Blazing Transfer Student ist einer der frühen GAINAX Anime und besteht vornehmlich aus dem, was dieses Studio meiner Meinung nach am besten kann - albernem, actionreichen Blödsinn.
Noboru Takizawa wechselt an eine neue Schule, die zwei Eigenheiten aufweist: #1 Alle Konflikte zwischen Schülern können im Boxring gelöst werden, #2 die beiden Schulrüpel Koichi und Ibuki, die sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit diese Regel zu Nutze machen. Stress lässt demzufolge nicht lange auf sich warten und dieser gipfelt in einem erbitterten Kampf um die Gunst des Mädchens Yukari.
Außer dieser mehr oder minder schwachsinnigen Handlung hat die OVA mit Ausnahme von wenig spaßigem Slapstick nicht all zu viel zu bieten. Man erkennt aber selbst bei diesem nicht sonderlich berauschend produzierten Frühneunziger schon deutlich die Handschrift, die uns später irrsinnige Action wie bei FLCL, TTGL oder DieBuster bescheren sollte. Die Fights verlaufen turbulent, es geht immer höher, schneller und weiter und sie weisen für damalige Verhältnisse recht innovative Inszenierungen auf. Allerdings merkt man der Sache dann doch ihr Alter an und selbst 1991 hätte man schon etwas sauberer zeichnen können, auch wenn die merkwürdige Optik sicher so gewollt ist. Zudem wird in der zweiten Episode ziemlich viel recycled, was mir persönlich etwas den Spaß an der Sache genommen hat.
Kurz und knapp:
So Leid es mir tut, aber dies ist sicher kein Klassiker und imho nur echten GAINAX Fans zu empfehlen. Zu lachen gibt's hier nicht viel und der typische Shounen-Ablauf war auch damals schon ein alter Hut.
Noboru Takizawa wechselt an eine neue Schule, die zwei Eigenheiten aufweist: #1 Alle Konflikte zwischen Schülern können im Boxring gelöst werden, #2 die beiden Schulrüpel Koichi und Ibuki, die sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit diese Regel zu Nutze machen. Stress lässt demzufolge nicht lange auf sich warten und dieser gipfelt in einem erbitterten Kampf um die Gunst des Mädchens Yukari.
Außer dieser mehr oder minder schwachsinnigen Handlung hat die OVA mit Ausnahme von wenig spaßigem Slapstick nicht all zu viel zu bieten. Man erkennt aber selbst bei diesem nicht sonderlich berauschend produzierten Frühneunziger schon deutlich die Handschrift, die uns später irrsinnige Action wie bei FLCL, TTGL oder DieBuster bescheren sollte. Die Fights verlaufen turbulent, es geht immer höher, schneller und weiter und sie weisen für damalige Verhältnisse recht innovative Inszenierungen auf. Allerdings merkt man der Sache dann doch ihr Alter an und selbst 1991 hätte man schon etwas sauberer zeichnen können, auch wenn die merkwürdige Optik sicher so gewollt ist. Zudem wird in der zweiten Episode ziemlich viel recycled, was mir persönlich etwas den Spaß an der Sache genommen hat.
Kurz und knapp:
So Leid es mir tut, aber dies ist sicher kein Klassiker und imho nur echten GAINAX Fans zu empfehlen. Zu lachen gibt's hier nicht viel und der typische Shounen-Ablauf war auch damals schon ein alter Hut.
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