InuYasha: Der Film - Gefühle, die die Zeit überwinden (2001)

Inuyasha: Toki o Koeru Omoi / 犬夜叉 時代を越える想い

Informationen

  • Anime: InuYasha: Der Film - Gefühle, die die Zeit überwinden
    • Japanisch Inuyasha: Toki o Koeru Omoi
      犬夜叉 時代を越える想い
      Typ: Film, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 15.12.2001
      Studio: SUNRISE Inc.
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Rumiko TAKAHASHI (Original Work), Toshiya SHINOHARA (Direction), Hideyuki MOTOHASHI, Yoshihito HISHINUMA (Character Design), Kaoru WADA (Music)
      Webseite: toho-a-park.com
    • Englisch InuYasha: The Movie - Affections Touching Across Time
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 07.09.2004
    • Deutsch InuYasha: Der Film - Gefühle, die die Zeit überwinden
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 28.11.2005
    • Synonyme: Inuyasha Movie 1, Inuyasha: Feelings That Trancend Time, Inuyasha: The Love That Trancends Time, Inuyasha: Toki wo Koeru Omoi

Beschreibung

Der erste Film zur Shounen-Serie Inu Yasha handelt von einem Youkai, der vor 300 Jahren von Inu Yashas Vater versiegelt wurde und sich nun befreien konnte. Inu Yasha und seine Freunde müssen alles daran setzen, den Youkai zu besiegen, da das Schicksal der ganzen Welt auf dem Spiel steht und dabei sind ihnen nicht nur die Diener des Youkais im Wege, sondern auch ihre eigenen Gefühle.
Blurb:
200 years ago, Inu Yasha’s father sealed away a powerful demon from China named Hyoga... A Shikon Jewel shard awakens Hyoga’s son, Menomaru, inspiring him to absorb the remains of his father’s power to take control of the world! It’s now up to InuYasha and his friends to stop this nearly invincible foe!
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Charaktere

Zitate

  • Inu Yasha

    Heh, I guess somehow without me knowing, it just feels so natural now, to have Kagome by my side.

  • Inu Yasha

    There was no place for me, so I had to make one for myself, and then I realized, I had a place, but I was the only one in it. I didn’t know any other way to live.

  • Inu Yasha

    I’ve heard similar threats from a number of poor fools whose memories I keep alive by dancing on their tombstones!

  • Kagome HIGURASHI

    Oh, How could I forget, you have a thing for Dead Girls!

  • Kagome HIGURASHI

    I want you to be happy. I want you to laugh a lot. I don’t know what exactly I’ll be able to do for you, but I’ll always be by your side.

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Broculi#1
“I can't reach him … my love can't reach him ...“
Bei den meisten Fighting Shounen erreichen die Filme nicht die Qualität der Serie und wurden, so die meist verbreitetste Vermutung, nur als eine zusätzliche Einnahmequelle produziert. Die Qualität in puncto Zeichenstil, Animation und Story beschränkt sich auf ein Minimum und alles, was in irgendeiner Weise schon in der Serie verwendet wurde, wie beispielsweise die BGM, Storyelemente, wird wieder verwertet. Leider treffen die meisten oben genannten Punkte auf Inuyasha - Toki wo Koeru Omoi zu – aber eben nicht alle.


Die Story ist relativ einfältig und bedient sich dem typischen Muster, das in Inuyasha schon oft gesehen wurde. Ein sehr starker Gegner, den Inuyasha's Vater vor ewig langer Zeit bekämpft hatte, dabei siegreich war und aufgrund der enormen Power, die der Feind besaß, es ihn nicht möglich war, ihn umzubringen, sondern lediglich in eine Barriere zu verfrachten, wird durch ein Shikon no Tama Splitter wieder aktiv und trachtet nach Rache, nach Weltherrschaft.
Die Handlung lässt sich leicht verfolgen und weißt keinerlei Twists oder irgendetwas Unerwartetes auf. Alles ist einfach vorher bestimmbar.

Der Film bedien sich in puncto Handlung extrem vieler Zufälle, um das zu inszenieren, was ihn eigentlich doch sehenswert macht, nämlich Konfrontationen der Charaktere mit ihren Umständen.
Inuyasha wird abermals mit seiner Vergangenheit mit Kikyo konfrontiert, deren Part diesmal von Kagome übernommen wird. Diese muss sich der vermeintlich offensichtlichen Liebe von Inuyasha zu Kikyo in Verbund mit ihrer eigenen, konfrontiert sehen. Dabei wird auch noch ihre eigentliche Nicht-Zugehörigkeit in diese Zeit verstärkt dargestellt. Miroku muss sich mit seinem offensichtlichen Schicksal, das durch Naraku's Fluch, den Wind Tunel, vorherbestimmt wirkt, auseinandersetzen. Sango dagegen wird in Bezug zu ihrer Abhängigkeit von Kirara, für sie wie ein Familienmitglied, getestet. Diese Konfrontationen sind in der Idee sehr gut und wurden teils gut implementiert, doch an vereinzelten Stellen wird ein Gefühl des Aufgesetzten und des Erzwungenen, meist durch den Zufall, das der ganzen Konstellation seinen Glanz wieder nimmt.

Der Zeichenstil ist sehr enttäuschend, da die Charaktere, allen voran Kagome und Inuyasha, in die Länge gezogen und kantig aussehen. Die Animationen dagegen bewegen sich meist auf dem Level der Serie, doch in manchen Abschnitten wird zu sehr auf sich wiederholende Bildabläufe gesetzt und großartige Bewegungsabläufe einfach abgeschnitten.
Die BGM ist die gewohnte aus der Serie und wird recht gut eingesetzt. Doch an manchen Stellen, v.a. gegen Ende, werden sehr harte emotionale Kanten durch einen schnellen Wechsel der einzelnen Stücke gezogen, das einfach den Fluss der Story erstens stört und zweitens gefühlvolle Momente einfach abrupt abbrechen lässt und den Zuschauer sofort vom warmen Wasser ins Kalte wirft.


Fazit
Inuyasha - Toki wo Koeru Omoi erreicht nicht ein höheres Maß an gewohnter Unterhaltung, die die Serie bietet, v.a. durch schlichte Faulheit gepaart mit der Geldgier der Produzenten, die man bei Filmen zu Fighting Shounen gewohnt ist. Kleinigkeiten in der Handlung, die eine Konfrontation der Charaktere mit ihren Umständen erzwingt, retteten den Film auf diese Wertung. Auch teils schön inszenierte Szenen zwischen Kagome und Inuyasha ließen kurzzeitig romantische Gefühle erwachen, die aber zu schnell wieder kaltblütig durch einen BGM Wechsel erstochen wurden, trugen positiv bei.
Insgesamt eine solide Leistung, die für Fans der Serie sehenswert ist.

70/100
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Kommentare

Avatar: d-reaper88#1
Anspruch:5
Action:10
Humor:6
Spannung:9
Erotik:0
Der Hammer!! Der Film war die reinste Wucht! Noch besser als die Mangareihe! Perfekte Animation, perfekte Deutsche Synchronisation Vorallendingen fand ich Shippo Süss!,Spannung Pur und Haushohe Dramatik! Der Grund warum er es nicht zu 100% gereicht hat, war mal wieder das unspektakuläre Ende: Den Spannungsballoon bis zur Vergasung aufgeblasen, der dann plötzlich platzt! So eine Unverschämtheit!
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Avatar: LordTimo#2
So das ist also der erste Film von unserem Halbdämon. Leider ist der Film nicht so gut wie die Serie aber anschauentswert ist er alle male.

Manche Kampfszenen sind leider etwas blöd gezeichnet aber trotzdem bietet der Film viele schöne Sachen:

-Beziehungsstress zwischen Inuyasha und Kagome und das wirklich nicht zu knapp. (Beleidigungen, Dreiste Witze und "SITZ", das darf ja nicht fehlen).

-Shippo bekommt diesesmal so überdemensional viel eins auf die Omel das wenn Kagome Aspirin mitbringt sich die Apotheke einen goldenen Swimmingpool leisten könnte.

-Sehr Interessante Kämpfe: z.B. Kazana vs. Kazana und Sango vs. Kiara (Wer braucht da noch Wrestling)?

Dennoch ich hätte nie gedacht das ich das mal sagen würde, es gibt zwar Sesshomaru, aber der Auftritt ist genauso sinnvoll wie als würde mann einen Geschmacksverstärker für Luft erfinden (Total sinnlos) und ich als Sesshomaru Fan sage das wirklich nicht gerne.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#3
Der erste Film von Inu Yasha ist der Schwächste der Reihe. Die Handlung könnte genauso gut eine Zusammenfassung mehrerer Episoden sein und der nette romantische Moment zwischen Inu und Kagome rettet da auch nichts mehr. Besonders überflüssig erschienen mir die Gastauftritte von Sesshomaru und Kikyo, die wohl nur als Fanservice eingebaut wurden. Insgesamt gesehen ist der Anime aber trotzdem noch ansehbar - aber nur für Fans der Serie.
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