Kamichu! (2005)

かみちゅ!

Informationen

Beschreibung

Yurie Hitotsubashi ist Schülerin der Mittelstufe und seit neuestem eine von Millionen (Natur-)Götter Japans. Als wäre das nicht schon genug, veranstalten ihre Freundinnen mit ihr eine Göttererweckung der seltsamen Art auf dem Schuldach. Was dann passiert und warum Japans Taifune oft ganz plötzlich aus dem »Nichts« entstehen, das zeigt »Kamichu!«.
Blurb:
It’s not easy being a goddess....seriously.

Yurie is just an ordinary middle school girl in the 1980 s, until overnight she finds out that she is a Kami, or God in the Shinto sense. When Yurie announces this fact to her best friend Mitsue, their classmate Mitsuri takes advantage of Yurie s new divinity to revitalize her family s dying shrine. Yurie is nicknamed Kamichu and now must go on with her godly duties while going to school and winning the heart of her crush, Kenji; while Mitsuri tries to replace her old shrine god Yashima with her.
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Avatar: gone#1
Schade, schade. Kamichu! ist eigentlich ein toller Anime, wären da nicht ein paar wirklich unschöne Aussetzer im Storybereich.


Yurie Hitotsubashi ist eine kleinwüchsige, eher scheue Mittelschülerin, die ab eines schönen Tages mit dem Umstand klarkommen muss, zu einer Göttin geworden zu sein. Die Serie beschäftigt sich mit dem allmählichen Hereinwachsen Yuries in ihre neue Rolle, das parallel zum Schulleben stattfinden muss.

Technisch ist der Anime einwandfrei, sorgfältig gezeichnet und gut animiert. Das Charakterdesign ist stimmig und teilweise sehr niedlich ausgefallen. Die Vertonung ist ebenfalls gelungen: nicht unbedingt sehr vielfältig oder gar auffallend gut, aber stets angenehm präsent und passend. Opening und Ending fallen in dieselbe Rubrik, nichts Weltbewegendes, aber in Ordnung.

Die Charaktere besitzen zwar nicht allzu viel Farbe, ihnen Sympathien entgegenzubringen ist allerdings leicht. Die sehr schüchterne Yurie lernt nach und nach mit ihrer Doppelrolle als Schülerin und Göttin umzugehen und festigt ihren Charakter. Ihre Entwicklung in kleinen Schritten zu verfolgen macht Spaß, was nicht zuletzt ihrer niedlichen Art gedankt ist. Für ihr Alter ist sie allerdings etwas arg kindlich geraten. Pluspunkt ist definitiv das Fehlen nervtötender klischeetriefender Figuren. Charaktere wie Yuries Freundinnen (die nüchterne Mitsue und die lebhafte, geschäftstüchtige Schreinerbin Matsuri) oder ihr jüngerer Bruder Shoukichi sind zwar allesamt nichts neues, können aber auf Sympathieebene überzeugen. Die Atmosphäre ist ganz überwiegend heiter, Dramaelemente kommen über Alltagsprobleme nicht hinaus und die Romanze entwickelt sich passend zu Yuries zurückhaltender Persönlichkeit im Schneckentempo.

Für einen Liebhaber von slice of life-Animes, der keine Scheu vor Mystery-Elementen hat, klingt das nach einem echten Leckerbissen. Und tatsächlich startet der Anime sehr viel versprechend, doch verderben ein paar Episoden mit allzu moralinsaurer, mitunter zweifelhafter Botschaft den großen Genuss von Kamichu!. Manchmal schießen die Drehbuchautoren auch über das Ziel hinaus und der Fantasy wird des Guten zu viel abgeliefert. Exemplarisch möchte ich zwei Episoden herausgreifen, für alle Fälle aber in Spoiler-Tags.

Episode 4 beschäftigt sich mit einem UFO, das in Japan gelandet ist, um eine schrottreife NASA-Sonde zurückzugeben. Yurie wird zur Kommunikation mit dem gefangen genommenen Alien hinzugezogen. Shoujo-Anime goes politics for beginners. Sehr naiv vorgetragene Toleranz-Geschichte, albern und übertrieben.

Auf den Animefan, der ein bisschen Hintergrundwissen um den Zweiten Weltkrieg und in diesem Zusammenhang speziell über die Historie der Yamato hat, wartet mit Episode 9 ein echtes Schmankerl. Yamato-san liegt seit 1945 auf Grund und sehnt sich insgeheim nach seinem (Anm.: das Schiff ist - anders als im Deutschen - männlichen Geschlechts) Heimathafen. Heimkehren will der Geist des Schlachtschiffes aber auch nicht, schließlich wäre das nach dem Sinken mehr als peinlich. Also gibt Yamato-san den großen Bruder der dort ebenfalls gesunkenen kleineren Schiffe, die ihn alle sehr lieben. Ein echtes nice boat eben. Yurie möchte dem Geist des Schiffes gerne helfen, in seinen Heimathafen zurückzukehren. Dazu muss sie erstmal alles über die Yamato lernen, was wichtig ist. Wir Zuschauer bringen so die auf Minuten genau angegebene Lage des Wracks, die genaue Länge, Besatzungszahl und weitere, die Großartigkeit des Schiffes untermauernde, Fakten in Erfahrung. Wir sehen Sport treibende Seeleute an Deck und wissen nach der Folge sogar, dass die Yamato über eine eigene Limonadeherstellungseinrichtung verfügte. Man möchte meinen, da sei Aidas Urgroßmutter gesunken und kein Kriegsgerät. Wie Conny schon anmerkte, wird die Historie der Yamato fast gänzlich beiseite gelassen. Für den außerjapanischen Betrachter insofern interessant, als dass hier ein ganz gutes Bild japanischer Vergangenheitsaufarbeitung im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg aufgezeigt wird.


Das Fazit fällt leicht. Schöner Anime, mit liebenswerten Charakteren, gelungenem Witz und ansehnlicher Präsentation, dem allerdings ein teilweise schlimmes Script kräftig in die Suppe spuckt. Die Notengebung fällt ungleich schwieriger aus. Insgesamt kann man sich Kamichu! durchaus ansehen, vor allem die Folgen, die sich um das tägliche Leben der Charaktere drehen. Die Episoden mit politisch angehauchtem und allzu fantasylastigem Hintergrund sind dagegen schwach, mitunter in ihrer Aussage zweifelhaft und durch inflationären Gebrauch des erhobenen Zeigefingers nervig.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#2
Kamichu ist einer von den Animes, die in der Animewelt Seltenheitswert haben. Man merkt sofort, dass es sich um ein Originalwerk handelt, denn der Anime hebt sich stark vom Einheitsbrei ab und besitzt eine erzählerische Qualität, die weit über dem liegt was der Durchschnitts-Anime zu bieten hat. Selbst wenn die Serie an andere Ausnahme-Animes wie Haibane Renmei oder Dennou Coil nicht herankommt, ist sie trotzdem so schön, dass jeder, der genug von den typischen Late-Night-Animes hat, mal einen Blick riskieren sollte.

Ich wäre nicht überrascht, wenn die Filme von Ghibli Pate für Kamichu gestanden hätten, denn die Erzählstile sind sich schon ziemlich ähnlich. Außerdem wurde auch gleich die Zielgruppe der Inspirationsquelle übernommen: die ganze Familie. Deswegen ist der Anime auch frei von Fanservice, Ecchi und Moe. Leider hat Kamichu trotz der inhaltlichen Qualität eine große Schwäche: er ist total episodisch. Hätte der Anime eine zusammenhängende Handlung, hätte ich ihn ohne zu zögern die Höchstwertung gegeben, aber so ist er "nur" gut. Der Handlung fehlt einfach ein roter Faden, da können die Geschichten der einzelnen Episoden noch so charmant sein.

Die handeln hauptsächlich vom Alltagsleben der Mittelschülerin und Göttin Yurie; ein Leben das wegen ihrer Kräfte natürlich alles andere als normal abläuft, obwohl die typischen Probleme einer jungen Teenagerin auch nicht zu kurz kommen. Die Geschichten greifen passend zu Yuries "Beruf" stark auf die japanische Folklore bzw. Mythologie zurück, ohne dabei zu vergessen, eine kleine Botschaft zu vermitteln. Es sind natürlich recht einfache Botschaften - Familie-Animes werden eben doch hauptsächlich für die Kinder gemacht - und in manchen Episoden sind sie leider auch etwas nationalistisch, wobei ich aber bezweifle, dass dahinter irgendwelche "bösen" Absichten stecken.

Man sollte allerdings nicht erwarten, dass sich der Anime ernsthaft damit beschäftigt, wie sich die göttlichen Kräfte auf Yuries Leben und ihr Umfeld auswirken, dafür ist der Anime doch wieder zu kindlich. Andererseits ist es vielleicht auch besser, dass Kamichu auf übertriebenen Pathos und das Belehren der Zuschauer verzichtet. Besonders erwähnenswert ist noch die Animationsqualität, die selbst die meisten Spitzen-TV-Produktionen hinter sich lässt.

Im Anime stecken eine Menge liebenswerte und teilweise skurrile Charaktere, die zwar wegen der Zielgruppe nicht besonders komplex sind, aber auf jeden Fall das Herz am rechten Fleck tragen. Es müssen halt nicht immer Moe-Charaktere sein, das zeigt Kamichu nur zu gut, denn vor allem Yurie kann den ganzen Bishoujo-Stereotypen was Niedlichkeit betrifft locker das Wasser reichen. Die Heldin von Kamichu ist zwar auch etwas naiv für ihr Alter, aber von der überzeichneten Kindlichkeit der Moe-Figuren zum Glück noch weit entfernt. Leider zeigt sich die große Schwäche des Animes auch bei den Charakteren, denn in einer episodischen Geschichte ist es nicht möglich die Figuren richtig auszuspielen. Selbst wenn mal ansatzweise auf die Charaktere eingegangen wird, bleibt eine richtige Entwicklung meistens aus.
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Avatar: resdayn
Freischalter
#3
Kamichu! wird gerne mal mit den Filmen von Studio Ghibli verglichen, quasi ein Ghibli im Serienformat. An dieser Einschätzung ist einiges Wahres dran: Es stimmt, dass der Anime über weite Strecken eine ähnliche Magie ausstrahlt, wie sie den Ghibli-Filmen zu eigen ist, zumindest wenn man dafür empfänglich ist. Wenn ich einen Film heraus greifen müsste, der Kamichu! am ehesten ähnelt, dann wäre es Arrietty oder Totoro, denn es sind die leisen Töne und kleinen Geschichten, die den besonderen Charme der Serie ausmachen.


Die große Stärke von Kamichu! liegt in der Ruhe, die Serie ist Slice of Life in Reinkultur. Die Folgen, die einfach nur bezaubernde Alltagsgeschichten erzählen, halte ich für absolut überragend, Kamichu! schwächelt dagegen in den Episoden, in denen der Anime versucht, übertrieben moralisch zu sein und dabei recht blauäugig verfährt.
Über allem liegt eine sehr fantasievolle Inszenierung, was sich besonders in der Präsentation der Welt äußert, die von unzähligen kleinen und großen Göttern bevölkert wird, von denen die Protagonistin Yurie Hitotsubashi selbst einer geworden ist, ohne so recht zu wissen, warum. Die Geschichten drehen sich darum, den Menschen Yurie, eine schüchterne und ein wenig faule Junior Highschool-Schülerin, und die Gottheit Yurie in Einklang zu bringen. Die Palette reicht dabei von Schulnoten und erster Liebe bis zur Selbstfindung, welche Art von Gottheit sie eigentlich werden möchte. Das ist mal humorvoll, mal rührend und wie oben erwähnt, leider manchmal auch bemüht belehrend, aber nichtsdestotrotz immer sehr liebenswürdig erzählt.

Einzelne Charakterzüge der Figuren kann man durchaus als leicht überzeichnet beschreiben, aber im Großen und Ganzen verhalten sich alle recht normal, auch mit kleinen menschlichen Schwächen ausgestattet, die die Charaktere eigentlich nur noch sympathischer machen. Es ist allein schon sehr putzig, mit anzusehen, wie gelassen Yuries Freundeskreis mit dem Umstand ihrer Göttlichkeit umgeht, was eben auch in der Persönlichkeit Yuries begründet liegt: Sie ist liebenswert und süß, zeigte bisher aber wenig Eigeninitiative und wenn man weiß wie, lässt sie sich auch schnell von anderen beeinflussen. Ich kann mir vorstellen, dass sie für den einen oder anderen sogar einen Negativpunkt an der Serie darstellt, weil ihr ein gewisses Phlegma anhängt, gerade diese Eigenschaft macht aber erst das Zusammenspiel mit den anderen Charakteren so interessant und lebendig.

Fazit: Eine Serie zum Entspannen, durch die man nicht hindurchjagen sondern sich auf das gemächliche Tempo einlassen sollte, um sie zu genießen.
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Avatar: Watched#4
Die Story: Yurie will rausfinden was für eine Gottheit sie ist. Und was sie für Kräfte hat. Außerdem muss sie lernen sich wie eine Gottheit zu behnemen.Das alles ist aber nicht so einfach und sie braucht Hilfe.Von ihren Freundinnen und anderen Göttern.

Characktere: Yurie ist ein naives kleines Mädchen,das sich sehr lebensfroh verhält und auch sehr leichtglaübig ist. Und auch wirkt Yurie für mich fehl am Platz in der Klasse sieht viel zu jung aus und benimmt sich auch so. Ihre Freundinnen habe sichtlich spaß mit ihr.
Ihre Freundinnen habe nicht besondere Charackterzüge sie habe nur spaß mit Yurie und keine Eigenschaften,außer das sie Yurie manchmal verschaukeln.
Für einen älteren ist jeder Charackter einfach zu durchschauen und man kann eigentlich so jede Handlung vorhersehen.
Das Charackterdesign ist nicht so pralle.Nicht sehr detaliert und auch nicht süß,man hätte sich schon mehr anstrengen können auch,wenn die Zielgruppe Kinder sind.

Der Zeichenstil ist nicht sehr gut,nicht sehr detaliert die Characktere sehen naja aus usw.Ihm fehlt an allen Ecken und Kanten was.

Das Openning hat eine liebliche Stimme,eine gute Melody und gute Szenen.

Das Ending ist sehr fröhlich die Animation ist bescheiden und die Stimme ist sehr kindlich und nicht gerade etwas besonderes.


Der Anime ist an ein junges Publikum gerichtet,was man auch gleich in der ersten Episode mitkriegt.

Im Anime ist ein bischen Musik dabei um die Szenen harmonischer wirken zu lassen.
Die Japanische-Synchro fande ich hier eher nicht so pralle,ist aber noch ok.

Aber man wird ganz gut unterhalten.Von den verschiedenen Gottheiten und Wesen.

Das Ende fande ich sehr schöhn,man sieht das sie erwachsener geworden ist,der Zeichenstil hat sich auch ein bischen gebessert.

Jeder der ihn guckt wird ungefähr diese Zwei Meinungen vertreten:
Die 1. hmm Anime für Kinder leider bin ich nicht begeistert,kleine Scherze sind da,aber spricht mich nicht besonders an.
Die 2. Hmm fängt ganz niedlich an,aber schwächelt an der Story,am Zeichenstil,an der Synchro und ein besonders großes Elend ist die Dummheit der Characktere. Prädikat:Mieß

Fazit:Etwas für das junge Publikum.Der Anime hat einen kleinen Erziehungswert.Kann leider niergendswo glänzen.Einfach mal selbst reingucken und sich seine Meinung bilden.
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Kommentare

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Ruhige, angenehm geerdete Serie über die Veränderungen in Yuries Leben.

Es gibt im wesentlichen zwei Arten von Episoden: uchi (Slice of Life at its best, kein an den Haaren herbeigezerrter Humor, wunderbares Zusammenspiel der Charaktere) und soto (Yurie rettet im Auftrag der Regierung die Welt - mal von Aliens, mal von Katzen, und mal darf die* gesunkene Yamato in den Himmel auffahren zu ihren Freunden - zum Fremdschämen).

Höhepunkte: die Ausreißer-Folge (11) und der Neujahrstag (14), wo 25 Minuten lang absolut gar nichts passiert. Das aber auf sehr sympathische Weise.

*Ja, ich weiß, dass japanische Schiffe männlich sind.
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Avatar: Conny#2
Ich krieg ja innerlich immer ein bisschen Wut, wenn ich Animes sehe die von Ghibli fast alles 1:1 abkupfern und fast nichts eigenes erfinden.

Kamichu ist zwar abgekupfert, ist aber dennoch nicht grottenschlecht. Allerdings auch keine Perle. Dazu waren mir einige Folgen zu fragwürdig.

Der Niedlichkeitsfaktor ist in dem Anime sehr hoch. Teilweise ist es einfach ZU niedlich, vor allem an der art wie Yurie spricht. Manche Folgen sind auch einfach zu langweilig und bieten weder melancholisches Feingefühl noch dramatisch Spannung.

Schockiert war ich bei der Folge mit dem Kriegsschiff. Da sehnt sich ein alter Mann nach der alten Kriegszeit und würde so gerne noch einmal das Kriegsschiff von damals sehen. Ich finde es einfach widerlich solch ein abscheulichen Patriotismus in einem Kinderanime zu zeigen. Ich war kurz davor die Serie zu droppen, würde aber gegen meinen Anime-Ehren-Kodex verstoßen ;) (Was angefangen wird, wird auch zu Ende gebracht egal wie gut/schlecht).

Ebenfalls seltsam fand ich die Folge mit der Katzen-Gang. Erinnerte mich teilweise an Fight Club. Ich finde so ein rebellisches Zeug hat EBENFALLS in einem Kinderanime NICHTS verloren.

Die Animationen sind ebenfalls total auf niedlich gemacht. Auch die "Götter" sind recht einfallsreich gezeichnet.

Leider gefiel mir das Ende nicht. Man hat zwar versucht etwas Romanze mit einzubringen, doch fehlte es mir hier ordentlich an Tiefe. Es ist ähnlich wie damals bei I''s Pure.

Das Opening Lied ist ein typisches gute Laune Lied. Besonders gut gefallen hat mir das Lied aber nicht, es war nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich gut. Das gleiche gilt für das Ending Lied.

Fazit : Niedlicher Kinderanime mit fragwürdigen und geklautem Inhalt. Die niedlichen Charaktere verhindern aber eine totale Katastrophe. Schnell gesehen - schnell wieder vergessen.

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Avatar: DerUHU#3
Es geht auch mal ohne, mal keine Gewalt keine übertriebene Freizügigkeit, einfach nur mal Anime mit Magie, Witz und Charme.
Ich habe jede der 16 Episoden genossen, es kommt wirklich keine Langeweile auf.
Für Fans des Magical Girl Gernes ein „must have ! „
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Avatar: Papermaster#4
Dieser Anime ist ein bisschen kindisch , aber sonst ist er ganz akzeptabel.
Ich weiß nicht genau sehenswert die richtige Bezeichnung dafür ist, aber einen Blick hineinzuwerfen schadet nicht.
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Avatar: alex89#5
ich weiss nicht warum, aber dieser anime ist irgendwie bezaubernd. vllt weil er so niedlich gezeichnet ist...
die geschichte ist zwar ziemlich simpel, dennoch nicht schlecht
meiner meinung nach ist der anime zwar kein riesen hit, aber ganz net für zwischendurch.
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