„Battle Fighters Garou Densetsu“ basiert auf der, zumindest in den 90er Jahren, bekannten Videospielreihe „Fatal Fury“, die dem Beat ’em up Genre zuzuordnen ist. Wie alles, das in diesem Genre Rang und Namen hat, erhielt auch „Fatal Fury“ 1992 eine, für die äußeren Umstände fast schon typische, knapp 50 minütige OVA.
Inhaltlich bietet die OVA ein typisches „Rache-Szenario“, welches den Protagonisten dazu verleitet, seine Fähigkeiten im Bereich Kampfsport zu verbessern, um sich somit an einer anderen Person rächen zu können. Wirklich innovativ ist das ganze selbst für eine 92er-Produktion nicht. Einzig dass sich hier, storybedingt, in einem Maße, welches für derartige Werke als überdurchschnittlich angesehen werden kann, mit den Charakteren auseinandergesetzt wird, sorgt für etwas frischen Wind. Letztlich vermag es jedoch auch dieser Faktor nicht, den Charakteren eine eigene, individuelle Note zu verschaffen.
Für einen Martial-Arts Anime, der eine Umsetzung eines Prügelspiels darstellt, sollten auch die Kämpfe relevant sein. Die Betonung liegt hier auf „sollte“, denn faktisch geschieht das nicht. Den Kämpfen wird kaum Platz eingeräumt und diese können so lediglich eine Länge von wenigen Augenblicken vorweisen. Spannung wird hier folglich vergeblich gesucht werden.
Die Story kann einige nette Ansätze aufweisen, die allerdings schnell komplett links liegen gelassen oder lieblos abgehandelt werden, so dass schlussendlich kaum mehr als das übliche 0815 Kampfsport-Klischee übrig bleibt.
Fazit:
Es ist ja nichts Neues, dass Anime, besonders aus der „50 Minuten Prügelspiel-Umsetzung“ – Ecke, weder gut sind, noch es in irgendeiner Weise sein wollen. Auch „Battle Fighters Garou Densetsu“ schlägt genau in diese Kerbe. Lediglich die Charaktere ragen etwas hervor. Zwar hat man es hier nicht mit dem schlechtesten Vertreter derartiger Produktionen zu tun und einen gewissen Reiz möchte ich hier auch nicht absprechen, allerdings vermochte man es auch hier nicht, den Anime von den üblichen Mankos abzugrenzen. Ansonsten erfüllt die OVA ihren Dienst – nämlich den Fans des Spiels etwas, dass bei gutem Willen als Story interpretiert werden könnte, zu liefern.
Inhaltlich bietet die OVA ein typisches „Rache-Szenario“, welches den Protagonisten dazu verleitet, seine Fähigkeiten im Bereich Kampfsport zu verbessern, um sich somit an einer anderen Person rächen zu können. Wirklich innovativ ist das ganze selbst für eine 92er-Produktion nicht. Einzig dass sich hier, storybedingt, in einem Maße, welches für derartige Werke als überdurchschnittlich angesehen werden kann, mit den Charakteren auseinandergesetzt wird, sorgt für etwas frischen Wind. Letztlich vermag es jedoch auch dieser Faktor nicht, den Charakteren eine eigene, individuelle Note zu verschaffen.
Für einen Martial-Arts Anime, der eine Umsetzung eines Prügelspiels darstellt, sollten auch die Kämpfe relevant sein. Die Betonung liegt hier auf „sollte“, denn faktisch geschieht das nicht. Den Kämpfen wird kaum Platz eingeräumt und diese können so lediglich eine Länge von wenigen Augenblicken vorweisen. Spannung wird hier folglich vergeblich gesucht werden.
Die Story kann einige nette Ansätze aufweisen, die allerdings schnell komplett links liegen gelassen oder lieblos abgehandelt werden, so dass schlussendlich kaum mehr als das übliche 0815 Kampfsport-Klischee übrig bleibt.
Fazit:
Es ist ja nichts Neues, dass Anime, besonders aus der „50 Minuten Prügelspiel-Umsetzung“ – Ecke, weder gut sind, noch es in irgendeiner Weise sein wollen. Auch „Battle Fighters Garou Densetsu“ schlägt genau in diese Kerbe. Lediglich die Charaktere ragen etwas hervor. Zwar hat man es hier nicht mit dem schlechtesten Vertreter derartiger Produktionen zu tun und einen gewissen Reiz möchte ich hier auch nicht absprechen, allerdings vermochte man es auch hier nicht, den Anime von den üblichen Mankos abzugrenzen. Ansonsten erfüllt die OVA ihren Dienst – nämlich den Fans des Spiels etwas, dass bei gutem Willen als Story interpretiert werden könnte, zu liefern.
Kommentare
Terry und Andy (als Kinder) werden zeuge wie ihren schwerverletzten Vater in einen Kampf getötet wird von Geese Howard. Somit haben sie das Ziel ihren Vater zu rechen und trainieren einige Jahre sehr hart. 10 Jahre später treffen sie sich wieder und mithilfe von Joe Higashi, wollen sie Geese besiegen. Dabei trifft Terry die hübsche Lily und sie verlieben sich, soch sowohl sie als auch den Meister von Terry und Andy werden von Geese's Leuten getötet. Die drei Fighter nehmen Kurs auf eine Insel wo Geese sein Quartier hat und bekämpfen ihn. Da hat auch Terry die Chance seine neu erlernte ultimative technik zu verwenden das er von seinen Meister gelernt hatte.
Für die damaligen Verhältnisse ist dieses Anime ein meisterwerk. Die Story ist durchaus gut und leicht zu verstehen und man wird eigentlich nicht langweilig den kämpfe gibt es genug. Für Martial arts fans ist Fatal Fury ein muss.