Chains of Lust (2003)

Ryoujoku no Rensa / 凌辱の連鎖

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Informationen

Beschreibung

Die perversen Amateur-Filmer Kouji und Masaki wollen ihre eigenen erotischen Filme produzieren und beschließen daher, zahlreiche Frauen zu entführen, damit diese unfreiwillig an den Videos teilnehmen. Erpressung, Vergewaltigung und Folter sind die Grundelemente ihrer künstlerischen Werke. Geschützt werden die beiden kriminellen Filmenthusiasten dabei vom Mafiaboss Seiji Yamamoto, dessen Bandenmitglieder selbst Fans der Filme sind. Bald beginnt auch die Polizei bei diesen Fällen aktiv zu werden, aber nicht um die Produktion der illegalen Filme zu stoppen, sondern um selbst ein Stück vom Kuchen abzubekommen …
The perverted amateur filmmakers Kouji and Masaki want to produce erotic films and therefore decide to kidnap numerous women so that they involuntarily participate in the videos. Blackmail, rape and torture are the basic elements of their artistic works. The two criminal film enthusiasts are protected by mafia boss Seiji Yamamoto, whose gang members are fans of the films themselves. Soon the police also start to become active in these cases, though not to stop the production of the illegal films but to get a piece of the pie themselves …
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Charaktere

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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Wenn man schon nach wenigen Minuten den Satz “Ich werde dich jetzt vergewaltigen“ zu hören kriegt weiß man als erfahrener Hentai-Fan sofort was hier auf einen zukommt. Um es direkt auf den Punkt zu bringen: Ryoujoku no Rensa ist ein Rape-Hentai durch und durch. Und einer der allertypischsten Sorte noch dazu. Das Szenario ist denkbar simpel: 2 durchgeknallte, sadistische Dreckskerle (die man am liebsten sofort im Knast sehen will) kidnappen ein junges Mädchen, vergehen sich an ihr und halten das Ganze auf Kamera fest. Zum einen um das Tape zu verkaufen und zum anderen als Erpressungszweck um dann auch noch die Mutter der Kleinen und deren Schwester in die Finger zu bekommen. In ihrer hauseigenen Porno-Videothek (mit selbstverständlich eingebautem Folterkeller(…)) gibt’s dann eine Rape-Session nach der anderen bis…jawohl, bis die Frauen es irgendwann anfangen zu genießen und sich schon fast freiwillig schänden lassen, wer hätte es gedacht…? Mal abgesehen davon das ich Rape sowieso widerwärtig finde, sind die erotischen Szenen typisches Standardniveau: Nicht übermäßig toll animiert, mit gerade genug tiefen Einblicken versehen und etwas BDSM hier und dem ein oder anderen rektalen Einlauf da. Das Charakterdesign ist ok, hat man aber auch schon etliche Male irgendwo gesehen. Am meisten regen aber die 2 männlichen Protagonisten auf die mit ihrem kranken Verhalten einiges an Aggression in mir hochbrodeln ließen. Wie auch immer: Ryoujoku no Rensa ist im Endeffekt nicht mehr als einer unter abertausenden, langweiligen, standardmäßigen und irritierenden Rape-Hentais vom Fließband und bietet selbst Fans dieser Richtung nicht mehr als Magerkost. Anschauen lohnt hier nun wirklich nicht.
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