Requiem (2005)

レクイエム

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Informationen

  • Anime: Requiem
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    • Japanisch Requiem
      レクイエム
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.06.2005 ‑ 25.07.2005
      Adaptiert von: Visual Novel
      Webseite: ms-pictures.com
    • Englisch Anal Sanctuary
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 16.05.2006
      Publisher: Kitty Media
    • Deutsch Requiem
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 2007
      Publisher: Trimax GmbH

Beschreibung

Die Geschichte spielt in den heiligen Hallen der St. Cecilia Academy für begabte Violinenspieler/innen. Der Begriff Teufelsgeiger bekommt eine neue Dimension, denn der Lehrer Akio Yashiro der Akademie ist tatsächlich mit einem Dämon im Bunde, der in der Violine Kannone lebt und sich durchs Vergreifen an den jungen Schülerinnen nährt. Die Einzige Macht, die sich ihm entgegensetzen kann, ist die Violine der Engel, genannt Cecilia. Ein nicht ganz klassischer Kampf zwischen Gut und Böse beginnt, doch wer wird gewinnen?
Blurb:
Far beneath the prestigious violin school, St. Cecilia Academy, lies an evil secret. A monstrous colon-slurping demon lives underground, granting power to the one who plays the demon violin, Kannone, in exchange for copious amounts of its favorite meal. To fulfill his half of the bargain, the headmaster begins an ambitious program to enlist only the most beautiful women into his special classes. But Yukina is not about to lie down and take it - she has the holy violin of St. Cecilia and she’s going to fight back!
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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Wer könnte im Vorfeld ahnen das sich hinter dem liebreizend, schönen Titel “Requiem“ ein solch garstig, ekelhafter Hentai verbirgt? Deshalb fühle ich mich dazu verpflichtet all diejenigen zu warnen die sich von diesem Titel in die Irre führen lassen könnten: Requiem ist nämlich weder goldig noch romantisch sondern ganz genau das krasse Gegenteil: Tentakelrape und BDSM geben sich hier von Anfang bis Ende die Klinke in die Hand und als ob das nicht schon abtörnend genug wäre gibt’s als Höhepunkt einer jeden Szene die Entleerung des weiblichen Darms zu sehen, in allen widerwärtigen Details. “Bitte, lassen Sie mich auf die Toilette gehen“ ist wohl der Satz der am häufigsten in diesen 2 Episoden vorkommt und ich musste mich mehrmals angewidert wegdrehen um der Übelkeit zu entgehen... Die Story ist hier nicht mehr als Fassade und der Hauptbestandteil dieses Hentais sind kleine niedliche Mädchen die brutal von Tentakeln penetriert werden (die übrigens Kot als Hauptgericht bevorzugen...) und rektale Einläufe im Akkord verpasst bekommen. Die Animationen sind mehr als schwach und sich ständig wiederholende Szenen sind hier an der Tagesordnung. Das Design der Figuren ist recht niedlich ausgefallen aber komplett unspektakulär und diese Niedlichkeit wirkt angesichts des Inhalts ziemlich verstörend. Nur der Sound ist positiv hervorzuheben und bietet recht nette klassische Geigenklänge die zwar nicht vom Hocker hauen aber für einen Hentai ganz ok sind. Wie auch immer, Requiem ist ein ekelhafter Hentai und nur Leuten zu empfehlen die eine Neigung für die oben beschriebenen Praktiken haben, denn allzu viele Hentais mit detaillierter Darstellung des weiblichen Stuhlgangs gibt es ja (zum Glück) nicht. Wer aber diese Art von Sex ebenso verabscheut wie ich sollte sich von Requiem tunlichst fernhalten!!!
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Avatar: resdayn
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#2
Requiem rief bei mir abwechselnd Ekel über die Zurschaustellung eines doch sehr "speziellen" Fetisch und Amüsement wegen unfreiwillig komischer Szenen hervor.

Zunächst zum lustigen Teil, wobei der nicht auf unterhaltsame Weise witzig ist, sondern mehr für ungläubiges Kopfschütteln sorgt. Szenenrecycling ist die eine Sache, darauf greifen (leider) viele Hentai zurück - für die untere Körperpartie drei verschiedener Mädchen aber dreimal dieselbe Einstellung wiederzuverwenden war mir auch noch nicht untergekommen.


...Und dann wäre da natürlich noch die Sache mit dem Kot. Ja, Kot, denn mehrfach kann man hier den weiblichen Stuhlgang genauestens "bewundern" (dass die auf dem Boden liegenden Häufchen dann wieder Bestandteil der Sektion "Szenenrecycling" sind, ist zwar irgendwie absurd komisch, schmälert den Ekelfaktor aber auch nicht). Nach dem Lesen von DeBaers Kommentar hätte ich gewarnt sein sollen, aber ich dachte mir wohl, unser Anti-Tentakel-Sensibelchen muss ja nicht immer recht haben, vielleicht ist es ja nicht so schlimm. Ist es aber doch. Lediglich zu Anfang gibt es eine einzige normale Sexszene, danach folgen nur noch Tentakel und BDSM-Praktiken, wobei mehr als die Hälfte der Szenen in der erwähnten Präsentation der Darmentleerung gipfelt. Und wer jetzt meint, solche Praktiken können ja nur auf Widerwärtigkeiten hinauslaufen: Bible Black Only gucken und sich eines Besseren belehren lassen.

Man sollte außerdem keine Ansprüche ans Skript eines Hentai stellen, aber der Autor dieses Werks muss wirklich ein kompletter Vollidiot gewesen sein. Kostprobe gefällig? (es folgt ein "Story"-Spoiler) Im Kern dreht es sich um eine Teufelsvioline, die Frauen in Sklavinnen ihrer Lust verwandelt (Kurzversion). Das einzige Gegenmittel ist eine Engelsvioline, deren Einsatz dann auch ausführlich erklärt wird. Aber dann dachte der Schreiberling wohl - oh verdammt, schon 5 Minuten keine Frau mehr beim Kacken gezeigt, das geht nicht! Also hat der Bösewicht den ganzen schönen Plan "belauscht" und nimmt das Instrument einfach in Besitz. Ätsch, meins. Und das wars dann auch, es passiert bis zum Ende überhaupt nichts mehr mit dieser Engelsvioline, aber gut dass man sich die Zeit genommen hat, alles zu erklären. Ach ja, das "Belauschen" erfolgte in etwa vier Metern Entfernung in einer sperrangelweit offenen Tür.

Fazit: Versagt als Hentai auf voller Linie.
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