Maison Ikkoku: Der Film (1988)

Maison Ikkoku: Kanketsuhen / めぞん一刻 完結篇

Informationen

  • Anime: Maison Ikkoku: Der Film
    • Japanisch Maison Ikkoku: Kanketsuhen
      めぞん一刻 完結篇
      Typ: Film, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.02.1988
      Adaptiert von: Manga
    • Deutsch Maison Ikkoku: Der Film
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 27.03.2006
    • Spanisch Maison Ikkoku: La pelí­cula
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 2000
    • Synonyme: Maison Ikkoku: Das letzte Kapitel, Maison Ikkoku: Final Chapter, Maison Ikkoku: The Final Movie

Beschreibung

Godais Mitbewohner im Apartmenthaus »Maison Ikkoku« veranstalten eine große Party, um die in zwei Tagen stattfindende Hochzeit von ihm und seiner Freundin Kyoko zu feiern. Auf der Feier hört Godai jedoch zufällig, dass Kyoko sehnsüchtig auf einen Brief wartet. Er brennt vor Eifersucht und beginnt, an Kyokos Liebe zu zweifeln. Er befürchtet, dass sie in Wirklichkeit jemand anderen liebt und ihn nur aus Verzweiflung heiraten will. Doch als die Nacht vorbei ist und die Wahrheit enthüllt wird, wartet eine große Überraschung auf Godai …
Godai roommate made a party to celebrate Godai and Kyoko wedding. But something happen in party, Godai heard that Kyoko is waiting a letter. He became jealous and doubt to Kyoko, he worried that Kyoko still love somebody else, then the night will pass and the answer will be revealed.
Source: ANN
Texto de presentación:
Se acerca la fecha de boda de Kyoko y Yuusaku. En la residencia Ikkoku se está celebrando una fiesta en su honor, pero Kyoko llega tarde. Los inquilinos de la pensión, entrometidos como siempre, le meten el miedo en el cuerpo a Yuusaku comentando que quizás tenga dudas sobre el matrimonio. Eso consigue poner nervioso a Yuusaku, que se desquicia cuando se entera de que su prometida está esperando una carta muy importante. ¿Cuál es el contenido de esa carta? ¿Por qué es tan importante para Kyoko y para la celebración de la boda? Habrá que esperar a que llegue para saber si los prometidos llegarán al altar...
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Rezensionen

Avatar: Yagami Light#1
Vorab: Wer die dazugehörige Serie nicht kennt, aber noch vorhat sie zu gucken, sollte diesen Kommentar (und am besten auch die Anime Kurzbeschreibung) nicht lesen! Denn zeitlich gesehen, lässt sich dieser Film ungefähr in die Handlung der letzten Serienfolge einordnen.



Story

Nur noch zwei Tage und es ist soweit: Godai wird seine Traumfrau Kyoko endlich heiraten. Wie üblich besetzen seine trinkfesten Mitbewohner des Mietshauses „Ikkoku“ sein Zimmer und ziehen Godai selbst so kurz vor seiner Hochzeit noch genüsslich auf. Doch dann bekommen sie unerwarteten Besuch von Ibuki Yagami, der Ex-Schülerin von Godai aus seiner Zeit als Referendar, um mit ihm ihren 20. Geburtstag zu feiern. Sie ist immernoch schwer in Godai verliebt und hat keine Ahnung von seiner anstehenden Hochzeit. Aufgrund der Anwesenheit der sehr redefreudigen Hausbewohner, ist der Ärger demnach so gut wie vorprogrammiert. Desweiteren scheint noch ein gewisser Brief eine wichtige Rolle zu spielen, den Kyoko sehnsüchtig erwartet.

Vom Zeitstrang her lassen sich die Geschehnisse dieses Films theoretisch im Bereich der ersten Hälfte der letzten Serienfolge einordnen. Allerdings gibt es hier kleine Abweichungen, wie die Existenz eines weiteren Mitbewohners und ein paar Ereignisse, die in der Serie an einem anderen Ort oder zu einem anderen Zeitpunkt vorkommen.


Charaktere

In diesem Film kommen die meisten der altbekannten Charaktere aus der Serie zum Einsatz. Da wären zum einen die dreisten Mitbewohner von Godai, die sich ihm gegenüber wie gewohnt rücksichtlos und aufdringlich verhalten, sowie einige andere Personen, die hier jeweils einen kurzen Gastauftritt haben. Wer die ganzen Leute bereits aus der Serie kennt, den dürfte die ein oder andere „seltsame“ Aktion mancher Personen daher nicht mehr überraschen. Die temperamentvolle Ibuki Yagami ist äußerlich inzwischen zwar um einige Jahre gereift, verhält sich aber dennoch ähnlich hitzköpfig wie früher, wenn es um ihren geliebten Godai geht. Insgesamt macht die Truppe deshalb auch hier den gleichen sympathischen Eindruck wie in der Serie, auch wenn einige von ihnen aufgrund der Spielzeit von nur ca. 65 Minuten logischerweise etwas zu kurz kommen.

Was die beiden Hauptpersonen Godai und Kyoko betrifft, so scheint es, als hätten beide aus ihrer früheren Problematik ein wenig dazugelernt. Zwar ist auch hier das Wort „Missverständnis“ wieder mal ein Thema, aber beide gehen meiner Meinung nach ein wenig erwachsener mit der Sache um.

Was den „neuen“ Untermieter Nozomu Nikaido betrifft, so dürfte er jedem, der den Manga nicht gelesen hat völlig unbekannt sein. Seine Rolle wurde in der Serie komplett gestrichen, und auch hier bekommt er keine wirkliche Einführung spendiert. Warum man sich ausgerechnet in diesem Film dazu entschieden hat, ihn als Charakter einzufügen, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Denn er spielt im Grunde keine wirklich wichtige Rolle, bis auf eine einzige Aktion, die man meines Erachtens auch einfach einem anderen Charakter hätte zuschreiben können.


Zeichnungen

Der Zeichenstil hat sich im Vergleich zur Serie verändert. Nicht nur, weil die Charaktere selbst etwas detaillierter gezeichnet sind, sondern auch den ganzen Stil ansich kann man hier als „moderner“ bezeichnen. Die Hintergründe dagegen haben auf mich einen ziemlich lieblosen Eindruck gemacht und sind größtenteils nicht ganz so nett anzusehen wie es in der Serie der Fall gewesen ist. Insgesamt hat mir der Stil des Films nicht so zugesagt. Vielleicht liegt das daran, dass ich mich zu sehr an das Artwork der Serie gewöhnt habe was die Charaktere betrifft, aber die Hintergünde sind meiner Meinung nach einfach etwas schwach für eine Filmproduktion. Der Film ist zwar schon sehr alt, aber er wurde immerhin im gleichen Jahr wie die letzten Folgen der Serie produziert, die in diesem Punkt halt besser abschneidet.


Animation

Die Animationen hingegen haben sich da schon etwas gesteigert. Die meisten Bewegungen kommen flüssiger rüber, vor allem bei manchen Gesichtszügen kommen hier und da ein paar Einzelbilder mehr zum Einsatz. Insgesamt würde ich aber auch in diesem Punkt behaupten, dass die Animation qualitativ nicht ganz als „Film-würdig“ zu bezeichnen ist. Da habe ich schon viel Besseres aus ähnlicher Zeit gesehen, und würde das Ganze eher als Mittelmaß einstufen, wobei hier natürlich das Budget eine Rolle gespielt haben dürfte.


Soundtrack

In dieser Hinsicht gibt es bis auf den Song des Abspanns eigentlich kaum etwas zu berichten. Die Stücke kann man aufgrund der Handlung fast an einer halben Hand abzählen und sind für meinen Geschmack auch nichts besonderes. Das Lied vom Abspann hingegen hört sich eigentlich ganz nett an und verleiht dem Film zum Abschluss nochmal einen kleinen Achtziger-Flair.


Fazit

Nachdem ich mit der Serie durch war, habe ich mir den Film quasi als Bonus noch zusätzlich angeschaut. Er ist unter anderem auch als „The Final Act“ oder „The Final Chapter“ bekannt, was SO aber eigentlich nicht ganz korrekt ist. Die letzten Szenen der Serie, sowie die Hochzeit selbst spielen zeitlich gesehen nämlich nach dem Film, so dass ich zu dem Schluss gekommen bin, dass man sich ihn nicht zwingend anschauen muss. Einwenig gestört haben mich auch die vorhin genannten kleinen Veränderungen, die für mich im Zusammenhang zur Serie einfach keinen Sinn gemacht haben. Wie dem auch sei, als Fan der Serie kann ich diesen Film jedoch als guten Bonus bezeichnen.
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Avatar: Qloim-Xun#2
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:viel
Spannung:mittel
Mal abgesehen davon das die vorhergehenden Folgen nicht auf Deutsch erhältlich sind, ist der Anime nicht schlecht. Auch wenn man die vorhergehenden Folgen nicht kennt, so kann man ihn dennoch anschauen. Klar weis man nicht was vorher geschehen ist, aber es interessiert diesbezüglich einen auch nicht, was man nicht weis macht einen nicht heiß, wie man so sagt. Wenn man also außschließt, dass vor diesem Anime noch anderen Folgen vorhanden sind, dann ist dieser Anime recht lustig. Man möchte auch wissen was nun raus kommt.

Weil man aber nicht weis was vorher geschah, schließt man das fremdgehen grundsätzlich nicht aus, man kennt auch diese eine Bald-Ehefrau nicht vom virtuellen Charakter her. Man weiß also nicht was vorher alles geschehen ist und steht im dunkeln. Als wenn man in einem Leeren Raum gesetzt wird wo nach und nach Möbel hineingesetzt werden und man nach und nach mit bekommt, dass man bald wieder aus diesen Raum muss. Aber man ist dann um ein fünkchen weiser. Man weis also nun warum dieser Raum existiert. So ungefähr ist dieser Anime. Kurz und schmerzlos, man verschwendet keine Zeit mit ihm.

Die Grafik ist altbacken aber dennoch hat sie ihren Charme und lässt sich durchaus sehen. Die Story ist halt kurz und handelt von einer Heihrat, oder doch nicht? Die Nachbarn sind Tratschtanten, dazu kommt noch der Vater der Braut und eine Frau... Alles geht weitgehend drunter und drüber. Der Hauptchara bekommt obendrein noch Zweifel über die Ehrlichkeit seiner angebeteten.

Ein ziehmlich kurzer Anime eben, der sagt, hallo da bin ich und tschüss. Aber dennoch kann man ihn sich anschauen, man hat aber nichts verpasst wenn man ihn nicht anschaut, man hat aber auch keine, wie schon gesagt Zeit verschwendet wenn man ihn dennoch anschaut.

Man kann sich aber fragen wieso man ihn überhaupt synchronisiert hat.
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Kommentare

Avatar: Jiu#1
Der Film ist sehr ruhig...manchmal zieht er sich sehr in die Länge, aber man sieht trotzdem gern zu. Ist sicher emphelenswert für Leute, die den Manga kennen.
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Avatar: Hepatitis#2
Wie der Name schon sagt: The Final Chapter. Nicht anschauen, bevor man nicht die Serie gesehen hat und wenn man die Serie komplett gesehen hat, muss man sich auch den Film ansehen.
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