GelonidresV.I.P.
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
- Gelonidres
Cyborg 009 ist passenderweise der neunte abendfüllende Spielfilm von Toei Animation. Von denen ist er mit nur knapp über einer Stunde Laufzeit deutlich der kürzeste. Außerdem ist er der erste, der einen Manga als direkte Vorlage hat und er sollte auch der erste werden, der wenig später (1968) als TV-Serie adaptiert wird.
Leider gefiel mir der Film von diesen neun auch am wenigsten. Er ist sogar der erste, den ich "grottig" nennen würde. Es hat allen Anschein, als sei die Zielgruppe dieses Films ausschließlich die der präpubertären, actionbesessenen Jungs. Anders kann ich mir dieses billig aufgezogene Action"spektakel" mit 08/15-Handlung kaum erklären, in dem im Minutentakt die Nachvollziehbarkeit mit Füßen getreten wird. Außerdem gibt es für die kurze Zeit zu viele Charakter, die man kaum kennenlernt und die ganz zu Schablonen verkommen (die meisten haben nicht mal Namen, sondern sind durchnummeriert). Empfehlen kann ich dem Film niemandem, nicht mal der oben genannten Zielgruppe, denn selbst für die lassen sich heutzutage leicht hochwertigere und gehaltvollere Alternativen finden.
Eine sehr nette Szene zur Mitte des Films hat ihn aber dann doch vor einer 1-Sterne-Bewertung meinerseits gerettet. Darin wird kurz zur Musik aus Tschaikowskis Schwanensee Ballett getanzt, bevor durch einen musikalischen Umsturz eine deutlich dramatischere Szene eingeleitet wird. Aber naja, eine gute Szene macht noch keinen guten Film.
Leider gefiel mir der Film von diesen neun auch am wenigsten. Er ist sogar der erste, den ich "grottig" nennen würde. Es hat allen Anschein, als sei die Zielgruppe dieses Films ausschließlich die der präpubertären, actionbesessenen Jungs. Anders kann ich mir dieses billig aufgezogene Action"spektakel" mit 08/15-Handlung kaum erklären, in dem im Minutentakt die Nachvollziehbarkeit mit Füßen getreten wird. Außerdem gibt es für die kurze Zeit zu viele Charakter, die man kaum kennenlernt und die ganz zu Schablonen verkommen (die meisten haben nicht mal Namen, sondern sind durchnummeriert). Empfehlen kann ich dem Film niemandem, nicht mal der oben genannten Zielgruppe, denn selbst für die lassen sich heutzutage leicht hochwertigere und gehaltvollere Alternativen finden.
Eine sehr nette Szene zur Mitte des Films hat ihn aber dann doch vor einer 1-Sterne-Bewertung meinerseits gerettet. Darin wird kurz zur Musik aus Tschaikowskis Schwanensee Ballett getanzt, bevor durch einen musikalischen Umsturz eine deutlich dramatischere Szene eingeleitet wird. Aber naja, eine gute Szene macht noch keinen guten Film.
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