Der Zauberlehrling (1997)

Mahou Shoujo Meruru / 魔法少女メルル

Da wir unsere Seitenbesucher vor unangenehmen Überraschungen schützen wollen und uns der Jugendschutz sehr am Herzen liegt, ist die Grundeinstellung für unsere Seiten „Safe for Work“. Als registriertes Mitglied lässt sich diese Grundeinstellung über die Profilverwaltung ändern und dieser Hinweis kann für das eigene Konto deaktiviert werden.

Der Zugriff auf explizite Seiteninhalte und Materialien ist ausschließlich nach einer Altersverifikation möglich, die bestätigt, dass Du Dein 18. Lebensjahr vollendet hast. Diese kann kostenlos über folgende Seite beantragt oder automatisch durch den Erwerb eines unserer Premium-Pakete (Paypal) erlangt werden.

Informationen

Beschreibung

Die 19-jährige Melulu ist ein Zauberlehrling und wird von ihrem Mentor Sharuru, der telepathisch mit ihr in Kontakt im Kontakt steht und stets einen wenig hilfreichen Spruch parat hat, unterrichtet. Ihre Fähigkeiten sind noch nicht voll entwickelt, aber wenn sie in einer Zwangslage ist, kann sie gewaltige Kräfte freisetzen. Und genau in so eine Zwangslage gerät sie wieder einmal, denn als sie ihre Kräfte auf die Probe stellen will, wird sie von einem Oger überwältigt, der dafür bekannt ist, seine meist weiblichen Opfer erst zu vergewaltigen und dann zu verspeisen. Doch zu ihrem Glück war die Kriegerin Luna gerade in der Nähe, und sie schaffen es gemeinsam, heil aus der Sache herauszukommen. Ihr neues Ziel ist es, Lunas Dorf vor dem grässlichen Monster zu befreien.
The 19-year-old Meruru is a sorcerer’s apprentice and is taught by her mentor, Sharuru, who is in telepathic contact with her and always has an unhelpful spell ready. Her abilities are not yet fully developed, but when she is in a predicament, she can unleash tremendous powers. And that’s the kind of predicament she found herself in again, for just as she was about to put her powers to the test, she was overpowered by an ogre known for raping and then eating his mostly female victims. Luckily for her, the warrior Luna was nearby, and together, they managed to get out of the situation in one piece. Their new goal is to free Luna’s village from the hideous monster.
Hauptgenres / Nebengenres / Tags
Hentai-Tags sind nur für registrierte Mitglieder einsehbar. Klicke hier, um Dich einzuloggen oder zu registrieren.

Streams

Immer mehr Anime sind auf legalen Streamingportalen verfügbar. Wenn Dir eine solche Quelle zum Anime „Der Zauberlehrling“ bekannt ist, dann kannst Du aniSearch unterstützen, indem Du die Streams über unsere Eintragsmaske hinzufügst.

Trailer

Um sich einen ersten Eindruck über einen Titel zu verschaffen, sind Trailer eine gute Wahl. Der Meinung sind auch wir, weswegen wir auf dieser Seite mehrere Trailer zum Anime „Der Zauberlehrling“ auflisten würden, wenn sie uns bekannt wären. Du hast schon den einen oder anderen gesehen? Dann hilf uns und trag alle Dir bekannten Trailer zu diesem Anime über unsere Eintragsmaske ein!

Neuerscheinungen

Bilder (0 Screenshots)

Die Screenshots werden durch Deine Einstellungen zur Anzeige expliziter Inhalte ausgeblendet.

Charaktere

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Monster-Rape in einer mehr als billigen Fantasy+Magical-Girl Verpackung. Das und nichts anderes ist Magic Woman. Dieser Hentai stinkt meilenweit nach Low-Budget, sowohl von technischer als auch inhaltlicher Seite: Erschreckend schwache Standbild-Animationen paaren sich hier mit fast nicht vorhandener musikalischer Untermalung und einer Story + Charakteren die so dürr sind wie sie in einem Hentai kaum sein könnten. Vom Sex erst gar nicht zu reden: Wie schon gesagt bekommt man in Magic Woman nichts als Monster-Rape zu sehen. Die weiblichen Figuren werden in regelmäßigen Abständen von allen möglichen Monstrositäten zum Sex genötigt. Die Palette in dieser Kategorie reicht von riesigen hackfressigen Trollen (mit ebenso großem Gemächt versteht sich...) bis hin zu ekelerregenden Schleimschnecken mit Fangarmen und glitschigen Fischmenschen. Dem Brechreiz wird es hier sehr leicht gemacht, besonders wenn zu allem Überfluss auch noch schleimige Eier in den weiblichen Opfern abgelegt werden und alles mit heftigst viel weißer Soße und Blut garniert wird. Na? Appetit bekommen oder schon längst angewidert mit dem Lesen aufgehört? Ich hoffe letzteres ist der Fall denn wer auf sowas abfährt ist mir nicht mehr geheuer... Kurze Zusammenfassung zum Schluß: Dieser Hentai ist krank, ekelhaft, in allen Kategorien kompletter Schund und wohl mit das Schlimmste was ich jemals gesehen habe!
    • ×12
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×2
Avatar: Asane
Redakteur
#2
Anmut sparet nicht noch Mühe,
Leidenschaft nicht noch Verstand


hat Bertold Brecht gedichtet, allerdings in völlig anderem Zusammenhang. Von Fantasy-Hentai nicht eben verwöhnt, kann man mit der Anmut halbwegs zufrieden sein. Mühe kann man punktuell erahnen, aber Leidenschaft und Verstand sind komplett inexistent.

Das Cover suggeriert einen fröhlichen, knuffigen Anime mit aufgekratzten Magical Girls plus dann und wann ein paar schräge Monster. Crazy, spacey, aber im ganzen harmlos. Aber Scheibenkleister. Dieser Anime ist Murks. Vor allem, weil er sich das falsche Genre ausgesucht hat.

»Mahou Shoujo Meruru« gibt sich den Anstrich von Ernsthaftigkeit, indem in Wort und Bild ausführliche Fakten dieser mystischen Welt präsentiert werden, die Authentizität etablieren sollen, damit der Zuschauer mit dieser Welt, die unsere Heldin Meruru durchschreitet, sympathisiere. Seltsame Namen von seltsamen Ländern in seltsamer Schrift. Die Namen haben dabei möglichst unaussprechbar zu sein. Unsere Magierin in Ausbildung hat es dabei noch einigermaßen gut getroffen mit "Meruru Sheckle", andere sind nicht so glimpflich davongekommen.

Die Landschaften und Bauten dieser mittelalterlich anmutenden Welt sind ganz ansehnlich geraten. Kritisch wird es erst, wenn Bewegung dazukommt. Dieses Setting ist überdies getränkt mit Pseudo-Botschaften und -weisheiten, die wohl sowas wie Sinn transportieren und vor allem das Fantasy-Feeling retten sollen. Aber das muss einfach so sein.



Ok, Schluss jetzt mit dem hochtrabenden Gerede. Das ist kein x-beliebiger Anime, das ist ein Hentai. Und was definiert einen Hentai als solchen? Sex natürlich. Und wie ist der Sex? Scheiße ist er. Warum? Weil er sich beschränkt auf Monster-Rape und Tentakel. Und das durchweg lieb- und lustlos, ohne Leidenschaft und Verstand. Siehe Brecht-Zitat.

Habt ihr's schon mal mit einer Barbie-Puppe getrieben?

So muss man sich die 1. Folge vorstellen, wenn riesige Monster, muskelbepackte Oger und was das Fantasy-Setting sonst so alles hergibt, sich über die Mädchen hermachen [Ü18-Screenshot], sie dabei an den Gliedmaßen packen und in Position bringen.
Die Monster wirken sehr hölzern, und aus ähnlichem Material scheint auch ihr Gemächt geschnitzt. Die magischen Mädchen hingegen glänzen durch überwiegend hirnloses Verhalten (blond nicht nur auf dem Kopf) und ansonsten durch zarten, jungfräulichen Körperbau mit sanften, wohlgeformten Brüsten, wohlige Wärme ausstrahlend, schmeichelnd und verträumt wie der stille Halbmond. Besonders die Blauhaarige mit dem unaussprechlichen Namen hat es mir da angetan; um sie herum hätte man ein schönes, leichtes Fantasy-SoL arrangieren können – aber nein, stattdessen gibt's Rape-Szenen der ekelhaftesten Art.
Diese potentiell vielversprechende Konstellation wird also auf Schritt und Tritt in den Dreck getreten durch dieses grunzende, gnarzende Monstervolk, das zuverlässig jede erotische Stimmung versaut. Immerhin: man kann förmlich riechen, wie sie ihr naturbelassenes Odeur verströmen (nebst anderem, was da so strömen mag) – eine uralte Deodorantwerbung mit "männlich herb" kommt mir da in den Sinn …

Der Anime will vielleicht zuviel auf einmal. Er versucht bemüht die Balance zu halten zwischen Fantasy, Comedy (freiwillig), Humor (unfreiwillig), Horror und Monster-Rape. Und das geht gewaltig in die Hose. Die Bilder sind, wie erwähnt, eigentlich ganz gut, nur die Präsentation, vor allem die der dauergrunzenden Oger und Goblins, ist zum Davonrennen.

Die begleitende Musik ist generell von der unerträglichen Sorte, Synthie-lastig und ... naja ... vorhanden. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Abgesehen von einigen lichten Augenblicken in der 2. Folge, wo sie sich emporschwingt zur epischen Größe spätromantischer Symphonik.

Um dieses Kuddelmuddel von Setting und Sex zu retten, versucht man sich in leichtherziger Comedy, zum Glück weit entfernt von Slapstick und Chibis. Praktisch sämtliche Tropen dieses Genres werden zitiert, unsere wackere Heldin betreibt ihre Magie, indem sie einen furchtbar langen Zauberspruch aufsagt, dem ein halber Roman an einleitenden Beschwörungsformeln vorausgeht. Ich vermute mal, das sollte ein Anflug von Parodie darstellen. Oder wenigstens Fantasy-Atmosphäre.

Die 2. Folge bereichert das Abenteuer der Heldinnen mit monströsen dreiäugigen Zahnschnecken und bunten, fischigen Echsenmenschen, die sprechen können, ohne das Maul dabei zu bewegen, und die nicht nur Sperma, sondern wahlweise auch Eier absondern. Aus denen später Larven schlüpfen. Den Rest kennt man von Schlupfwespen oder gewissen Aliens. Somit sind wir bei schleimig-schlabbrigem Tentakelsex angelangt, wo es nur so glitscht und glibbert, da muss es ja jeder Frau kommen, nicht wahr?
Ein reißender Fluss wird aufgeboten, der garantiert keinen Meter tief ist, von unten aber eine Unergründlichkeit ausstrahlt wie der Blautopf. Dramatische Stills mit gewaltigen Speedlines dominieren die Szenerie bei den Schlachten gegen die Unwesen, was aber gegen die Katastrophen, die man bis hierher ertragen hat, nicht wirklich ins Gewicht fällt.

Fazit:
Zu der Frage, warum man das länger als 10 Minuten guckt? Unstillbare Neugier angesichts der zahlreichen schlechten Bewertungen. Ganz so krass und übel fand ich den Hentai am Ende auch wieder nicht, auch wenn die Sexszenen mit zum Langweiligsten gehören, was man sich denken kann. Sicher, Das Setting ist nicht sonderlich originell und beschränkt sich auf das Zitieren von Standardtropen, aber um es kurz zu machen: ich hab schon Schlechteres gesehen.
Beitrag wurde zuletzt am 19.12.2021 17:38 geändert.
    • ×5
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
2× Empfehlungen erhalten
Avatar: AGYoda#3
Story:nichts
Spannung:nichts
Humor:wenig
nackte Personen:sehr viel
gute Explizite Szene:nichts
Unglaublich. Dieses Bildergemisch Überrascht und hat Spektakuläre Scenen. ich konnte mich kaum mehr aufm dem Stuhl halten so SCHLECHT ist dieses was auch immer!

Was einem hier geboten wird ist eine Geschichte aus dem Abfall gegriffen und mit seltsamer Fantasie zu einem der schlechtesten hentai's überhaupt. Die Zeichnung ist aus dem 18. Jahrhundert. Die Animation noch älter. so sind die Expliziten Szenen extrem Eintönig. Und Langweilig. Die Japanische Syncro is fürn Popo. ich will gar nicht wissen wie die Deutsche is ^^.
das einzig lustige is dieser Alte man der 3 mal eingeblendet wird. aber das macht diese Ansamlung von Bildern auch nicht besser. Die Monster, z.B. Ogre sind Riesen Groß im Vergleich zu den dort gezeigten Menschen. also geht man von dem entsprechenden großen Gliedern aus. FAIL. der arme Ogre hat nen Besenstiel als Glied und das einzig erstaunliche war wohl seine Potenz xD.

Kurz um. es gibt nichts gutes, interessantes, Spannendes, Anregendes an diesem Bildergewusel.

(Jetzt stellt man sich die frage warum man denn so was länger als 10 min guckt....Keine Ahnung. man lebt in der Hoffnung das noch was kommt und im Anschluss will man die Anderen Leute nur noch warnen vor solchen "aus dem Abfall schlechter Zeichner genommenen Bilderfolgen"
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×6

Kommentare

Avatar: Hadoken#1
so einen schlechten hentai hab ich doch nie im leben gehsehen so ein kranker perverser scheiss der mir ein freund geschenkt hat in so ner 3erbox O.o
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×10
  • Bewerten
  • Lesezeichen
  • Favorisieren

Bewertungen

  • 38
  • 9
  • 7
  • 1
  • 1
Gesamtbewertung
Eigene Bewertung
Klarwert1.24 = 25%Toplist#13009

Mitgliederstatistik

Letzte Bewertungen

Top Eintrager

Neueste Umfragen

Personalisierte Listen

Discord

Teilen


Du hilfst anderen gerne bei der Suche nach einem Anime oder informierst gern über Anime? Dann empfehlen wir, zusätzlich einen Link zum Anime-Eintrag hier auf aniSearch mit anzugeben. Damit erleichterst Du dem Empfänger die Suche nach dem Anime und bietest ihm eine ganze Fülle an Informationen!
aniSearch.de verwendet eigene Cookies nur zu technischen Zwecken, es werden keine personenbezogenen Daten von Dir ohne Dein Wissen erhoben oder übermittelt.