Futagonohaha Seihonnou (2005)

Futago no Haha Seihonnou / 双子(フタゴ)ノ母(ハハ)性本能

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Informationen

  • Anime: Futagonohaha Seihonnou
         Hilfe
    • Japanisch Futago no Haha Seihonnou
      Futago no Haha Seihonnō
      双子(フタゴ)ノ母(ハハ)性本能
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.05.2005 ‑ 25.09.2005
      Adaptiert von: Visual Novel
      Webseite: ms-pictures.com
    • Englisch Ménage à Twins
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 30.05.2006
      Publisher: Kitty Media
    • Deutsch Futagonohaha Seihonnou
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 2007
      Publisher: Trimax GmbH
    • Synonyme: Futago no Bosei Honno, The Underestimated

Beschreibung

Minoru Kusonoki wird unwissentlich von seiner Tante Tomoe aufgezogen. Tomoe versucht Minoru vor so ziemlich allem zu beschützen, weswegen Minoru so auch noch nicht richtig Kontakt mit dem anderen Geschlecht hatte. Eines Tages bekommt er einen Anruf von seiner Onlinefreundin Akane und geht mit ihr ein sexuelles Verhältnis ein. Als er danach wieder nach Hause kommt, fällt ihm die große Ähnlichkeit zwischen Akane und Tomoe auf. Diese Ähnlichkeit ist so groß, dass er sie für Zwillinge hält. Es kommt wie es kommen muss: Akane ist seine Mutter.
Blurb:
A chance meeting over the internet lands Minoru a night of hot sex with Akane, an older woman. But, for some reason she seems familiar to him, and when Minoru visits his mother, he realizes why Akane seems so familiar. They could be twins!
Hauptgenres / Nebengenres / Tags
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Rezensionen

Avatar: Firo#1
Big Tits:sehr viel
Inzest:viel
Rape:mittel
BDSM:wenig
Wie es sich für einen guten Hentai gehört, fängt Futago no Haha Seihonnou gleich mal mit einem Gangbang Rape an und als Zuschauer weiß man bereits nach den ersten 4-5 Minuten in welche Richtung sich das Ganze noch entwickelt. Auch hier bekommt man eine mehr oder weniger absurde Story gepaart mit schlechten Animationen und einem eigenwilligen Charakterdesign vorgesetzt.


Die Story stört - Hentai üblich - eigentlich nicht weiter, ich meine wer nimmt diese Ernst? Junges Schulmädchen wird vergewaltigt, wird schwanger, bekommt das Kind (ein Junge) und gibt dieses der Schwester. Nach etlichen Jahren ist der Junge Erwachsen und wie es so kommen muss taucht die leibliche Mutter wieder auf (was er ja nicht weiß). Prompt verführt sie ihn, er erfährt es und rastet aus, vergewaltigt nebenbei seine Ziehmutter und das Gef**** nimmt seinen lauf. Das klingt jetzt viel ernster als es letztendlich ist. Man sieht also wieder mal wie kreativ die Produzenten hier waren. Was aber dabei mehr enttäuscht sind die, dann doch sehr kläglichen, Animationen. Viele Standbilder, haufenweise Szenerecycling, Detail arme Darstellung der Genitalien und der Akt beschränkt sich mehr oder weniger auf das typische "Rein-Raus". Das ist einfach nicht mehr Zeitgemäß und "schön" ist was ganz anderes. Etwas angewidert ist man dann noch von dem vielen Blut (ja irgendwie sind das alles noch Jungfrauen, selbst die schlimmsten Nymphen).

Fazit:
Alles in allem ist auch dieses Werk nicht wirklich sehenswert. Dafür ist der Plot zu irrelevant und die Präsentation zu schlecht bzw. billig. Allein der "Big Tits"-Fetisch wird hier vollends bedient, die dicken Euter haben sie nämlich alle. Ansonsten fand ich die Charaktere recht ansehnlich, auch wenn diese - wie der Hentai insgesamt - nicht groß aus der Masse stechen.
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Avatar: TrNBK#2
Menage A Twins

Genre: Hentai
Subgenres: Rape, Bondage, Inzest, Große Brüste

Story:
Eines Tages bekommt Minoru von einer ihm unbekannten Akane eine Mail. Darin fragt sie ob er sich mit ihr treffen würde. Diese Mail beantwortet Minoru ohne zu zögern mit einem Ja. Nun, die gute Akane stand wie Gott so wollte mit dem Laptop direkt vor seiner Haustüre und so ergibt es sich, dass die zwei relativ schnell zur Sache kommen. Nach getaner Arbeit hilft er gleich darauf auch noch der jungen Nachbarin, deren Mann gerade auf einer Geschäftsreise ist aus. Bei einem Stadtbummel mit seiner Mutter am nächsten Morgen treffen die beiden auf Akane. Es stellt sich heraus, dass sie und seine Mutter sich anscheinend kennen. Minoru brennt natürlich darauf das Geheimnis aufzudecken...

Meine Meinung:

Der Hentai wäre gar nicht mal so schlecht. Wie man auf den Screenshots erkennt sind die Animationen ganz in Ordnung (wenn sie nicht gerade in Bewegung sind) und das Charakterdesign scheint bis auf die überdimensionierten Brüste auch ansprechend zu sein. Doch dann kommt die Story ins Spiel. Insofern man das was einem da geboten wird überhaupt als Story bezeichnen kann. Es stellt sich heraus, dass Minorus eigentliche Mutter Akane ist. OK, hier fängt das Ganze schon an. Warum nimmt Akane mit Minoru Kontakt auf wenn sie binnen einer Minute mit ihm herum vögelt. Der Punkt, dass sie sozusagen nur als seine Leihmutter fungiert hat, ist doch Augenauswischerei. Dann geht es damit weiter, dass Minoru als er es von seiner bisherigen Mutter erfährt scheinbar austickt und sie vergewaltigt und fortan als Sexsklavin betrachtet. Wie bitte? Er nimmt die Frau die ihn sein ganzes Leben lang großgezogen hat und nach meiner Auffassung wohl seine richtige, wenn auch nicht blutsverwandte Mutter darstellt als Sexsklavin her? Ganz recht. Und das tut der vor einem Tag noch unerfahrene Minoru mit einer Härte und Konsequenz, dass es fast schon lächerlich wird. Dann faselt er auch noch die ganze Zeit was von Rache an ihr. Rache wofür? Ihm wurde nichts angetan. Sehr, sehr, sehr weit hergeholt das Ganze. Mir scheint als hätten die Produzenten dieser OVA's einen Grundschüler, der es noch nicht so mit dem logischen Denken hatte, für das Script verpflichtet. Genug aufgeregt. Abgesehen von der Story ist der Hentai nicht mal so schlecht. Die Animationen sind zwar recht stockig und für eine Produktion aus dem Jahre 2005 auf jeden Fall inakzeptabel. Aber wenn man sich den Hentai so ansieht vermutet man einen viel älteren Streifen. Das Design und die kräftigen Farben, die stockigen Animationen und die karg animierten Körpersäfte haben mich auf jeden Fall auf einen Titel schließen lassen der vielleicht schon zehn Jahre auf dem Buckel hat. Nunja, die Sexszenen sind dagegen ziemlich gut wenn einem hartes Programm nicht stört. Abgesehen von seiner Nachbarin nimmt er seine Mutter und Akane immer mehr als nur hart. Die Szenen geizen nicht mit blutigen Details. Der gute Minoru ist auch experimentierfreudig und erprobt an der guten Akane in einem Liebeshotel einige Bondage und SM-Praktiken. Gleiches gilt für seine Mutter die er in der Öffentlichkeit mit falsch herum angezogenen Umschnalldildos quält. Hier fehlt es auch wieder an Logik. Warum macht sie das Spiel mit. Immerhin ist das hier kein Blackmail-Streifen und sie hat nicht mal den Hauch eines Grundes. Egal, wenn man sich nicht um die Story kümmert und Fan der härteren Gangart ist kann man mit dem Hentai vielleicht glücklich werden. Ich lege zumindest auf eine logische und wenigstens ansatzweise vorhandene Story wert und die Sexszenen sind eindeutig nicht so gut, dass ich darüber hinwegsehen könnte.

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Kommentare

Avatar: Bodo786
V.I.P.
#1
Der Hentai für die, die auf Motherf***er-Pyscho stehen. Junger Schooltyp der von seiner angeblichen richtigen Mutter verführt wird, dann über seine Ziehmutter herfällt. Die beiden Folgen bieten eine groteske Story die man ruhig vernachlässigen kann. Die Animation ist unterdurchschnittlich und Bewegungen der Bilder ist an machen Stellen zustark am hin und herschwenken. Die Frauen haben alle Brüste die so groß sind wie ihre Köpfe selbst. Normal, Oral, eine Gangbangszene und BDSM sind in diesem Streifen enthalten, sowie zwei Entjungferung und blutiger Analverkehr. Wer auf sowas steh sollte mit anderen Hentais qualitativ besser bedient sein.
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