Goku möge so klein wie er werden, da er ihn dann besiegen und vor aller Welt demütigen könnte. Der Wunsch wird gewährt und Son Goku wird zu einem kleinen Kind geschrumpft.
Für mich persöhnlich war Dragonball GT eine kleine entäuschung, denn nach dem knaller Dragonball Z hatte ich gedacht wird noch eins draufgelegt, aber leider Pustekuchen, die ersten 16 folgen waren doch eher langweilig und die restlichen kämpfe etwas zu kurz geraten und wer sich das ganze bei RTL 2 angeschaut hat, hat gesamte 13 folgen nicht sehen dürfen da diese niemals ausgestrahlt wurden, ich hatte es zum glück schon in der Original version gesehen und war darauf nicht angewiesen, aber trotzdem kam keine gewohnte Dragonball atmosphäre auf. Klar waren die letzten kämpfe doch recht Spannend, aber viel zu kurz. Die Charakterzeichnungen waren eigentlich wie gewohnt,nur hier und da ein paar kleine änderungen. Für Dragonball Fans ein muss, aber die anderen sollten es sich vielleicht doch zweimal überlegen ob sie ihn sich anschauen.
Von Meister Kaio erfährt Goku, dass die Erde zerstört wird, wenn die im Universum zerstreuten Dragonballs in einem Jahr nicht wieder beisammen auf der Erde sind. So machen sich Son Goku, Trunks und Pan, an deren Stelle eigentlich Son Goten hätte mit fliegen sollen auf die Suche nach den Dragonballs und stoßen auf neue Gegner und Herausforderungen.
Neu hinzugekommen ist die Stufe Super-Saiyajin 4, die Son Goku erreicht, als er gegen den ersten größeren Gegner namens Baby kämpft. Gegen Ende der Serie erreicht auch Vegeta diese Stufe dank des Burutsuwellen-Generators, einer technischen Erfindung Bulmas.
Später fusionieren C17 und Hellfighter (in Deutscher Version: Nummer 17) zur Super Nummer 17. Dieser zerstört einen Großteil der Erde, doch dann wird er von Son-Goku und C18 besiegt. Schließlich gilt es noch die sieben Teufelsdrachen zu besiegen, die aus der negativen Energie der Dragonballs entstanden sind.
Son-Goku und Vegeta fusionieren sogar als Super-Saijayins 4 zu Super Gogeta. In dieser Form ist er selbst Syn Shenlong überlegen und spielt teilweise nur mit ihm. Leider gelingt es ihnen nur für 10 Minuten, die Fusion zu halten. Super Gogeta verwandelt sogar eine riesige Energiekugel aus negativer Energie mit nur einem Kick in positive Energie um. Er kann den letzten Drachen, Syn Shenlong, jedoch nicht besiegen, da er nur für ein paar Minuten in dieser Form bleiben kann, ehe er sich zurück verwandelt. Dies geschieht dummerweise genau, als er zum vernichtenden 100x Urknall-Kamehame-Ha ausholt.
Schließlich gelingt es Son Goku mit seiner letzten Kraft und der Hilfe aller Wesen im Universum eine riesige Genkidama zu erschaffen (Universe Genkidama). Mit dieser vernichtet er Super Syn-Shenlong und rettet somit das Universum. Nach dem Kampf erscheint Shenlong (der göttliche Drache), um Son Goku auf eine Reise mitzunehmen, von der Keiner weiß, wohin sie geht. Fest steht nur, dass Son Goku mit Shenlong verschmilzt und auf eine weite Reise geht. Vorher verabschiedet er sich jedoch noch von all seinen Freunden, bevor Dragonball GT endet.
Neu hinzugekommen ist die Stufe Super-Saiyajin 4, die Son Goku erreicht, als er gegen den ersten größeren Gegner namens Baby kämpft. Gegen Ende der Serie erreicht auch Vegeta diese Stufe dank des Burutsuwellen-Generators, einer technischen Erfindung Bulmas.
Später fusionieren C17 und Hellfighter (in Deutscher Version: Nummer 17) zur Super Nummer 17. Dieser zerstört einen Großteil der Erde, doch dann wird er von Son-Goku und C18 besiegt. Schließlich gilt es noch die sieben Teufelsdrachen zu besiegen, die aus der negativen Energie der Dragonballs entstanden sind.
Son-Goku und Vegeta fusionieren sogar als Super-Saijayins 4 zu Super Gogeta. In dieser Form ist er selbst Syn Shenlong überlegen und spielt teilweise nur mit ihm. Leider gelingt es ihnen nur für 10 Minuten, die Fusion zu halten. Super Gogeta verwandelt sogar eine riesige Energiekugel aus negativer Energie mit nur einem Kick in positive Energie um. Er kann den letzten Drachen, Syn Shenlong, jedoch nicht besiegen, da er nur für ein paar Minuten in dieser Form bleiben kann, ehe er sich zurück verwandelt. Dies geschieht dummerweise genau, als er zum vernichtenden 100x Urknall-Kamehame-Ha ausholt.
Schließlich gelingt es Son Goku mit seiner letzten Kraft und der Hilfe aller Wesen im Universum eine riesige Genkidama zu erschaffen (Universe Genkidama). Mit dieser vernichtet er Super Syn-Shenlong und rettet somit das Universum. Nach dem Kampf erscheint Shenlong (der göttliche Drache), um Son Goku auf eine Reise mitzunehmen, von der Keiner weiß, wohin sie geht. Fest steht nur, dass Son Goku mit Shenlong verschmilzt und auf eine weite Reise geht. Vorher verabschiedet er sich jedoch noch von all seinen Freunden, bevor Dragonball GT endet.
Für mich persöhnlich war Dragonball GT eine kleine entäuschung, denn nach dem knaller Dragonball Z hatte ich gedacht wird noch eins draufgelegt, aber leider Pustekuchen, die ersten 16 folgen waren doch eher langweilig und die restlichen kämpfe etwas zu kurz geraten und wer sich das ganze bei RTL 2 angeschaut hat, hat gesamte 13 folgen nicht sehen dürfen da diese niemals ausgestrahlt wurden, ich hatte es zum glück schon in der Original version gesehen und war darauf nicht angewiesen, aber trotzdem kam keine gewohnte Dragonball atmosphäre auf. Klar waren die letzten kämpfe doch recht Spannend, aber viel zu kurz. Die Charakterzeichnungen waren eigentlich wie gewohnt,nur hier und da ein paar kleine änderungen. Für Dragonball Fans ein muss, aber die anderen sollten es sich vielleicht doch zweimal überlegen ob sie ihn sich anschauen.
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