GelonidresV.I.P.
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
- Gelonidres
Youjuu Kyoushitsu basiert auf einem Manga von Toshio Maeda, genau wie die bekannteste Hentai-OVA der 80er, Urotsukidouji. Youjuu Kyoushitsu schlägt inhaltlich in eine sehr ähnliche Kerbe, kommt aber aufgrund einer episodischen Struktur und weniger ikonischer Charaktere nicht an Urotsukidouji heran. Von daher kann man diesen Titel nur Leuten empfehlen, die Urotsukidouji gerne mochten; wer den noch nicht gesehen hatte, sollte das auf jeden Fall vor diesem Titel tun, auch wenn kein wirklicher inhaltlicher Zusammenhang besteht.
Die angesprochene episodische Struktur wirkt schon etwas kurios. Mit dem Ende jeder Folge scheint die Dämonenbestie besiegt, nur um zur nächsten Episode doch wiedergeboren zu werden oder sonst was. Auch bei den Charakteren hört das nicht auf; spätestens wenn die Protagonistin sich zum fünften Mal überrascht gibt, schon wieder von irgendwelchen Tentakeln vergewaltigt zu werden, hat sich das abgenutzt. Das kam mir alles so spanisch vor, dass ich extra den Manga gelesen habe, um zu schauen, ob es dort genau so ist. Und siehe da, der Manga schreibt der Nachvollziehbarkeit des Geschehens zwar auch keinen hohen Stellenwert zu, erzählt aber schon eine über weite Strecken zusammenhängende Geschichte. Die ersten beiden Folgen der OVA basieren lose auf dem Inhalt des Mangas, die Episoden danach hat man sich anscheinend für die Anime ausgedacht, nur die Charaktere bleiben dieselben.
Und wie dieser elendig nervige Dämon immer "Mothaaaa" gerufen hat, das ging mir irgendwann so dermaßen auf den Zeiger, dass es mir den letzten guten Willen gegenüber dieser Produktion ausgetrieben hat.
Fazit: Produktionstechnisch ganz okay, aber der repititive Storyaufbau schmälert die Unterhaltung sehr.
Die angesprochene episodische Struktur wirkt schon etwas kurios. Mit dem Ende jeder Folge scheint die Dämonenbestie besiegt, nur um zur nächsten Episode doch wiedergeboren zu werden oder sonst was. Auch bei den Charakteren hört das nicht auf; spätestens wenn die Protagonistin sich zum fünften Mal überrascht gibt, schon wieder von irgendwelchen Tentakeln vergewaltigt zu werden, hat sich das abgenutzt. Das kam mir alles so spanisch vor, dass ich extra den Manga gelesen habe, um zu schauen, ob es dort genau so ist. Und siehe da, der Manga schreibt der Nachvollziehbarkeit des Geschehens zwar auch keinen hohen Stellenwert zu, erzählt aber schon eine über weite Strecken zusammenhängende Geschichte. Die ersten beiden Folgen der OVA basieren lose auf dem Inhalt des Mangas, die Episoden danach hat man sich anscheinend für die Anime ausgedacht, nur die Charaktere bleiben dieselben.
Und wie dieser elendig nervige Dämon immer "Mothaaaa" gerufen hat, das ging mir irgendwann so dermaßen auf den Zeiger, dass es mir den letzten guten Willen gegenüber dieser Produktion ausgetrieben hat.
Fazit: Produktionstechnisch ganz okay, aber der repititive Storyaufbau schmälert die Unterhaltung sehr.
Beitrag wurde zuletzt am 18.09.2023 23:05 geändert.
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