Blood Royal Princess (2002)

Blood Royal / ブラッドロイヤル

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Informationen

  • Anime: Blood Royal Princess
    • Japanisch Blood Royal
      ブラッドロイヤル
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 30.08.2002 ‑ 29.11.2002
      Studio: AT-2 Project
      Adaptiert von: Visual Novel
      Staff: Akiyuki SHINBOU (Direction), Takeshi NISHIZAWA (Music)
      Webseite: seddnet.com
    • Englisch Blood Royale
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.07.2004
    • Deutsch Blood Royal Princess
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 10.03.2011 ‑ 03.04.2011
      Publisher: Trimax GmbH
    • Synonyme: Blood Royale Princesses

Beschreibung

Dieser Hentai handelt von zwei Prinzessinnen, die von Zuhause weggelaufen sind und ihr Heimatland verlassen haben, nur um letztendlich in den schmierigen Händen eines Piraten zu landen, der sie dann für sein sexuelles Training missbraucht. Die Geschichte erzählt, wie die beiden Prinzessinnen diese Quälerei aushalten und zu guter Letzt überstehen.
Blurb:
A perverted pirate plunders the seven seas, armed with a torture chamber and his depraved imagination! He seizes wenches and plunders booty without mercy. The plank is raised, and nothing is off limits in this bizarre excursion into a world of erotic peril!
Hauptgenres / Nebengenres / Tags
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Forum

Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
Über weite Strecken recht ordentlicher Hentai um zwei Prinzessinnen, die von einem Piraten gefangen genommen und in seiner privaten Folterkammer zu willigen Sex-Sklavinnen erzogen werden sollen. Dass diese Story dämlich ist, versteht sich von selbst, ist aber zumindest mal ein Tapetenwechsel.


Die "normalen" Sexszenen sind ganz ok und es gibt reichlich davon. Unschön wirds allerdings, wenn eine der Prinzessinnen nicht spurt... dann gibt es eine Begegnung mit dem Octopus, der neben dem Captain und der mysteriösen Frau in Schwarz das einzige Besatzungsmitglied darstellt. Ich habe ja nichts gegen Tentakel-Streifen, dann möchten es doch aber bitte Dämonen sein und nicht irgendwelche Kopffüßer mit Saugnäpfen. Ebenso ekelerregend sind die Fäkal- und Erziehungsspiele. Man könnte sich nun auch noch emanzipatorisch drüber aufregen was für ein Frauenbild hier vermittelt wird, das ist aber generell bei 95% aller Hentai so und fällt daher nicht entscheident ins Gewicht.

Genretypisch leidet diese OVA unter vielfachem Szenen-Recycling, Standbildern und lieblos gestalteten Intimaufnahmen. Das Charakterdesign und ein guter Teil der Gesamtanimation sind aber ziemlich ok.

Nun gut... aufgrund der Widerlichkeiten gehört Blood Royal definitiv nicht zum Hentai-Pflichtprogramm, aber für das Ende, das ich doch recht untypisch fand, gibt's noch ein paar Sympathie-Pünktchen.
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Avatar: TrNBK#2
Blood Royale

Genre: Hentai
Subgenres: Master and Slave, Yuri, Bondage, Leichtes SM, Koprophagie, Urophilie, Sodomie (Tentacle-Rape)

Story:
Die zwei Prinzessinen Sakuya und Milte werden verfolgt. Auf der Flucht stürzen sie die Klippe herab und werden von einem Piraten gerettet. Dieser übergibt sie jedoch einer Menschenhändlerin. Aus purer Langeweile übernimmt er den Auftrag die zwei zu Sexsklavinnen zu trainieren. Doch das gestaltet sich scheinbar schwieriger als gedacht. Während sich Sakuya schon anfangs sehr empfänglich für die Praktiken des Piraten zeigt, scheint Milte ihm nie nachzugeben. Doch der namenlose Pirat ist schlau...

Meine Meinung:

Blood Royale war erfreulicherweise wieder ein außergewöhnlich guter Hentai. Abgesehen davon, dass die Animationen, entgegen dessen was man hier so liest, eigentlich recht gut sind, bekommen wir wieder einen, bis auf das Ende äußerst konsequenten Master-and-Slave-Hentai geboten. Da die Story abgesehen vom untypischen, aber durchaus gelungenen Ende nicht weiter nennenswert ist fangen wir gleich bei den Animationen an. Klar, die Animationen sind nicht auf Referenz-Niveau. Es wird ein wenig recycled und die Details lassen stellenweise zu wünschen übrig. Aber dennoch liegen sie deutlich über dem Durchschnitt. Alles wirkt wie aus einem Guss und sieht stellenweise, wenn man zum Beispiel an den glitschigen Oktopus denkt, ziemlich aufwändig aus. Auch ist das Setting recht erfrischend und es wird eine gewisse Atmosphäre aufgebaut. Wann hat man das letzte mal einen Hentai gesehen der auf einem Piratenschiff spielt? Also ich zumindest noch nie und im Gegensatz zum hundertsten Schoolgirl-Hentai ist das wenigstens mal etwas neues. Das Charakterdesign hat mir wiederum auch sehr zugesagt. Das bezieht sich hauptsächlich auf Sakuya. Milte dagegen sieht zwar auch nicht schlecht aus, entspricht aber nicht ganz meinen Vorlieben. Klar könnte man ankreiden, dass sich die Mädchen teils eigenartig verhalten. Miltes 180°-Wanderung von Widerstand zur devoten Sexsklavin geht zum Beispiel eindeutig zu schnell. Man muss aber auch beachten, dass Blood Royale nicht besonders lang ist.

Um zu den Sexszenen zu kommen. Hier wird erstaunlicherweise niemand richtig vergewaltigt. Zumindest nicht vom Piraten (Auf den Oktopus hinweist). Es wird so ziemlich alles abgedeckt was es gibt. Allzu weit wird hier aber nie gegangen. Der Pirat geht erstaunlicherweise sehr sanft zu Werke und zwingt den ehemaligen Prinzessinen nie gewaltsam Geschlechtsverkehr auf sondern wartet bis die Mädchen darum betteln. Dementsprechend ist Blood Royale nicht besonders hart. Das Besondere ergibt sich aus der Abwechslung die man hier geboten bekommt. Zwar mögen Szenen in denen Sakuya mehr oder weniger gezwungen wird Kot zu essen oder Urin zu trinken, auch bei mir nicht viel Anklang finden, aber ich war schon immer der Auffassung, dass man darüber hinwegsehen und sich dafür an Szenen erfreuen kann die einem persönlich ansprechen. An gutem Yuri zum Beispiel. So lässt Sakuya Milte dem sogenannten "Reich der Träume" näherkommen in dem sie sich ihr hingibt. Auch gibt es einige Tentacle-Szenen und die werden nicht wie üblich von irgendwelchen Dämonen sondern, hier passender von einem Oktopus herbeigeführt. In Episode zwei werden die Szenen mit dem Oktopus mit kurzen Einschnitten von leicht abgeänderten Detailaufnahmen von Hokusais "Der Traum der Fischerfrau" bereichert. Das hat meiner Wenigkeit sehr zugesagt und gibt dem Titel auch noch eine gewisse künstlerische Note. (Die er durch die Teils surrealen Elemente ohnehin schon hat)

Wie man sieht wird hier einiges geboten. Da ist es auch verständlich, dass Blood Royale großräumig auf Ablehnung stößt. Meinerseits war ein breit gefächertes Angebot aber noch nie ein Grund einen Hentai niedrig zu bewerten. De facto ist Blood Royale ein außergewöhnlich guter Hentai und für Master and Slave-Fans absolute Pflicht. An alle anderen kann man aber aufgrund der enthaltenen Schweinereien keine Empfehlung aussprechen.

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Avatar: DeBaer#3
Um es direkt auf den Punkt zu bringen: Blood Royal Princess ist Trash von der übelsten Sorte. Dieser Hentai ist inhaltlich so lächerlich und teilweise so abstoßend das es mich ehrlich wundert dass ich mir alle 2 Episoden bis zum Ende angetan habe. Ein Minuspunkt reiht sich hier an den Nächsten: Die Story ist einmal mehr nur ein Witz. Alles dreht sich um Rape und Demütigung 2er weiblicher Prinzessinnen die ein Pirat auf seinem Schiff zu Sexsklaven ausbildet was sich so gestaltet das immer wieder eine der 2 oder beide gleichzeitig zum Sex gezwungen werden, lächerliche und stupide Dialoge inbegriffen. Die Sexszenen sind billig, wenig detailliert und widerwärtig. Von S&M bis Tentakelrape ist hier alles vertreten, sogar Kaviar- + Natursektszenen werden in allen Details dargestellt und da liegt bei mir die Grenze. Es ist, sprichwörtlich, einfach nur zum Kotzen mit ansehen zu müssen wie Personen beim Liebesspiel Fäkalien verspeisen, für diese Art von Sex habe ich nichts als Abscheu übrig. Dann die Animationen, die teilweise so arm sind das man sich fragt wie klein das Produktionsbudget hier wohl gewesen ist, für 2002 ist die Qualität einfach nur lachhaft. Die Charaktere sind ansehnlich aber weit von "sehr attraktiv" entfernt zumal das Charakterdesign in manchen Szenen stark abweicht und die Figuren recht hässlich gezeichnet sind. Fazit: Blood Royal Princess reiht sich hiermit feierlich zu den schlechtesten, ekligsten und abtörnendsten Hentais die ich bisher gesehen habe. Anschauen auf eigene Gefahr!
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