Ashita no Yukinojou (2002)

あしたの雪之丞

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Informationen

Beschreibung

Die energiegeladene Serina Kasuga sorgt zusammen mit ihren Freunden Teppei, Tatsuya und Yuki für gute Laune in ihrer Klasse. Eigentlich war sie nicht auf der Suche nach einem festen Freund, aber als der Austauschschüler Yukinojou Yukimura an ihre Schule kommt, verliebt sie sich sofort in ihn. Yukimura ist jedoch, auch wegen seines durchtrainierten Körpers, den er seiner Zeit im professionellen Box-Sport verdankt, das Objekt der Begierde vieler Mädchen und wirkt meist distanziert und uninteressiert. Wird ihn eine seiner Mitschülerinnen trotzdem ins Bett bekommen?
Together with her friends Teppei, Tatsuya and Yuki, the energetic Serina Kasuga keeps her class in a good mood. She wasn’t looking for a boyfriend, but when transfer student Yukinojou Yukimura arrived at her school, she immediately fell in love with him. However, Yukimura is the target of many girls’ desires, partly because of his well-toned body, which he owes to his time in professional boxing, and generally seems distant and uninterested. Will one of his classmates get him into bed anyway?
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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Das „Ashita no Yukinoujo“ ein Hentai ist, der nach Vorlage einer Eroge-Story produziert wurde dürfte dem geschulten Auge schnell auffallen. Es ist alles dabei: Ein männlicher Hauptcharakter der durch die Gegend streift und eine handvoll Mädchen die seinen Weg kreuzen. Bevor man dann in der Horizontalen landet müssen natürlich erst einmal ein paar Dialoge geführt werden um sich besser kennen zu lernen oder der Protagonist rettet das Mädel vor Gefahr und hat danach keine Probleme mehr dabei sein „Zielobjekt“ flach zu legen. Die Story ist vom Konzept her etwas mit KGNE zu vergleichen (vom KONZEPT!!!) und ein tragisches Ereignis, inklusive dem ins Koma fallen eines ihm nahe stehenden Freundes, stürzen den im Mittelpunkt stehenden männlichen Charakter in Depressionen. Seine Freundin, die obendrein die Schwester des Komapatienten ist, verlässt ihn dann auch noch prompt und fortan streift er durch die Gegend und bläst in einer Tour Trübsal. Die Handlung an sich ist so gesehen also eigentlich gar nicht mal halbschlecht (für einen Hentai sowieso) und auch die handelsübliche Dramaspritze wird hier und da angesetzt. Schlussendlich aber mit weit weniger Erfolg als möglich gewesen wäre, denn einmal mehr ist es der Versuch eine, ganz offensichtlich, weit umfangreichere Story in nur 4 Episoden zu quetschen, der nicht nur die Dramatik entscheidend hemmt sondern auch den Handlungsverlauf an sich so stark verhackstückt das alles viel zu überhastet rüber kommt. Hinzu kommt dann noch die Störung des Haupthandlungsstrangs durch weibliche Charaktere die nicht in die Story reinpassen und nur dazu da sind um Sexszenen beizusteuern. Wie es zu diesen Sexszenen kommt ist ziemlich lächerlich, denn die Ereignisse die dem Ganzen voraus gehen sind nicht glaubwürdig und übelstes Hentai-Klischee. Trotzdem muss man zweifelsfrei sagen das „Ashita no Yukinojou“ einer der wenigen Hentais ist die wenigstens versuchen eine halbwegs nette Story zu erzählen und auch einige der Charaktere wirken um einiges „lebendiger“ als im standardmäßigen 08/15-Hentai wo sich eine hohle Sexpuppe an die nächste reiht. Soviel dazu, jetzt zum erotischen Inhalt: Zuerst sollte gesagt sein das die Sexszenen von den Animationen her gut ausgefallen und insgesamt sehr romantisch und zärtlich sind. Es gibt ausnahmslos nur harmlosen Blümchensex zu sehen und dieser wird in den handelsüblichen Stellungen praktiziert. Wer sich also zu den Kuschlern zählt und hartem Sex abgeneigt ist der ist hier schon mal richtig. Negativ anzumerken wäre allerdings das es in den 4 Episoden nur wenige Sexszenen gibt und man bis zum Ende der jeweiligen Episode warten muss, bis es zur Sache geht. Außerdem sind die Sexszenen etwas kurz, vom Ablauf her recht monoton und laufen fast ausschließlich nach dem Schema „Streicheln, Petting, Penetration“ ab. An detaillierten Einblicken mangelt es aber zum Glück nicht. Was das Charakterdesign angeht so ist dieses mehr auf niedlich getrimmt, mit großen Augen, kleinen Mündern und den dazu gehörigen Stupsnäschen. Es ist, wenn man die Hentai-Game-Wurzeln in Betracht zieht, erwartungsgemäß attraktiv und abwechslungsreich. Fazit: „Ashita no Yukinojou“ ist kein schlechter Hentai, könnte aber um gut das Doppelte, bis Dreifache besser sein. Die unbeständige Story und der Mangel an Sexszenen sprechen leider nicht unbedingt für diesen Hentai. Zumindest nicht für Leute die in ihren Hentais auf Dauergerammel großen wert legen. Fans der romantischen, zärtlichen Gangart sollten sich „Ashita no Yukinojou“ aber ruhig mal ansehen.
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Avatar: Asane
Redakteur
#2
Insgesamt gesehen ist das ein nettes Charakterdrama mit Schülern einer nicht näher genannten Oberschule. Ein Drama, das irgendwie zwischen den Zeiten steht. Vom narrativen Aspekt und den Charakteren her könnte das in den späten 90er Jahren liegen, irgendwo zwischen »Hana yori Dango« und »Boys be…«; vom Optischen, und da besonders vom Charakterdesign her, fühlt man sich wie bei »To Heart«. Das bedeutet, speziell bei den Mädchen: eher kantige Figur, gern stachlige Frisur, denn wir befinden uns in jenem Zeitalter, in dem die Haare schreiend bunt waren.

Im Titel jedoch – »Ashita no Yukinojou« – klingt es doch sehr nach »Ashita no Joe«, einem Box-Anime der frühen 70er, und auch der maulfaule, verdrossen und leicht depressiv wirkende Held dieser Geschichte schleppt ein traumatisches Ereignis mit sich rum, dessen Hintergrund nach und nach entblättert wird (wie die Mädchen auch, die in seine Fänge geraten) und dessen Wurzel mit Boxen zu tun hat.

Die Introduktion gibt sich nüchtern, sowohl szenisch wie auch dramaturgisch, dem Protagonisten eignet die typische Boxer-Physiognomie mit dicken Augenbrauen, strähniger Stachelschweinfrisur und überhaupt gedrungener Statur, was zusammen das Bild einer gewissen Grundaggressivität abgibt. Die Schule liegt wie immer auf einem Hügel, so daß man völlig fertig oben ankommt, zumal in Animes, wo das Zuspätkommen nicht unter Ereignis oder Charakterzug läuft, sondern als Teil des Abklapperns von Standard-Tropen anzusehen ist.

Der Anime hält lange, sehr lange den Eindruck aufrecht, daß das Drama im Mittelpunkt steht – und nicht etwa ein Hentai. Zugegeben: ein Drama, das sich über weite Strecken auf generische Versatzstücke verlässt, aber auch das ist ja irgendwie zeittypisch.

Allmählich, ganz langsam wird der Zuschauer herangeführt an die charakteristische Zielvorgabe eines Hentai mittels einer Spur zu offensiv platzierter panty shots. Die Hintergründe sind recht sauber und ansprechend geraten, die Qualität des Actings jedoch steht deutlich hinter der des Artworks zurück.

An der Stelle habe ich mal zwei Zwischenfragen:
1. Was zum Geier haben die Mädchen da für Boppel auf ihrer Schuluniform?
2. In welcher japanischen Hafenstadt steht diese Burg?
Sachdienliche Hinweise bitte per PM.

Es scheint, als sei dem Studio tatsächlich daran gelegen, sich mehr auf das Drama zu konzentrieren als auf die Erotik. Nur leider macht der Anime insgesamt einen eher blutleeren Eindruck. Die Leute des Produktionsstudios schaffen es nicht, Dialoge und Verhalten so zu gestalten, daß die Charaktere lebensecht wirken. Das killt nicht nur die Stimmung, das killt auch die Empathie. Aber ich finde es nett, daß man sich die Zeit nimmt, auch solche Scheußlichkeiten des Neobrutalismus in Szene zu setzen. Passt immerhin zur Thematik des Animes.

Kurz noch ein Ausflug zur Musik, bevor's ans Eingemachte geht:
Schon zu Beginn vernimmt man Klänge, die sich am ehesten als ein unverbindliches, locker-flockiges Nichts im Easy-Listening-Stil klassifizieren lassen. Perkussives dominiert bei Schlägerszenen, und romantisch-verträumte Pianomusik erklingt bei zärtlichem Beisammensein. Mag sein, daß dies im Laufe der Serie besser wird, mag natürlich auch sein, daß ich mich daran gewöhnen konnte.

Wie schon eben angedeutet, geraten die Bewegungen der Personen mal wieder ziemlich eckig und staksig und sind von natürlichen, flüssigen Bewegungsabläufen weit entfernt. Solche aber hat man sich für wichtigere Szenen aufgehoben, die immer damit beginnen, daß Brüste aus dem BH ploppen …
Was hier an Sex abgeht, ist in etwa das, was man von Oberschülern erwarten kann. Also schon mal positiv normal. Ebenso erfreulich darf der Umstand aufgefasst werden, daß die holde Weiblichkeit mit durchweg normaler Körbchengröße gesegnet ist. (Wenn ihr über 18 seid, schaut euch einfach die Screenshots an.)

Das technische Verfahren läuft dabei ab wie bei den meisten Hentais: oben knubbeln, unten rubbeln, Wäsche runter und los geht's. – Ja, das ist weniger schön. Da aber der Schwerpunkt mehr auf Drama als auf Hentai liegt: was soll's. Als überraschendes Moment bleibt festzuhalten, daß bei allen Frauen unten sich literweise milchige Flüssigkeit verbreitet. Hydrauliköl ist das jedenfalls keines. Ich an deren Stelle würd' damit besser mal zum Arzt gehen …
Noch eine Warnung: Die virtuelle Kamera versucht sich gern mal in POV, indem sie wild hin und her schwenkt über grob verpixelte Flächen. Nichts für Leute, denen leicht schwindlig wird. Daher weiß ich auch nicht, was ich von der Einschätzung "an detaillierten Einblicken mangelt es aber zum Glück nicht" [DeBaer] halten soll. Ob er eine unzensierte Version vor sich hatte?
Und was die Zensur angeht, die ist reichlich großzügig geraten. Stellt euch vor, man müsste einen Schachtdeckel zensieren und verpixelt rein vorsichtshalber gleich die gesamte Straße. Aber wahrscheinlich ist Yukinojous Hintern allein schon derart scharf, daß die KI, die mutmaßlich für die Verpixelungen zuständig war, immer gleich seinen Knackarsch mit einbezogen hat.

Stellenweise wirkt die Serie so, als stünde Serina, das erste Mädchen, das Yukinojou trifft, im Mittelpunkt des Animes; doch der Protagonist dieser Serie ist tatsächlich der titelgebende Yukinojou. Das erkennt man daran, daß er der einzige unter dem männlichen Personal ist, der sexuell tätig werden darf, wobei in jeder Folge ein anderes Mädchen dran ist.

Fazit:
Schönes, wenn auch wenig originelles und eher generisches Schuldrama mit schönen und teils schön trotteligen Charakteren. Das überdurchschnittliche Artwork zeigt, daß man sich Mühe gegeben hat und nicht einfach einen 08/15-Hentai hinknallen wollte. Der Sex ist unspektakulär mit schön (nicht: "gut") gebauten Mädchen. Erotik spielt tatsächlich mal eine tragende Rolle – und Liebe auch, wie der Schluss zeigt.

Schönster Satz der Serie: Hikutsu no Ningen wa Hoshi nante Minakatta – Mean people never look at the stars.
Beitrag wurde zuletzt am 21.01.2024 17:15 geändert.
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