AuldaleV.I.P.
#1Als ich angefangen habe „G- cup Teacher Rei“ zu schauen, bin ich, wie bei den meisten Hentais, mit einer relativ geringen Erwartungshaltung an die Sache rangegangen, aber wie sich dieses Machwerk dem Betrachter präsentiert, hat mich schon ein wenig schockiert.
Was dem Zuschauer hier geboten wird, ist in allen Bereichen einfach nur grottenschlecht. Eine wirkliche Story gibt es Genre- üblich natürlich nicht. Das Setting spielt an einer Schule. Mal vernascht die hilfsbereite Lehrerin den kleinen unschuldigen Jungen, mal wird einem die Gedankenwelt des perversen Direktors offenbart oder alternativ vergewaltigt eine Gruppe Schüler ihre Lehrerin solange, bis diese gar nicht mehr genug davon bekommen kann. Dass die Erzählstruktur nicht gerade besonders innovativ sein würde, habe ich ja noch erwartet und wäre nicht weiter schlimm, wenn es denn in Animation und Sound punkten würde. Da das Budget der Entwickler aber anscheinend äußerst gering ausgefallen ist, beweist „G- cup Teacher Rei“ auch in diesen Bereichen absolute Niveaulosigkeit.
Das Charakterdesign ist detailarm, richtige Bewegungsabläufe sind quasi nicht vorhanden. Jede OVA ist eine Abfolge von Szenenrecycling und Standbildern. Zur Animation der männlichen Charaktere hat wohl teilweise das Geld nicht mehr gereicht. Das kann mitunter zu skurrilen Situationen führen, wo dann schon mal die weibliche Hauptdarstellerin mit einem unsichtbaren oder auch mal transparenten Mann Geschlechtsverkehr hat. Alternativ kann es auch vorkommen, dass ihnen einfach keine Gesichtskonturen gezeichnet werden, was einem in den ansonsten inhaltlich belanglosen Gesprächen schon mal zum schmunzeln bringen kann. In Folge 3 lassen die Produzenten dann sogar für ein paar Minuten den Hintergrund weg, der Zuschauer muss sich schließlich auf das Wesentliche konzentrieren können. Selbst für die Mundbewegungen scheint ihnen zum Schluss das Geld ausgegangen zu sein. Dafür bekommt man dann aber in den Gesprächen zwischen den Sexszenen total sinnloses „Brüste hüpfen“ zu bestaunen. Apropos Brüste, die sind bei fast allen Darstellerinnen sehr voluminös ausgeprägt und können mitunter die Größe von Einkaufstüten erreichen. Na ja, damit wird sicher auch ein gewisses Klientel angesprochen, ich habe es jedenfalls als absolut unpassend empfunden.
Der Sound steht der Animation in Sachen Amateurhaftigkeit in nichts nach. Die Synchronsprecher wirken oft unpassend. So haben Frauen meist eine zu hohe Piepsstimme und wirken in ihrer Vortragsweise ziemlich monoton. Das Maß an Laienhaftigkeit bildet aber der Direktor der Schule. Dieser werte Herr spricht so, als hätte er gerade ein Stück Seife quer im Mund stecken. Der Toningenieur muss übrigens auch ein „Meister“ seines Faches sein, ansonsten würde man wohl kaum das Gefühl bekommen, dass sich der Vorgang des Geschlechtsverkehres wie ein fast leerer Seifenspender anhört oder das man beim Geräusch von sich auf und ab bewegenden Brüsten an einen prellenden Basketball denken muss.
Mein Fazit fällt auch dementsprechend vernichtend aus: Dieser Hentai ist ein Machwerk der untersten Schublade. Wenn man nicht gerade vom endlosen Szenenrecycling eingeschläfert wird, dann bekommt man wahrscheinlich Augenkrebs aufgrund der Unansehnlichkeit der Zeichnungen. Die 2% bekommt es auch nur von mir, weil der amateurhafte Charakter des Animes und die daraus entstehende Lächerlichkeit mancher Situationen schon fast wieder komisch wirkt.
Was dem Zuschauer hier geboten wird, ist in allen Bereichen einfach nur grottenschlecht. Eine wirkliche Story gibt es Genre- üblich natürlich nicht. Das Setting spielt an einer Schule. Mal vernascht die hilfsbereite Lehrerin den kleinen unschuldigen Jungen, mal wird einem die Gedankenwelt des perversen Direktors offenbart oder alternativ vergewaltigt eine Gruppe Schüler ihre Lehrerin solange, bis diese gar nicht mehr genug davon bekommen kann. Dass die Erzählstruktur nicht gerade besonders innovativ sein würde, habe ich ja noch erwartet und wäre nicht weiter schlimm, wenn es denn in Animation und Sound punkten würde. Da das Budget der Entwickler aber anscheinend äußerst gering ausgefallen ist, beweist „G- cup Teacher Rei“ auch in diesen Bereichen absolute Niveaulosigkeit.
Das Charakterdesign ist detailarm, richtige Bewegungsabläufe sind quasi nicht vorhanden. Jede OVA ist eine Abfolge von Szenenrecycling und Standbildern. Zur Animation der männlichen Charaktere hat wohl teilweise das Geld nicht mehr gereicht. Das kann mitunter zu skurrilen Situationen führen, wo dann schon mal die weibliche Hauptdarstellerin mit einem unsichtbaren oder auch mal transparenten Mann Geschlechtsverkehr hat. Alternativ kann es auch vorkommen, dass ihnen einfach keine Gesichtskonturen gezeichnet werden, was einem in den ansonsten inhaltlich belanglosen Gesprächen schon mal zum schmunzeln bringen kann. In Folge 3 lassen die Produzenten dann sogar für ein paar Minuten den Hintergrund weg, der Zuschauer muss sich schließlich auf das Wesentliche konzentrieren können. Selbst für die Mundbewegungen scheint ihnen zum Schluss das Geld ausgegangen zu sein. Dafür bekommt man dann aber in den Gesprächen zwischen den Sexszenen total sinnloses „Brüste hüpfen“ zu bestaunen. Apropos Brüste, die sind bei fast allen Darstellerinnen sehr voluminös ausgeprägt und können mitunter die Größe von Einkaufstüten erreichen. Na ja, damit wird sicher auch ein gewisses Klientel angesprochen, ich habe es jedenfalls als absolut unpassend empfunden.
Der Sound steht der Animation in Sachen Amateurhaftigkeit in nichts nach. Die Synchronsprecher wirken oft unpassend. So haben Frauen meist eine zu hohe Piepsstimme und wirken in ihrer Vortragsweise ziemlich monoton. Das Maß an Laienhaftigkeit bildet aber der Direktor der Schule. Dieser werte Herr spricht so, als hätte er gerade ein Stück Seife quer im Mund stecken. Der Toningenieur muss übrigens auch ein „Meister“ seines Faches sein, ansonsten würde man wohl kaum das Gefühl bekommen, dass sich der Vorgang des Geschlechtsverkehres wie ein fast leerer Seifenspender anhört oder das man beim Geräusch von sich auf und ab bewegenden Brüsten an einen prellenden Basketball denken muss.
Mein Fazit fällt auch dementsprechend vernichtend aus: Dieser Hentai ist ein Machwerk der untersten Schublade. Wenn man nicht gerade vom endlosen Szenenrecycling eingeschläfert wird, dann bekommt man wahrscheinlich Augenkrebs aufgrund der Unansehnlichkeit der Zeichnungen. Die 2% bekommt es auch nur von mir, weil der amateurhafte Charakter des Animes und die daraus entstehende Lächerlichkeit mancher Situationen schon fast wieder komisch wirkt.
Kommentare
zudem finde ich grosse brüste ok aber es giebt irgendwo grenzen die in diesem hentay eindeutig überschritten wurden die brüste sind in einigen scenen breiter als die gesamte brust und zwar beinahe doppelt so breit