GelonidresV.I.P.
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
- Gelonidres
Um 1984 kamen die ersten Hentai-OVAs auf den Markt. Wenn man sich in unserer Toplist die ersten zehn Jahre dieses Genres anschaut, gibt es einen klaren Favoriten: Teil 1 und Teil 2 von Urotsukidouji führen mit komfortablem Abstand auf die Genre-Kollegen. Ab dem dritten Teil, also diesem hier, fällt die Wertung aber stark ab (in den Toplisten einiger Konkurrenzseiten ist das nicht der Fall; mutmaßlich, weil die Leute dort keine Ahnung haben). Diese Tendenz kann ich nun bestätigen, denn während die ersten beiden Teile ikonischer Okkult-Horror mit Tentakelsex waren, ist dieser Teil vor allem wirres Zeug ... mit Tentakelsex.
Drehten sich die Vorgänger noch um normale Leute, deren Leben durch das Auftauchen der Dämonen auf den Kopf gestellt wird, ist hier bereits zu Beginn die Apokalypse eingetreten. Die Welt ist eine wüste Cyperpunk-Ödnis, in der sich allerlei Dämonenviecher die Klinke in die Hand drücken und auch die Protagonisten sind irgendwelche Choujins, Kyou-Ous, Makemonos und andere Sippschaften, die vom Namen her auch Primatenarten auf Madagaskar sein könnten. Und da ging bei mir dann der Reiz verloren, was sicherlich dazu beigetragen hat, dass ich nicht mehr den Überblick behalten konnte, was die Ziele der einzelnen Akteure überhaupt sind. Das war in der Vorgängern deutlich gradliniger, das hier müsste man sich bestimmt dreimal anschauen um es zu verstehen, aber dafür ist die Präsentation einfach nicht interessant genug. Schade.
Drehten sich die Vorgänger noch um normale Leute, deren Leben durch das Auftauchen der Dämonen auf den Kopf gestellt wird, ist hier bereits zu Beginn die Apokalypse eingetreten. Die Welt ist eine wüste Cyperpunk-Ödnis, in der sich allerlei Dämonenviecher die Klinke in die Hand drücken und auch die Protagonisten sind irgendwelche Choujins, Kyou-Ous, Makemonos und andere Sippschaften, die vom Namen her auch Primatenarten auf Madagaskar sein könnten. Und da ging bei mir dann der Reiz verloren, was sicherlich dazu beigetragen hat, dass ich nicht mehr den Überblick behalten konnte, was die Ziele der einzelnen Akteure überhaupt sind. Das war in der Vorgängern deutlich gradliniger, das hier müsste man sich bestimmt dreimal anschauen um es zu verstehen, aber dafür ist die Präsentation einfach nicht interessant genug. Schade.
Beitrag wurde zuletzt am 24.03.2024 15:36 geändert.
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