I My Me! Strawberry Eggs (2001)

I My Me! Strawberry Egg / あぃまぃみぃ! ストロベリー・エッグ

Informationen

  • Anime: I My Me! Strawberry Eggs
    • Japanisch I My Me! Strawberry Egg
      あぃまぃみぃ! ストロベリー・エッグ
      Typ: TV-Serie, 13 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.07.2001 ‑ 26.09.2001
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch I My Me! Strawberry Eggs
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 13.08.2002 ‑ 11.02.2003
    • Spanisch I My Me! Strawberry Eggs
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 26.07.2007
    • Synonyme: Ai Mai Mi ! Strawberry Egg

Beschreibung

Hibiki Amawa ist ein angehender Turnlehrer. In der nahen Privatschule, die in eine reine Mädchenschule werden soll, findet er als Mann jedoch keine Arbeitsstelle. Hibiki gibt sich aber nicht geschlagen und vollzieht mithilfe von Make-up und einem Sprachverzerrer die Verwandlung in eine Frau. So will er beweisen, dass auch ein Mann ein guter Lehrer sein kann!
The story revolves around Hibiki Amawa, an aspiring gym teacher. In the nearby public school, which is to become an all-girls school, he cannot find a job as a man. Hibiki, however, does not admit defeat and completes the transformation into a woman with the help of make-up and a speech distortion device. This way, he wants to prove that a man can also be a good teacher.
Texto de presentación:
¿Un profesor travestido? Hibiki Amawa necesita trabajo. Si quiere librarse del acoso de su casera, Hibiki tendrá que aceptar el trabajo de profesor que le ofrecen en un instituto. Por desgracia, el instituto sólo acepta profesoras.

De los creadores de Hand Maid May nace esta nueva comedia. Un hombre cuyo objetivo es enseñar pese a estar contra las estrictas tradiciones de una escuela y renegar incluso de su propia imagen masculina..
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

Streams

Immer mehr Anime sind auf legalen Streamingportalen verfügbar. Wenn Dir eine solche Quelle zum Anime „I My Me! Strawberry Eggs“ bekannt ist, dann kannst Du aniSearch unterstützen, indem Du die Streams über unsere Eintragsmaske hinzufügst.

Trailer

Um sich einen ersten Eindruck über einen Titel zu verschaffen, sind Trailer eine gute Wahl. Der Meinung sind auch wir, weswegen wir auf dieser Seite mehrere Trailer zum Anime „I My Me! Strawberry Eggs“ auflisten würden, wenn sie uns bekannt wären. Du hast schon den einen oder anderen gesehen? Dann hilf uns und trag alle Dir bekannten Trailer zu diesem Anime über unsere Eintragsmaske ein!

Neuerscheinungen

Bilder (41 Screenshots)

Charaktere

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
"Ai, Mai, Me Strawberry Egg" ??? Was zur Hölle soll das denn sein? Was zum Essen, was zum Spielen oder Schokolade? Nun ja, der Titel dieses Animes klingt wahrhaftig.... auf irgendeine "fruchtige" Art sehr befremdlich und lässt keine Schlüsse zu, was einen mit dieser Serie wohl erwarten könnte. Nach der ersten Episode ist man allerdings schon um einiges schlauer und erfährt das hinter dem ausgefallenen Titel eine Mischung aus Highschool-Slice of Life und Romance steckt, die mit leichten Anflügen von whackiger Comedy und Ecchi angereichtert wird und zusätzlich Cross-Dressing beinhaltet. Das alles wird um den nicht unbekannten Plot, das ein idealistischer und heißsporniger Lehrer in eine Schule transferiert um dort, koste es was wolle, zu unterrichten, gewickelt. Die möglicherweise jetzt inbrünstige Vorfreude mancher Leute, die denken das man hier etwas ähnlich geniales wie GTO zu Gesicht bekommt, muss ich aber leider direkt abwürgen, denn auch wenn "Ai, Mai, Me Strawberry Egg" stellenweise ein ähnliches Feeling vermittelt, so ist dieser Anime dennoch nicht einmal ansatzweise dazu in der Lage einen deart gelungenen Mix aus Comedy, Drama und pädagogisch wertvollen Inhalten zu präsentieren wie es GTO geschafft hat. Die Frage ist jedoch ob IMMSE das überhaupt will und ich denke ganz klar NEIN! Hier werden einfach nur der Alltag eines als Frau verkleideten Lehrers und dessen Schüler und eine sich später entwickelnde, in ihrer Inszenierung herkömmliche, Romance-Beziehungskise in den Fokus genommen, was beides zwar in keiner speziellen Art besonders hervorzustechen weiß, in der Summe aber durchaus unterhält wenn man seine Ansprüche ein wenig zurückschraubt. IMMSE gelingt es sowohl den Slice of Life- als auch den Romance-Drama-Part, mit einer spaßigen, sowie dramatischen Atmosphäre auszustatten, was hauptsächlich dadurch erreicht wird das man dem Zuschauer einen Cast präsentiert der rundherum sympathisch rüber kommt und trotz der Abstinenz von wirklich originellen oder sonderlich involvierenden Figuren sehr reizend ist. Es ist hier absolut essenziell das der Zuschauer mit den Charakteren eine emotionale Bindung eingeht um Freude an diesem Anime zu haben, da die Story zum Großteil arm an Höhepunkten ist und auch in ihrer dramatischen Bahn später kaum viele Kurven fährt. Fazit: "Ai Mai Me Strawberry Egg" bietet leichtköstige Unterhaltung der frohherzigen und herzwärmenden Art und strahlt einfach dieses gewisse Charisma aus, dass nötig ist um solche Serien, die in so ziemlich allen Punkten simpel gestrickt sind und nach außen hin unspektakulär erscheinen, unterhaltsam zu gestalten. Man wird hier vielleicht nicht orkanartig mitgerissen oder ganze Wasserfälle heulen, dafür aber häufig ein entspanntes Lächeln aufsetzen und womöglich auch den einen oder anderen kleinen Nadelstich im Herzen verspüren. Wem das nicht reicht, der braucht sich diesen Anime gar nicht erst anschauen und sollte zu GTO, KGNE oder Fruits Basket greifen.

Animation

Hier gibt es im Großen und Ganzen nicht viel zu berichten. 2001 gab es Serien die besser, aber auch welche die schlechter aussahen als IMMSE. Alles in Allem bekommt man hier also nichts als Durchschnittskost zu Gesicht. Die Charakterzeichnungen sind nicht immer mit dem nötigen Detail gezeichnet, die Bewegungsabläufe sehen ein wenig hakelig und aufgrund dessen in manchen Sznen "komisch" aus und die Backgrounds bieten nur das Nötigste und fallen in keiner Weise großartig auf. Gefallen hat mir das Charakterdesign, welches zwar nicht wirklich besonders aber dennoch recht ansprechend ist, sowie so manche Szenerie die mit ausdrucksstarken Farben daher kommt, wie z.B. die Abenddämmerung im Hintergrund während sich 2 Personen gegenüberstehen, kurz bevor die Liebeserklärung über die Lippen gegangen ist. Ansonsten gibt es hier über die gesamte Spielzeit der 13 Episoden nichts was man als "optischen Höhepunkt" bezeichnen könnte. Ich bin aber auch der Meinung das es für eine Serie dieser Art komplett ausreicht.

Sound

Opening und Ending sind genau so wie die Atmosphäre der Serie: Warm und sweeeeeeet! ^^ Seichte Töne stehen IMMSE am Besten und davon gibt es viele zu hören. Die Streicherversion des OPs ist hier das hörenswerteste, wiederholt sich aber besonders gegen Ende ein wenig zu oft. Insgesamt ist auch hier nichts dabei was unbedingt hitverdächtig ist, aber der Zweck wird erfüllt. Die Seiyuu-Leistungen sind sehr gut und machen die Charaktere noch eine ganze Spur sympathischer. Das naive Dummchen kommt hier genau so super rüber wie das Tomboy-Girlie mit dem weichen Kern. Hat man irgendwo zwar schon zigmal gehört, aber es passt halt eben.

Story

Alles dreht sich hier um einen jungen Mann der unbedingt als Lehrer unterrichten will und sich dazu gezwungen sieht sich als Frau zu verkleiden, da die einzige Schule im Ort ausschließlich Frauen als Lehrkräfte einstellt. Fortan darf man dabei zusehen wie der Hauptcharakter versucht seinen Lehrstoff und Ideale an seine Schüler zu vermittelnn, während er gleichzeitg seine Identität geheim halten muss. Hier steckt Potenzial für viele spaßige Momente drin und die Story liefert diese auch reichlich. Die ersten 8 Episoden laufen in diesem Stil ab und präsentieren sich als in sich abgeschlossene "Ereignis des Tages"-Eps, in denen Hibiki einmal versucht einen Spanner zu fassen, sich vorher allerdings erst in die Mädchenschlafsäle einquartieren muss, was ihn in so manch peinliches und unmoralisches Malheur verwickelt oder aber er tut alles dafür das der Sportmuffel der Klasse endlich mal den 50m-Lauf schafft ohne hinzufallen, was in einer starken Steigerung des Selbstwertgefühls des selbigen mündet. Hier hat IMMS zeitweise das GTO-Feeling für sich gepachtet und ist auf unkomplizierte Art sehr spaßig. Mit Episode 9 fängt sich das Romantik- und Dramakarusell an zu drehen und die in vorherigen Episoden angedeuteten Beziehungen und deren Entwicklung, wird zum Dreh- und Angelpunkt der Story. Das Ganze läuft ziemlich herkömmlich vom Stapel und die Wendungen sehen sich jeder Chance beraubt überraschend zu sein, da man dem Zuschauer von Anfang an schon relativ klar vermittel hat welche Figur sich am Ende für wen entscheidet. Hier ist Spannung kaum mehr rein Thema und alles hängt vom Einschlag der Dramatik ab, mit dem die Story nichts zu tun hat, da diese Aufgabe komplett den Charakteren zufällt. Im übrigen hat die Story noch ein paar kleine moralische Aspekte im Hinblick auf Geschlechtsdiskriminierung und wie korrekte Erziehung aussehen sollte. Das alles drückt sich aber nicht übermäßig durch und überzeugt am Ende nur teilweise.

Charaktere

Der hochmotivierte junge Lehrer in der Hauptrolle hat durchaus das Onizuka-Gen und zieht in ähnlicher Weise sein Ding durch um seine Schüler zu unterrichten und aufzubauen. Er bricht Regeln und setzt sich gerne über die Anweisungen seiner Vorgesetzten hinweg, das aber auf eine mehr rationale Art und nicht auf Harakiri wie unser Great Teacher. Dennoch ist er sympathisch und man stellt sich schnell auf seine Seite. Ähnlich sieht es bei den Schülern aus, obwohl diese so ziemlich komplett aus Stereotypen bestehen. Das naive, tapsige, in Liebesdingen völlig unbewanderte Mädel ist hier genau so vertreten wie der Tomboy mit sensiblen Zügen, der Vamp und der altbekannte "Harte Schale, weicher Kern"-Junge. Zu keiner Figur gibt es einen nennenswerten Hintergrund und keine Figur erreicht hier jemals den Zenit des Tiefgangs, aber sie sind alle auf ihre Art liebreizend und das so sehr das man ihnen in der Liebe allen möglichen Erfolg wünscht. Hat man diese Bindung aufgebaut, verfehlt die Dramatik im letzten Viertel der Serie ihren Einschlag nicht. Übrig wären dann noch ein paar Comedy-Relief-Charas wie Ba-chan und ein perverses Duo das sich ständig irgendwelche Pläne ausdenkt um ihrer Vorliebe für junge Schulmädchen fröhnen zu können. Anfangs noch recht witzig, später aber eher störend. Etwas nervig fand ich auch die beiden Rektorinnen, deren extremer weiblicher Chauvinismus so übertrieben ist das es echt ausartet. Die Gründe für dieses Verhalten werden am Ende nur angerissen und sind absolut nicht ausreichend um diese Figuren nachvollziehen zu können.

Wert

"Ai Mai Me Strawberry Egg" sorgt für ein gutes Gefühl in der Magengegend beim Anschauen und sollte demnach bei Freunden von wärmeausstrahlenden Animes einen hohen Stellenwert besitzen. Der Anime schafft es allerdings nicht in der großen Masse hervorzustechen und das gilt sowohl für den Slice of Life als auch für die Romantik. Alles in Allem würde ich IMMSE höchstens den Titel "Kleiner, feiner Geheimfavorit des Genres" verleihen, aber wenn man bedenkt was dieser Anime alles erreicht obwohl er augenscheinlich so unspektakulär daher kommt ist das schon einiges wert!
    • ×24
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: Alfadas#2
Alle Männer sind schlimmer als wilde Tiere!

Zuerst möchte ich sagen - das ist nicht wahr - wir sind bei weitem viel viel schlimmer. Doch was sagt uns das Zitat nun eigentlich?

Das ein männlicher Lehrer der an einer Schule unterrichten möchte, an der er als Mann nicht erwünscht ist, so seine Probleme hat. Crossdressing mit Hilfe seiner Vermieterin (die mehr Equipment als James Bond hat), heißt die Lösung für Hibiki Amawa der es dann im folgenden natürlich schafft, eine Stelle als LehrerIN zu besetzen - an jener anständigen, moralischen Schule, deren Direktorin der typische (männerhassende) Drachen ist, an der Frauen glatt als Engel bezeichnet werden, an welcher die stellvertretende Direktorin aussieht wie eine Prostituierte während vor dem Hauptgebäude eine Statue steht, die in jedes Bordell gepasst hätte.



Gender Bender... Über das Storygerüst will ich nicht viele Worte verlieren, es ist uralt, und in diesem Anime wurden wirklich SÄMTLICHE Klischees und Ideen verwendet und recycelt, die man garantiert schon X-Mal gesehen hat. Es geht nicht um ernste Beziehungskisten oder gar moderne Emanzipationsprobleme, es ist einfach locker leichte, manchmal etwas abgehobene Romance-Comedy ohne überraschende Wendung, während Amawa seinen Alltag als "weiblicher" Sportlehrer mit all seinen Tücken bewältigt.

Klingt schrecklich? Macht nichts. Tatsächlich ist der Anime in fast jeder Folge unterhaltsam, alles alt und abgedroschen, aber doch immer wieder lustig, ganz nach dem Motto: "Lieber gut kopiert, als schlecht erfunden." Neben all diesen alten aber guten Witzen gibt es immer wieder Fanservice, den ich hier nur erwähnen möchte, weil mir selten ein Anime untergekommen ist, wo der Fanservice SO deplatziert wirkte. Der Anime ist tatsächlich sehr dezent und zurückhaltend und zeigt IMMER in den falschen Szenen zu viel sodass es meist schon eher komisch ist.

Auch komisch ist das Hauptproblem dieses Animes: Klischees sind eine Sache - aber der triefende Kitsch der in mancher Folge rüberkommt - ganz besonders in der letzten aber auch in so einigen anderen - man ist so nah an der Schmerzgrenze, eigentlich müsste man heulen, aber weil es wirklich SO scheußlich schrecklich kitschig ist, bricht man vor Lachen eher zusammen.

Besonders positiv hervorzuheben ist dagegen jene oben erwähnte Vermieterin, Ruru Sanjou die der typisch überdrehte abgehobene "Ultra-Charakter" der Serie ist, mir schien es als wäre sie locker für 80 % aller Gags verantwortlich und das war auch gut so. Die Serie wäre ohne sie ziemlich flach. Der Rest vom Cast ist sympathisch aber relativ flach, wie es für solche Serien üblich ist.

Fazit? Was soll ich sagen es ist keine Serie an die ich mich ein einem halben Jahr noch erinnern werde, dafür ist es einfach nichts neues, aber ich werde die Zeit die ich darauf verwendet habe, sicher nicht bereuen. Wer Spannung oder überraschende Wendungen oder gar Innovationen des Genres sucht, sollte einen weiten Bogen schlagen. Die Serie ist einfach Comedy dabei sehr warmherzig und will auch nur genau das sein, und das macht sie - in weiten Teilen - sehr gut und ist deshalb für jeden Genrefan Empfehlens- und sehenswert.
    • ×5
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: Aliji#3
Eine schöne Geschichte.

Die Idee an sich ist nichts neues, aber der Ort ist genial. Wo sonst würde so eine Geschichte einen so emotionalen und guten Höhepunkt finden?
Leider ist die Umsetzung sehr schlecht gelungen, zu schlecht.

Stroy:
Die erste Folge war echt perfekt, besser könnte ich es einfach nicht machen.
Ab der Zweiten an, wurde der Anime zu einfach, weil sich der Hauptcharakter mit dem alltäglichen und normalen Leben zufrieden gegeben hat.
Er wurde zu einer Lehrerin und nichts weiter. Es gibt wirklich nichts sehr Aufregendes in diesem Anime, außer paar kleinen Missverständnisse und Entringen. Er befasst sich mit dem ganz normalen Schulleben, aus Sport, Elternversammlungen, Veranstaltungen, Unterricht, Ausflügen und den kleinen Liebesgeschichten von 14 jährigen pubertierenden Jugendlichen. Es ist schon ok, leider auch etwas öde, da man alles schon in seinem eigenem Schulleben gesehen hat und als ob es in den ganzen Monaten nur diese uninteressanten und alltäglichen Ereignisse gibt. Es ist der Normale Schulalltag nur mit der kleinen Änderung, dass die Lehrerin ins geheim ein Man ist. Wäre die Lehrerin wirklich eine Frau, würde sich der Verlauf der Geschichte kaum ändern. Und das ist für diesen Anime sehr schlecht, da normalerweise die Animes einfach Spaß machen, indem sie immer was Neues und Aufregendes anbieten.
Das Schlimmste in diesem Anime war diese Liebeskettenschlange.
„Sie liebt Ihn, er liebt eine Andere und Sie liebt die Lehrerin, die Lehrerin mag Sie, darf Sie aber nicht lieben. Aha? Wie billig ist das denn?
Es gibt da zwei perverse männlichen Charakter, die in demselben Haus wie der Hauptcharakter wohnen. Sie passten überhabt nicht zu diesem Anime oder überhabt zu der Geschichte, weil sie erstens pervers und zweitens verrückt sind.

Charakter: Das Problem ist doch, dass alle fast alle zu normal sind.
Es verdirbt doch den Spaß, wenn Schüler wie Schüler und Lehrer wie Lehrer agieren. Es sollte wohl zu realistisch aussehen.

Grafik: Super Grafik mit netten Augen, dafür ist die Animation sehr schlecht gelungen. Das merkt man, wenn man sieht wie die Charakter gehen. Ist aber ok.

Eng-Synchron: Mittelklassesynchro, sie haben bei einem Schüler eine zu krächzende und unangenehme Stimme gemacht. Das mit dem Stimmwechsel von weiblicher Stimme zur männlichen Stimme haben die gut hinbekommen.


Fazit: Ein recht guter Anime, viel Spaß bietet er nicht, weil es hier keine Action, kein Ecchi und keine richtige Liebe gibt. Dafür zeigt es wie kompliziert es mit der Liebe sein kann und das man für seinen Wunsch alles riskieren und hart arbeiten muss.

Würde ich aber nur Mädchen empfehlen.
    • ×3
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×1

Kommentare

Avatar: Bonta-kun#1
hört sich ganz in ordnung an werde ihn mir in der nächsten zeit mal reinziehen und dann einen passenden comment schreiben

fumoffu^^
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×4
Avatar: Kilano#2
also, niedlich wirklich niedlich das zeugs ^^
und ja, solche enden sind verdammt nochmal ätzend
ob man vielelicht mal auf ne fortsetzung hoffen kann O.o?

(na,gab ja schon die dollsten nachfolger nach xxjahren)

ich find den anime klasse /no1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×8
Avatar: Watched#3
Der Zeichenstil ist überraschen gut für ein 01.Die Story ist eigentlich sehr schwach,ich will das schaffen,ich werde ein guter Lehrer,och sind die süß(das das ein Man eigentlich ist hätte ich eigentlich Echii erwartet,aber das kriegt man hier nicht,hier kriegt man dafür ne kleine Romance),dazu noch ein paar perverse Nachbarn die überall hinkommen und fertig.Das Openning ist lieblich,das Ending ist dafür nicht so schön.Viele Comedy einlagen sind dabei.Die Englische-Synchro ist gut,schöne passende Simmen.

Fazit:Ein Anime mit einer bekannten Story,man verkleidet sich als Frau und will etwas schaffen.Die Comdey und Romance einlagen machen den Anime guckbar,aber nur für Fans von solchen Anime.
Aber der Zeichenstil ist für einen 01 wirklich gut.Dennoch kann ich dank der schwachen Story den Anime nicht wirklich empfehlen.
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×5
Avatar: Neko#4
Ich finde das is nur nen Anime mit bissle kranken Fantasien aber soweit war er echt gut :).
Ich guck mir den die Tage auch nochn 2te mal an :) also recht sehenswert meiner Meinung nach :)

Neko
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×6
  • Bewerten
  • Lesezeichen
  • Favorisieren

Bewertungen

  • 6
  • 37
  • 106
  • 104
  • 26
Gesamtbewertung
Eigene Bewertung
Klarwert3.14 = 63%Toplist#3986

Mitgliederstatistik

Letzte Bewertungen

Top Eintrager

Neueste Umfragen

Personalisierte Listen

Discord

Teilen


Du hilfst anderen gerne bei der Suche nach einem Anime oder informierst gern über Anime? Dann empfehlen wir, zusätzlich einen Link zum Anime-Eintrag hier auf aniSearch mit anzugeben. Damit erleichterst Du dem Empfänger die Suche nach dem Anime und bietest ihm eine ganze Fülle an Informationen!